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Wie schnell sind die Tour de France-Sieger?

41,43 Kilometer pro Stunde war die Durchschnittsgeschwindigkeit des letztjährigen Tour de France -Siegers Jonas Vingegaard. Und das über eine Strecke von insgesamt 3.401 Kilometern. Damit war der Däne etwas langsamer Unterwegs als bei seinem Tour-Sieg 2022 (42,03 km/h) bei dem Vingegaard den bisherigen Rekord von Lance Armstrong aus dem Jahr 2005 um 0,38 km/h verbessert hatte. Damals ging es aber nicht mit rechten Dingen zu. Der Titel wurde dem US-Amerikaner 2012 vom Radsportweltverband UCI wegen Dopingmissbrauchs aberkannt - zusammen mit Armstrongs sechs weiteren Titeln. Dass die Fahrer der letzten Jahr mit den Dopingsündern von damals gleichziehen kann zwar auch etwas mit der kontinuierlichen Verbesserung des Equipments zu tun haben, dennoch steht auch weiter der Verdacht im Raum, das im Radsport weiterhin gedopt wird.

Beschreibung

Die Grafik zeigt die Ø Geschwindigkeit des Tour de France-Siegers seit 1903 nach Dekade.

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Tour de France für Einsteiger : So funktioniert das wichtigste Radrennen der Welt

Sebastian Lindner

 ·  27.06.2024

Tour de France für Einsteiger: So funktioniert das wichtigste Radrennen der Welt

  • Die Tour de France - ein kurzer

Quiz zur Tour de France: 15 Fragen beantworten

Die grundregel des radsports und der tour de france, die strecke der tour de france: so entstehen zeitunterschiede, 176 fahrer kämpfen um die besonderen trikots, rollenverteilung in den teams, peloton, tete de la course - was bedeuten die begriffe, tour bei der tour de france: exklusiver liveblog, die tour de france - ein kurzer blick in die geschichte.

Zum ersten Mal wurde die Tour de France 1903 ausgefahren. Ins Leben gerufen wurde sie damals durch den Journalisten und Radfahrer Henri Desgrange. Der war Chefredakteur und Herausgeber der Sportzeitung L’Auto und suchte nach einer Möglichkeit, sein Medium besser verkaufen zu können. Dafür schaffte er einen Wettbewerb, den es in der Form noch nicht gab: mehrere Radrennen in einem, Etappen, deren Zeiten zu einer Gesamtwertung addiert wurden.

Die erste Tour, bei der 60 Fahrer an den Start gingen, hatte sechs davon und kam auf eine Gesamtdistanz von mehr 2400 Kilometern. Teilstücke von mehr als 400 Kilometern, etwa von Marseille nach Toulouse oder Nantes nach Paris, waren die Regel. Allerdings lagen für gewöhnlich mehrere Tage Pause zwischen den einzelnen Etappen. Hilfe war den Fahrern in keiner Weise erlaubt. Erster Sieger war der Franzose Maurice Garin, das Starterfeld aber von Beginn an international.

Mit der Zeit wurden die Etappen kürzer, dafür aber mehr. Die Anzahl der Ruhetage ging zurück. 21 Etappen sind seit Jahren der Maßstab, zwei oder drei Ruhetage liegen dazwischen. Vier Fahrer gelten aktuell als Rekordsieger der Tour de France, sie haben den als härtestes Rennen der Welt bezeichneten Wettkampf fünfmal gewonnen. Zu ihnen gehört der Spanier Miguel Indurain, dem das als einzigen fünfmal am Stück gelang (1991-1995). Der US-Amerikaner Lance Armstrong hatte das Rennen zwar von 1999 bis 2005 und damit siebenmal am Stück gewonnen. 2012 wurden sie ihm nach Dopingermittlungen aberkannt, offiziell hat die Tour in diesen Jahren keinen Sieger. Der einzige Deutsche, der die Tour de France in den bisherigen 110 Austragungen gewinnen konnte, war Jan Ullrich 1997.

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Die Grundregel der Tour de France, ist recht einfach. Derjenige, der nach den 21 Etappen die geringste Gesamtzeit hat - die Zeiten der einzelnen Teilstücke werden dabei addiert - hat die Rundfahrt gewonnen. Der überwiegende Teil der Etappen wird im Massenstart absolviert. Ausnahmen sind Zeitfahren, wo jeder Fahrer für sich die Strecke absolvieren muss. Die Zeitnahme beginnt, wenn sie von der Startrampe rollen und endet mit Überquerung der Ziellinie. Bei den Massenstarts beginnt die Messung für alle Fahrer gleichzeitig in einem fliegenden Start, wenn der Rennleiter im vorausfahrenden Fahrzeug nach ein paar Kilometern Warmup die Startflagge schwenkt.

Bei der Zielankunft erhalten dann alle Fahrer, die in der gleichen Gruppe über die Ziellinie rollen, auch die gleiche Zeit - selbst dann, wenn wenn zwischen dem Ersten und Letzten einer Gruppe mehrere Sekunden vergehen. Eine neue Zeitnahme gibt es nur dann, wenn eine eindeutig erkennbare Lücke (von mindestens einer Sekunde) zwischen zwei Fahrern erkennbar ist.

>> Das Reglement der Tour de France 2024

Auf flachen Etappen, auch wenn sie mehr als 200 Kilometer lang sind - in der Regel liegen die Etappen heute zwischen 150 und 200 Kilometern - passiert das relativ selten. Entscheidend für den Sieg bei der Tour de France sind daher die Etappen durch die Berge und die Zeitfahren.

In den Bergen kommen die besten Fahrer nur selten in größeren Gruppen an, häufig allein oder in Grüppchen unter zehn Fahrern. So entstehen die Zeitunterschiede. Die Besten trennen nach 21 Etappen meistens nur wenige Minuten. 1989 waren es allerdings nur acht Sekunden zwischen dem Ersten und dem Zweiten.

Im Schnitt dritteln sich die Arten der Etappen bei einer Rundfahrt. Zu den Bergetappen, die meistens durch die Alpen oder die Pyrenäen führen, kommen hügelige Etappen im Zentralmassiv, in den Vogesen oder im Alpenvorland, dazu Flachetappen im Rest des Landes. Meist werden dazu ein oder zwei Zeitfahren durchgeführt.

Die Strecke ändert sich dabei jedes Jahr. Standard ist eigentlich nur das Finale in Paris auf dem Prachtboulevard Champs-Elysees. 2024 endete die Rundfahrt aufgrund der Olympischen Spiele in Paris ausnahmsweise in Nizza. Gestartet wird die Tour immer wieder in einer anderen Stadt, gerne auch im Ausland. 2017 etwa startete sie in Düsseldorf. In der Regel wählt die Organisation des Rennens den finanzkräftigsten Städtepartner aus.

176 Fahrer gehen aktuell bei der Tour de France an den Start. Sie verteilen sich auf 22 Mannschaften, das macht acht Fahrer pro Team. Hinter den Teams stecken keine Vereine oder Nationalmannschaften - Letzteres gab es allerdings vor vielen Jahren für einen nicht allzu langen Zeitraum - sondern in aller Regel komplett sponsorenfinanzierte Konstrukte, die nur von den Einnahmen ihrer Geldgeber leben. Das hat im Radsport Tradition. Entsprechend bunt sind auch die Outfits.

>> Die Startliste der Tour de France 2024

Um die besten Fahrer besser davon abzuheben, werden sie mit besonderen Trikots ausgezeichnet. Der Beste im aktuellen Zwischenstand der Gesamtwertung (und dann auch in der Endabrechnung), also derjeniege mit der geringsten Zeit, trägt das Gelbe Trikot. Dazu gibt es mehrere Sonderwertungen.

Dazu zählt das Bergtrikot. Es ist weiß mit roten Punkten. Es bekommt der Fahrer, der die meisten Punkte an Bergwertungen einsammelt. Die gibt es an ausgewählten Anstiegen auf den Etappen. Je schwieriger der Berg zu fahren ist, also je länger und steiler er ist - eingeteilt werden sie in fünf Kategorien - desto mehr Punkte gibt es.

Eine weitere Wertung ist die Punktewertung. Der dort Führende trägt das Grüne Trikot. Für gewöhnlich bekommt der beste Sprinter dieses Trikot. Denn Punkte dafür gibt es nicht nur nur an sogenannten Zwischensprints auf den Etappen, sondern vor allem für die Sieger der Etappen, insbesondere der flachen. Und die werden meistens von den Fahrern gewonnen, die die höchste Endgeschwindigkeit in der Ebene erreichen können.

Und dann ist da noch das Weiße Trikot. Es gebührt dem besten Fahrer in der Wertung nach Zeit, der unter 25 Jahre alt ist und damit die Nachwuchswertung anführt.

Gewinnchancen gibt es damit für die besten Sprinter, die besten Kletterer und über Tagessiege auch für die besten Zeitfahrer. Doch was machen all die anderen ca. 160 Fahrer im Feld? Sie sind Helfer für ihre Kapitäne, für die Siegfahrer. Dabei kommen ihnen diverse Aufgaben zu. Das beginnt bei der Versorgung des Teams mit Trinkflaschen und kleinen Snacks, die sie von den Mannschaftsfahrzeugen holen, die hinter dem Feld herfahren. Dort sitzt auch der Sportliche Leiter des Teams, der über Funk mit den Fahrern kommunizieren kann, und auch ein Mechaniker. Alles passiert während des laufenden Rennens, Pausen gibt es nicht. So sitzen die Fahrer meistens zwischen vier und fünf Stunden im Sattel.

Zu den weiteren Aufgaben der Helfer gehört es, ihren Spitzenfahrer zu beschützen, denn in so einem Feld kann es schonmal heiß hergehen. Es gilt zudem, die Kapitäne in die besten Positionen zu fahren. Also die Bergfahrer zu Beginn eines Anstieges an die Spitze des Feldes, die Sprinter auf die letzten Kilometer der Flachetappen. Da dieses Ziele viele Mannschaften verfolgen, kann es vorne recht eng werden.

Sind die Helfer frei von anderen Aufgaben, können sie versuchen, ihr Glück auf eigene Faust zu versuchen. Das passiert in der Regel über Ausreißergruppen. Häufig setzt sich dabei eine Gruppe von Fahrern zu Beginn einer Etappe ab, die ansonsten im Finale wenig Chancen auf Erfolg hat. Das Rennen in einer Fluchtgruppe ist aber deutlich anstrengender, weil es dort für die Fahrer weniger Windschatten durch andere gibt, in dem sie sich ausruhen können. Im Windschatten können Fahrer jedoch bis zu 30, 40 Prozent Kraft sparen. Auch diesen Job haben die Helfer - ihren Kapitän so lange wie möglich aus dem Wind zu halten. Und die Lücke zu den Ausreißern wieder zu schließen.

Frankreich ist, nicht nur aufgrund der Tour de France, eines der klassischen Radsportländer. Deswegen sind viele Begriffe, die auch im Deutschen verwendet werden, dem Französischen entlehnt. Eine Übersicht über die wichtigsten Fachbegriffe.

  • Peloton: Die französische Bezeichnung für das Hauptfeld, die größte Gruppe im Rennen
  • Tete de la course: Ebenfalls aus dem Französischen, beschreibt die Spitzengruppe, die das Rennen aktuell anführt
  • DNF: Did not finish, steht hinter Rennfahrern, die eine Etappe krankheits-, sturzbedingt oder aus anderen Gründen aufgeben müssen
  • DNS: Did not start, wird für Fahrer verwendet, die zwar die letzte Etappe beenden konnten, zur nächsten aber nicht mehr antreten
  • OTL: Over the time limit, schafft ein Fahrer die sogenannte Karenzzeit nicht, die je nach Schwierigkeit einer Etappe in prozentualer Abhängigkeit zur Zeit des Siegers steht, wird er nicht mehr zum Start der nächsten Etappe zugelassen
  • Besenwagen: Gibt ein Fahrer eine Etappe unterwegs auf, muss er seine Startnummer abgeben. Der Besenwagen, der hinter dem letzten Fahrer im Rennen fährt, sammelt ihn ein und bringt ihn ins Etappenziel
  • Flamme Rouge: Der letzte Kilometer einer Etappe ist immer ein besonderer: gleich ist das Ziel erreicht. Markiert wird er durch einen aufblasbaren Torbogen, an dem ein roter Wimpel hängt
  • Grupetto: eine Gruppe von Fahrern, die sich vor allem auf schweren Bergetappen bildet, dort finden sich abgehängte Fahrer - Helfer oder Sprintspezialisten - die mit dem Ausgang der Etappe nichts zu tun haben und lieber Kräfte schonen
  • Hors categorie (HC): lässt sich in etwa mit “außergewöhnlich” übersetzen und ist eine Kategorie der Bergwertungen. Die werden ansonsten von 4 bis 1 durchnummeriert. Je kleiner dis Zahl, desto schwieriger der Berg. Besonders anspruchsvolle Berge fallen in die HC-Kategorie

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Tour de France einfach erklärt

Die Tour de France ist das wichtigste und bekannteste Radrennen der Welt und blickt auf eine lange Geschichte zurück. Wer sich allerdings sonst nicht so wahnsinnig für Radsport interessiert, kann die Spannung des Rennens vielleicht nicht so nachvollziehen – denn Radsport ist kein einfacher Sport. Es geht um Strategien, um unterschiedliche Fahrertypen, um Teamarbeit und natürlich die Feinheiten des Reglements.

Die Stars der Tour de France live sehen? ♥🚲 Hier hab ich für Dich alle Nach-Tour-Kriterien in Deutschland & Österreich im Überblick.

Le Tour de France - lohnt sich ein Besuch

Wertungstrikots bei der Tour de France

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Wer bekommt das Gelbe Trikot bei der Tour de France?

Das gelbe Trikot bekommt der Gesamtführende der Tour de France. Ganz grob gesagt geht es darum, am Ende der Tour de France die geringste Zeit für die gesamte Strecke benötigt zu haben. Es ist also prinzipiell völlig egal, ob der Gewinner Etappen gewonnen hat oder nicht – wer über alle Tagesabschnitte hinweg die geringste Gesamtzeit benötigt, hat am Ende gewonnen.

Eine kleine Besonderheit gibt es noch: Bei den Etappen gibt es Bonussekunden für das gelbe Trikot für die drei Erstplatzierten. Das soll die Gesamtklassement-Fahrer motivieren, sich auch auf den einzelnen Etappen angriffslustig zu zeigen.

Um das gelbe Trikot zu gewinnen, ist es normalerweise von Vorteil, ein sehr guter Bergfahrer und Zeitfahrer zu sein. Denn bei diesen beiden Etappenarten kann man am ehesten Zeit gutmachen oder eben verlieren.

Wer bekommt das Grüne Trikot bei der Tour de France?

Das Grüne Trikot bekommt der Führende der Punktewertung. Punkte für diese Wertung gibt es für gute Platzierungen am Ende der einzelnen Etappen sowie b ei Zwischensprints.

Die meisten Punkte gibt es für Platzierungen absteigend bis Rang 15 bei Flachetappen (50 Punkte für den Sieger), gefolgt von Mittelgebirgsetappen (30 Punkte für den Sieger). Die wenigsten Punkte gibt es für Platzierungen bei Bergetappen oder Zeitfahren sowie die Zwischensprints (jeweils 20 Punkte für den Sieger).

Um das Grüne Trikot zu gewinnen, ist es von Vorteil, ein sehr sprintstarker Fahrer zu sein. Denn die meisten Punkte gibt es auf flacheren Etappen, die oft im Massensprint entschieden werden. Diese Fahrertypen können sehr hohe Geschwindigkeiten um die 70 km/h auch nach mehr als 200 Kilometern erreichen. Dafür bilden sie bei Bergetappen meist das Schlusslicht des Feldes, da sie aufgrund ihrer Muskelmasse meist schwerer sind als die typischen Bergfahrer. Daher haben auch Fahrer, die viele Flachetappen gewinnen, normalerweise keine Chance auf den Gesamtsieg und das Gelbe Trikot.

Wer bekommt das weiße Bergtrikot mit den roten Punkten bei der Tour de France?

Auch für das weiße Trikot mit den roten Punkten müssen Punkte gesammelt werden – allerdings gibt es diese Punkte nur bei Bergwertungen. Je schwieriger und länger der Berg, desto mehr Punkte werden vergeben.

Berge und Hügel werden in mehrere Kategorien eingeteilt anhand ihrer Länge und der Steilheit. Dabei ist es unerheblich, ob die Berge während der Etappe oder am Ende der Etappe befahren werden.

Um das Bergtrikot zu gewinnen, ist es zwar naturgemäß von Vorteil, ein sehr starker Bergfahrer zu sein. Allerdings können hier auch fleißige Ausreißer belohnt werden, die bei möglichst vielen Etappen ganz vorne über die Bergwertungen fahren und so Punkte sammeln – auch, wenn sie dann mit dem Etappenausgang nichts mehr zu tun haben.

Die Bergkategorien bei der Tour de France

Wer bekommt das weiße nachwuchstrikot bei der tour de france.

Beim weißen Trikot wird der beste Nachwuchsfahrer unter 25 Jahren in der Gesamtwertung geehrt. Das bedeutet, wie beim gelben Trikot geht es darum, die geringste Zeit für die Gesamtdistanz zu benötigen.

Wer bekommt die goldene (früher rote) Rückennummer bei der Tour de France?

Der kämpferischste Fahrer des Tages erhält die goldene Rückennummer, die er bei der nächsten Etappe tragen darf. Wer die Ehrung erhält, wird durch eine Fachjury festgelegt.

Carolyn Ott-Friesl - Ciclista.net auf Instagram

Mehr Tipps, Radgeschichten und Rennradfotos?

Wie lange dauert die Tour de France?

Die Tour de France geht über etwas mehr als drei Wochen mit 21 Etappen und zwei Ruhetagen. Meistens findet die Tour de France im Juli statt.

Wie viele Kilometer müssen die Fahrer während der Tour de France zurücklegen?

Die Streckenlänge und die Anzahl der Höhenmeter variieren jedes Jahr. Normalerweise sind es insgesamt ca. 3.500 Kilometer über die kompletten drei Wochen. Im Jahr 2021 mussten die Fahrer beispielsweise 3.383 Kilometer zurücklegen.

Wie lang ist eine Etappe bei der Tour de France?

Die Etappen bei der Tour de France sind alle unterschiedlich lang. Ein sogenannter Prolog – das Auftaktzeitfahren – kann beispielsweise rund zehn Kilometer lang sein. Auch Einzelzeitfahren oder Teamzeitfahren weisen üblicherweise eine geringe Streckenlänge auf, meistens zwischen 25 und 50 Kilometer.

Flache und hügelige Etappen können zwischen 150 und 250 Kilometern liegen, sehr anspruchsvolle Bergetappen weisen üblicherweise etwa zwischen 120 und 200 Kilometern auf.

Wo führt die Strecke der Tour de France entlang?

Die Strecke der Tour de France wird jedes Jahr neu festgelegt.

Fester Bestandteil der Strecke sind jedes Jahr die Alpen, die Pyrenäen sowie die traditionelle Schlussetappe nach Paris, bei der mehrere Runden auf den Champs-Élysées ausgetragen werden. Ausnahme ist die Austragung 2024, denn die Schlussetappe endet wegen der olympischen Spiele nicht in Paris, sondern in Nizza. In welcher Richtung rund um Frankreich gefahren wird, also mit oder gegen den Uhrzeigersinn, wird meist jährlich abgewechselt.

Mit welcher Durchschnittsgeschwindigkeit wird bei der Tour de France gefahren?

Die Durchschnittsgeschwindigkeit der einzelnen Etappen hängt ganz stark von Distanz, der Renntaktik, den Windverhältnissen und den zurückzulegenden Höhenmeter ab. Ganz grobe Richtwerte: Während im flachen Einzelzeitfahren Durchschnittsgeschwindigkeiten von um die 50 km/h realistisch sind, werden eher flache bis hügelige Etappen mit etwa 41 bis 45 km/h gefahren. Sehr anspruchsvolle Bergetappen liegen bei etwa 35 km/h.

Die Durchschnittsgeschwindigkeit der Tour de France insgesamt über alle Etappen hinweg lag in den letzten 5 Jahren zwischen 39,6 km/h (2016) und 41,2 km/h (2021).

Buchtipps zur Tour de France

  • Jürgen Löhle: „Ihr elenden Mörder: Kuriose Geschichten von der Tour de France“ *
  • Richard Abraham: „Tour de France: 20 legendäre Anstiege“ *
  • Simon Warren: „Tour de France: 100 legendäre Anstiege – mit allen Infos zum Nachfahren“ *
  • Daniel Lenz: „Flamme Rouge: Nur noch 1000 Meter – Radprofis erzählen ihre Schicksalsmomente“ *

Noch mehr Buchtipps auf Ciclista.net

Fahrradbücher

Seit wann gibt es die Tour de France und wie ist sie entstanden?

Die erste Tour de France wurde im Jahr 1903 ausgetragen. Gegründet wurde die Rundfahrt von Henri Desgrange, dem Chefredakteur der Zeitung „L’Auto“ (heute „L’Équipe“). Er rief die Tour de France ins Leben mit dem Ziel, spannende Geschichten über die Rundfahrt publizieren zu können und damit bessere Auflagen zu erreichen.

Heute wird die Tour von der A.S.O. veranstaltet, der Amaury Sport Organisation, die auch beispielsweise die Deutschland Tour oder Paris-Roubaix organisiert.

Gab es schon einmal deutsche Gewinner bei der Tour de France?

Bisher hat es genau ein Deutscher geschafft: Jan Ullrich hat die Tour de France im Jahr 1997 gewonnen und erreichte außerdem insgesamt fünf Mal den zweiten Platz. Zwar ist inzwischen klar, dass die Hoch-EPO-Ära auch an Jan Ullrich und seinem Team Telekom nicht vorbeigegangen ist. Allerdings wird Jan Ullrich im Gegensatz zu Lance Armstrong auch offiziell weiterhin als Sieger in den Ergebnislisten geführt.

Gibt es auch eine Tour de France für Frauen?

Bisher gibt es keine vergleichbare Rundfahrt für Frauen. In der Vergangenheit wurden einige Male Versuche in diese Richtung gestartet, diese blieben aber eher traurige Derivate des Männerrennens. In den letzten Jahren wurde als „Rahmenprogramm“ zur Tour de France ein Eintagesrennen names „La Course“ für Profifrauen ausgetragen.

Im Jahr 2022 fand erstmals seit 2009 wieder ein Etappenrennen für Frauen statt unter dem Dach der Tour de France. Die Tour de France Femmes startet am Schlusstag der Tour de France für die Männer und führt über acht Tage durch Frankreich.

♥🚲 Noch mehr Tipps, Tests und Geschichten rund um Frauenradsport? Hier entlang!

Lohnt es sich, die Tour de France vor Ort zu sehen und wo?

Für Radsportfans lohnt es sich definitiv, die Tour de France vor Ort zu sehen! Dabei muss man natürlich wissen, dass der eigentliche Moment, in dem die Fahrer vorbeikommen, nur von kurzer Dauer ist. Wer sich an einer flachen Stelle platziert, wird vom vorbeijagenden Feld nur etwa 5 Sekunden etwas haben.

Um mehr von den Fahrern zu sehen, lohnt es sich daher, sich an einem Berg zu platzieren oder auch ein Einzelzeitfahren zu besuchen. Hier kommen die Fahrer einzeln oder zumindest in kleineren Gruppen vorbei und man hat mehr Zeit, die Fahrer zu identifizieren und sie anzufeuern. Gerade bei Bergetappen ist es aber von Vorteil, sich bereits früh an der gewünschten Stelle zu platzieren, da die Strecke oft schon weit vor der Etappendurchfahrt gesperrt wird.

Tour de France - Werbekarawane

Aber auch das Drumherum ist bei der Tour de France ganz besonders. Denn vor dem Feld fährt auch die berühmte Werbekarawane, die Stimmung macht und Werbegeschenke an die Zuschauer verteilt. Auch ein Besuch am Start oder Ziel einer Etappe kann lohnenswert sein, oft kann man hier die Teams vor und nach der Etappe bestaunen oder auch die Fahrervorstellung und Siegerehrung miterleben. Außerdem macht es auch einfach viel Laune, Gleichgesinnte kennenzulernen und mit diesen die gemeinsame Leidenschaft zu feiern.

Wer es übrigens nicht zur Tour de France schafft, für den gibt es die Nach-Tour-Kriterien – das sind Einladungsrennen, wo die Tourhelden sich noch einmal dem Publikum präsentieren. Alle Termine der Nach-Tour-Kriterien in Deutschland und Österreich findet Ihr hier.

Was bedeuten die französischen Begriffe bei der TV-Übertragung?

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Carolyn Ott-Friesl

Seit fast 20 Jahren auf dem Rennrad unterwegs - nicht viel, nicht schnell, aber mit Leidenschaft. Seit 2014 Bloggerin auf Ciclista.net Mehr über mich...

Meine Ausrüstung: Helm * - Brille * - Bluetooth-Kopfhörer * - Radsportbekleidung * - Radsportcomputer *

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Tour de France average speed: How fast are riders at the Tour?

How fast do professional riders do the lap around France?

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The general trend at the Tour de France , since its start in 1903, is that the speed of the riders is going up.

This has happened due to multiple reasons. Mainly it is due to the quality of kit getting better and better every year as science and technology become more and more involved in the sport.

>>> Tour de France facts: stats from the world’s biggest bike race

Bikes and kit becoming as aerodynamic as it is possible to be along with new materials that are faster through the air than human skin itself have changed bike racing hugely in recent years.

On the other side of this, some of the average speeds in past Tours have potentially been due to leading riders having a little extra help than just aero kit and fast rolling tyres.

You won't be surprised to know that the fastest Tour de France on record belongs to a certain Lance Armstrong .

The American former rider had all seven of his Tour titles taken away from him after it was exposed that had doped during all his victories.

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He completed the 2005 race with an amazing average speed of 41.7km/h, which is over one km/h faster than the modern day riders who ride with much faster kit.

>>> Tour de France bikes: Who’s riding what in 2020?

On the flip side, the slowest ever Tour was in 1919, after World War One. The race was won by Belgian Firmin Lambot with an average speed of 24.1km/h.

In the last 10 years the pace hasn't differed too much, staying around the 39 - 40km/h mark, but it does look to be steadily increasing as the technology and training means that riders can go faster than ever before.

The fastest ride in the last 10 years goes to Chris Froome 's last overall victory in 2017.

The race only had three summit finishes and multiple flatter stages and a lot of long descents along with two time trials, which explains the higher than normal speed.

The last two editions of the race have both been around 200km shorter than the 2017 race.

Tour de France average speed (last 11 editions)

2009, Alberto Contador : 40.03km/h

2010, Andy Schleck : 39.59km/h

2011, Cadel Evans : 39.79km/h

2012, Bradley Wiggins : 39.93km/h

2013, Chris Froome: 40.68km/h

2014, Vincenzo Nibali : 40.68km/h

2015, Chris Froome: 39.64km/h

2016, Chris Froome: 39.63km/h

2017, Chris Froome: 41.00km/h

2018, Geraint Thomas : 40.23km/h

2019, Egan Bernal: 40.58km/h

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Hi, I'm one of Cycling Weekly's content writers for the web team responsible for writing stories on racing, tech, updating evergreen pages as well as the weekly email newsletter. Proud Yorkshireman from the UK's answer to Flanders, Calderdale, go check out the cobbled climbs!

I started watching cycling back in 2010, before all the hype around London 2012 and Bradley Wiggins at the Tour de France. In fact, it was Alberto Contador and Andy Schleck's battle in the fog up the Tourmalet on stage 17 of the Tour de France.

It took me a few more years to get into the journalism side of things, but I had a good idea I wanted to get into cycling journalism by the end of year nine at school and started doing voluntary work soon after. This got me a chance to go to the London Six Days, Tour de Yorkshire and the Tour of Britain to name a few before eventually joining Eurosport's online team while I was at uni, where I studied journalism. Eurosport gave me the opportunity to work at the world championships in Harrogate back in the awful weather.

After various bar jobs, I managed to get my way into Cycling Weekly in late February of 2020 where I mostly write about racing and everything around that as it's what I specialise in but don't be surprised to see my name on other news stories.

When not writing stories for the site, I don't really switch off my cycling side as I watch every race that is televised as well as being a rider myself and a regular user of the game Pro Cycling Manager. Maybe too regular.

My bike is a well used Specialized Tarmac SL4 when out on my local roads back in West Yorkshire as well as in northern Hampshire with the hills and mountains being my preferred terrain.

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Zum zweiten Mal hat ein IT-Dienstleister 2016 bei der Tour de France Daten aus Messgeräten unter den Sätteln der Rennfahrer analysiert. Der Brite Chris Froome eilte demnach mit durchschnittlich 39,6 km/h erneut zum Sieg.

(Bild: Dimension Data)

  • Stefan Krempl

Über 127,8 Millionen Datensätze der teilnehmenden Rennfahrer hat das IT-Haus Dimension Data nach eigenen Angaben bei der diesjährigen Tour de France ausgewertet, die am 24. Juli nach 21 Etappen und 3519 Kilometern endete. Die Firma, die zur japanischen NTT-Gruppe gehört, bezog die Informationen – wie schon im Vorjahr – aus telemetrischen Sensoren, die unter den Satteln der einzelnen Teilnehmer angebracht waren. Am Freitag hat das Unternehmen – das mit einem eigenen Team an der Rundfahrt teilnahm – eine erste Analyse der gesammelten Daten veröffentlicht.

Spitzengeschwindigkeiten über 100 km/h

Die Durchschnittsgeschwindigkeit aller Fahrer während des gesamten Rennens lag demnach bei 38,34 km/h. Der Sieger Chris Froome aus dem Team Sky erreichte einen Wert von 39,16 km/h. Der Niederländer Tom Dumoulin vom Team Giant–Alpecin erzielte mit 44,78 km/h die schnellste Durchschnittsgeschwindigkeit während eines Einzelzeitfahrens in der 13. Etappe. Gewinner des Endspurts nach Paris war der Deutsche André Greipel aus dem Team Lotto Soudal mit einer Höchstgeschwindigkeit von 64,5 km/h beim Sprint zur Zielgeraden. Einzelne Fahrer sollen den Analysten zufolge auch schon mal ein Spitzentempo von knapp 110 km/h erreicht haben.

Die höchste Durchschnittsgeschwindigkeit aller Fahrer an einem Tag lag laut der Statistik bei 46,65 km/h während der 11. Etappe, während es die Pedalritter bei ersten Etappe noch mit 44,35 km/h ruhiger angingen ließen. Das durchschnittlich höchste gemessene Tempo bei einer der gefürchteten Talabfahrten betrug 69,31 km/h, die mittlere Geschwindigkeit der Fahrer während aller Fahrten die Berge hinunter 51,54 km/h.

Wetter beobachtet

Erstmals verfolgten die Amaury Sport Organisation und Dimension Data dieses Jahr genau die Wetterverhältnisse, was direkte Folgen für das Rennen hatte. Als etwa der Wind am Mont Ventoux laut den Messungen eine Geschwindigkeit von 140 km/h erreichte, entschieden die Organisatoren zur Sicherheit der Fahrer, die Ziellinie zu versetzen und die Etappendistanz um sechs Kilometer zu verkürzen. Der schnellste Fahrer auf diesem besonders anspruchsvollen Teilstück war Thomas DeGendt mit einer durchschnittliche Anstiegsgeschwindigkeit von 14,8 km/h.

Während der letzten fünf Kilometer des Anstiegs der neunten Etappe verringerte zudem einsetzender Hagel die Durchschnittsgeschwindigkeit um 31 Prozent. Als der Franzose Julian Alaphilippe 15 Kilometer vor dem Ziel im Einzelfahren stürzte, betrug seine Geschwindigkeit 51,7 km/h und der Seitenwind 42 km/h. ( mho )

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tour de france sprint geschwindigkeit

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Lesezeit: 3 Min.

tour de france sprint geschwindigkeit

Viele Radprofis empfinden die aktuelle Frankreich-Rundfahrt als besonders fordernd. Das hat etwas mit der Streckenplanung zu tun - aber kurioserweise auch mit der Dominanz von Tadej Pogacar.

Von Johannes Aumüller , Quillan

Der deutsche Sprinter André Greipel ist 38 Jahre alt, er fährt gerade seine elfte Tour de France . Nach dem ersten Wochenende sagte er: "So einen Tag wie nach Tignes habe ich noch nie gehabt."

Philipp Gilbert, 39, ein Belgier, der bei vielen schweren Eintagesklassikern reüssierte und ebenfalls zum elften Mal die Tour bestreitet, twitterte vorige Woche: "Ich kann mich nicht erinnern, ein Feld gesehen zu haben, das so schnell fährt." Es gab viele Herzchen, unter anderem von Christopher Froome, seines Zeichens viermaliger Sieger der Tour de France.

Und der 36-jährige Sprintroutinier Mark Cavendish, der in diesem Jahr schon vier Etappen gewann, mit seinem Triumph in Carcassone am Freitag die Rekordmarke des Belgiers Eddy Merckx (34 Tagessiege) einstellte und bei den flachen Ankünften in Libourne und Paris gegen Ende der Tour zum alleinigen Rekordkalter aufrücken könnte, sagte zur Mitte der für ihn 13. Frankreich-Schleife: "Das ist eine der härtesten."

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Beim Aufstieg zum Mont Ventoux kann der Gesamtführende Tadej Pogacar eine Attacke des Dänen Jonas Vingegaard nicht mitgehen - doch er hat Glück, dass die Etappe diesmal im Tal endet.

Die Tour 2021, sie scheint den Fahrern besonders viel abzuverlangen. Dabei hat es rein auf dem Papier schon schwerere Frankreich-Rundfahrten gegeben als die diesjährige: Die Zahl der Bergankünfte ist vergleichsweise gering (drei), die Zahl der als flach ausgeflaggten Abschnitte höher als in den vergangenen Jahren (acht). Aber das Profil ist halt nicht alles.

Die Tour-Organisatoren bauen sehr viele wellige Verläufe und Gemeinheiten kurz vor dem Ziel ein

Der Verlauf des Samstags stand exemplarisch dafür. Es war ein Abschnitt, für den in früheren Jahren mal das Etikett "Überführungsetappe" ausgedacht worden ist. Aus der Fläche von Carcassonne ging es langsam hinein in die Ausläufer der Pyrenäen, 183,5 Kilometer. Aber von "Überführungsetappe" konnte kaum die Rede sein. Mehr als die Hälfte der Strecke und mehr als zwei Stunden lang attackierte das halbe Feld munter durch, bis einmal die obligatorische Ausreißergruppe stand - aus der sich später Bauke Mollema (Niederlande) absetzte und zum Tagessieg fuhr.

Im Feld der Klassementfahrer gab es zwar keine Attacken mehr, aber so richtig durchschnaufen konnten der Gelb-Träger Tadej Pogacar , sein UAE-Team sowie die Mannschaften der anderen Podiumsanwärter nicht, weil sich unter den Ausreißern auch der Franzose Guillaume Martin befand, der mit diesem Ritt immerhin auf Platz zwei der Gesamtwertung fuhr - 4:04 Minuten hinter Pogacar.

Entsprechend intensiv war es, und so intensiv wie der Samstag vergehen nahezu alle Tage bei der Rundfahrt. "Jeder wird müde", sagte Pogacar in Quillan, "aber vielleicht denke ich das auch nur, weil ich ein bisschen müde bin."

Natürlich waren bei der Tour schon immer alle Etappen umkämpft. Aber in früheren Jahren gab es mehr Tage, an denen es insgesamt gedrosselter zuging. Und es ist natürlich bemerkenswert, dass das Peloton als Ganzes das Rennen schneller und härter gestaltet als in jener schmutzigen Zeit, die der Radsport gerne als überwunden darstellt.

Aber dafür kommen nun verschiedene Gründe zusammen, und ganz wesentlich gehört dazu die Streckengestaltung. Schon seit Jahren feilen die Organisatoren an Modellen, die für mehr Abwechslung sorgen sollen. So mag in diesem Jahr zwar die Zahl der Bergankünfte und der ganz hohen Berge geringer sein, aber dafür bauen die Organisatoren sehr viele wellige Verläufe und Gemeinheiten kurz vor dem Ziel ein. Zugleich nutzen die Teams der Klassementfahrer inzwischen auch viele Möglichkeiten für Attacken, nicht nur die hohen Berge.

Ausgerechnet die Dominanz von Tadej Pogacar vitalisiert die Etappen

Ein weiterer Baustein ist die Entwicklung im Fahrerfeld. Die Leistungsdichte an der Spitze ist über die Jahre noch enger geworden, und gerade bei der Tour wollen sich alle in Szene setzen. In nicht wenigen Fällen entscheiden die Leistungen beim Jahreshöhepunkt darüber, wo und wie künftig Verträge möglich sind. Es sind auch die Zeiten vorbei, in denen Patrone wie weiland Lance Armstrong teamübergreifend das Feld nach ihrem Geschmack steuern konnten.

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Aber dazu kommt auch die konkrete Rennentwicklung in diesem Jahr. Die ersten Tage in der Bretagne waren schon intensiv, und danach vitalisierte - so kurios es klingt - ausgerechnet die Dominanz von Tadej Pogacar die Etappen. Denn im Prinzip war das Gesamtklassement für viele Mannschaften früh gelaufen. Diverse Kapitäne wie Primoz Roglic verloren früh viel Zeit, hinter Pogacar kämpfen noch sechs, sieben Fahrer ums Podium - entsprechend viele Fahrer können sich auf Etappensiege und Attacken konzentrieren.

Man sei in den vergangenen Tagen "Juniorrennen" gefahren, sagte Rolf Aldag, inzwischen als Sportlicher Leiter fürs Team Bahrain tätig, unter der Woche. "Erstmal attackieren, bis nichts mehr geht, und dann sind wir in der Gruppe, und dann schauen wir mal. Und jeder fährt so." Aldag ist der Meinung, dass man das nicht 21 Tage lang so machen könne. Man müsse ein bisschen seine Ressourcen managen.

Wie viel Energie noch im Feld ist, wurde der Gesamterste Pogacar in Quillan gefragt. "Ich glaube nicht mehr viel", sagte der Slowene - bis zur nächsten wilden Etappeneröffnung am Sonntag dann, wenn beim Abschnitt von Ceret nach Andorra-la-Vieille die erste schwere Pyrenäen-Etappe ansteht.

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How Does Your Average Bike Speed Compare With Tour de France Pros?

The Tour de France is the pinnacle when it comes to cycling competitions. It is one of the most watched sporting events in the world and showcases some of the fittest athletes on the planet. 

The pure athleticism that is on display during this 21-day, 2,200-mile race is inspiring and enlivening, and these cyclists seem somewhat superhuman. 

  • Subscribe To FloBikes To Watch The 2024 Tour de France
  • Tour de France Champion Jonas Vingegaard Back Riding After April Crash
  • Four-year Doping Ban For Miguel Angel Lopez

You might be asking yourself, “So how fast are they even going?” Or, “How do I compare to these athletes?” 

Luckily for you, with today’s technology, various metrics can be tracked during these cycling competitions, so everyone can compare their statistics to those of the pros. 

As with any metric, the speeds at which the Tour de France pros cycle will vary, but there are averages that have been tracked for decades now. 

Here are a few of the average speeds for the professional cyclists that race in the Tour de France:

Average Speed On Flat Ground: 25-28 MPH

The average speed for professional cyclists while traversing on flat terrain is 25-28 mph. 

The average amateur cyclist travels about 17-18 mph while on flat ground. 

For many pro athletes racing in the Tour de France, being able to maintain a fast speed on flat terrain allows them to simply stay competitive with the other athletes. It is in the climbing portions of the Tour de France that the best gain separation from the peloton. 

Average Cobblestone Speed: 22-24 MPH

In every Tour de France, there is at least one section of cobblestone the cyclists must ride through -- sometimes, though, this is replaced with a stretch of gravel pavement. 

The small grooves in the road and uneven terrain can be difficult to tread, but these athletes still average an impressive 22-24 mph.

Average Speed Climbing: 12.8 MPH

In the 2019 Tour de France, the athletes averaged 12.8 mph while trudging through the infamous climbs of the race. These athletes are literally cycling up and through the Pyrenees and Alps during this phase of the Tour de France, making for some of the most memorable moments of the Tour.

Fastest Recorded Speed: 63.1 MPH

The fastest recorded speed of the Tour de France came from German Nils Politt while descending Col de Vars during Stage 18 of the race. This was the second of four climbs in the stage, and Politt was the first rider in history to break the 100 km/h barrier by traveling at a speed of 101.5 km/h on this descent. 

Jonas Vingegaard Tour de France 2022 | Average Speed: 26.11 MPH

Jonas Vingegaard won his first Tour de France in 2022, his second time participating in the tour. 

He spent the majority of the race trading leads back and forth with fan-favorite, Tadej Podacar.

Vangegaard pushed through Stage 19 and crossed the finish line 2 minutes, 43 seconds ahead of Podačar. 

After a total of 79 hours, 33 minutes, 20 seconds on the bike, Jonas Vangegaard became the first Danish Tour de France champion since 1996.

Tadej Pogačar Tour de France 2021 | Average Speed: 25.5 MPH

Tadej Podačar was only 22 years old when he earned his second consecutive win at the Tour de France. 

Podačar made the victory look easy when he also earned a polka-dot jersey for top climber and white jersey for best young cyclist. 

His quick rise to first place had people consider him one of the most exceptional young cyclists the Tour de France had seen in years. He finished the race in 82 hours, 56 minutes, 36 seconds. 

Tadej Pogačar Tour de France 2020 | Average Speed: 24.77 MPH

Tadej Podačar for UAE Team Emirates shocked fans at his 2020 Tour de France debut. 

At 21 years old, he managed to break all expectations and snatch a victory from Primoz Roglic, who was expected to cruise to a first-place finish. 

In the final stage of the tour, Podačar sped through a 57-second deficit and earned his first yellow jersey, becoming the youngest Tour de France Winner in 111 years. 

Egan Bernal Tour de France 2019 | Average Speed: 25.2 MPH

The 2019 Tour de France winner, Egan Bernal of Colombia, averaged 25.2 mph. 

He is the first Latin American to win the Tour de France. 

At age 22, he also was the youngest Tour de France winner in modern racing history. He finished the 2,091.4 mile race in exactly 82 hours, 57 minutes.

While not every cyclist has aspirations of racing in the Tour de France, having these metrics is a fun way for everyday cyclists to compare themselves to the superhuman riders who conquer the most famous cycling race in the world.

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Tour de France

Tour de France: Ikone sprintet zu Rekord - Emotionale Szenen nach historischem Triumph

Irres malheur bei tour-rekord.

Tadej Pogacar ist der große Favorit auf den Sieg bei der Tour de France. Der amtierende Champion Jonas Vingegaard hat sich nach einem schweren Sturz Anfang des Jahres fit gemeldet.

Mark Cavendish schrie seine schiere Freude hinaus, fiel mit Tränen in den Augen seiner Frau Peta und den Kindern in die Arme - und sämtliche Konkurrenten zollten dem alleinigen Rekordsieger der Tour de France Respekt: Der 39 Jahre alte Brite hat mit seinem 35. Etappenerfolg bei der Tour de France den legendären Eddy Merckx überflügelt und ist beim wichtigsten Rennen der Welt nun selbst zur Legende geworden.

„Das ist unglaublich, ein Traum ist wahr geworden. Ein großer Moment“, sagte Cavendish, nachdem er beim Massensprint der fünften Etappe in Saint-Vulbas souverän triumphiert hatte. Vor 5838 Tagen, am 9. Juli 2008, feierte Cavendish in Chateauroux seinen ersten Tour-Etappensieg. Nun folgte sein 35. Streich - trotz einer Panne am Ende.

Wie die TV-Bilder zeigten, sprang dem Briten auf den letzten Metern seiner Zieleinfahrt die Kette ab. Aber sein Schwung und eine Geschwindigkeit von 69,4 km/h auf der Ziellinie reichten im Kampf um den Etappensieg.

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Mit 39 Jahren, einem Monat und zwölf Tagen ist Cavendish der zweitälteste Etappengewinner überhaupt. Nur Pino Cerami war 1963 bei seinem Sieg in Pau mit 41 Jahren, zwei Monaten und drei Tagen älter.

Dabei war Cavendish am Samstag fast schon raus aus der Tour gewesen, nachdem er sich in der Hitze Italiens leidend nur knapp im Zeitlimit ins Ziel gequält hatte: „Da habe ich mich wirklich elend gefühlt.“

Tour de France: Cavendish und die Jagd nach dem Rekord

Schon im Vorjahr hatte Cavendish den Rekord knacken wollen, war aber nach einen Sturz mit gebrochener Schulter ausgeschieden - und verschob sein Karriereende um ein Jahr. Nun gab es das große Happyend, nach dem „Cav“ dem Eritreer Biniam Girmay innig umarmte: Der nämlich hatte ebenfalls Geschichte geschrieben und zwei Tage nach seinem ersten Etappensieg als erster schwarzer Afrikaner auch das Grüne Trikot übernommen.

Am Mittwoch war „Cav“ klar der schnellste Sprinter, setzte sich deutlich vor dem Belgier Jasper Philipsen durch, der im Vorjahr mit vier Etappensiegen und dem Grünen Trikot überragt hatte. Dritter wurde der Norweger Alexander Kristoff.

Dem deutschen Sprinter Pascal Ackermann, der auf der Zielgeraden geführt hatte, ging die Luft aus, er wurde Sechster. „Ich war ganz gut dabei, aber dann kam der Gegenwind durch“, sagte der 30-Jährige. Phil Bauhaus (Bahrain Victorious) musste sich mit dem 16. Platz begnügen.

Tour de France: Pogacar bleibt in Gelb

Am Tag nach der Schinderei am Galibier ließen es die Favoriten erwartet locker angehen. Der slowenische Spitzenreiter Tadej Pogacar, der die erste Alpen-Etappe gewonnen hatte, verteidigte das Gelbe Trikot ohne große Mühe, hat weiter 45 Sekunden Vorsprung auf den Belgier Remco Evenepoel.

Allerdings hatte Pogacar rund 60 km vor dem Ziel einen Schreckmoment zu überstehen, als er mitten im Peloton wohl nach einer Unaufmerksamkeit einer Verkehrsinsel nur knapp ausweichen konnte und mit einem waghalsigen wie gekonnten Manöver auf dem Rad blieb. „Bei so einem Vorfall kann die Tour ganz schnell zuende sein“, sagte ARD -Experte Fabian Wegmann.

Direkt hinter Pogacar hatte ein gutes halbes Dutzend Fahrer weniger Glück und stürzte, alle konnten aber weiterfahren - auch in der Schlussphase gingen einige Profis zu Boden.

Erst Flachetappe, dann Angriff von Evenepoel?

Nach einer weiteren Flachetappe am Donnerstag steht für die Favoriten erst beim Einzelzeitfahren am Freitag wieder ein neuralgischer Abschnitt an. Dann könnte Evenepoel, der Weltmeister in dieser Disziplin, den Gesamtführenden Pogacar attackieren - mit der Ruhe des Mittwochs ist es dann vorbei.

Auf dem Weg nach Sainbt-Vulbas wurde in der Anfangsphase selbst für Flachetappen-Verhältnisse außerordentlich gebummelt - in der ersten knappen halben Stunde lag der Temposchnitt bei rund 30 km/h. Erst spät trauten sich zwei Ausreißer, die Franzosen Clement Russo und Matteo Vercher, aus der Deckung. Realistische Siegchancen besaßen sie aber nie.

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Tour de France 2024 im Ticker: Mark Cavendish gewinnt im Sprint und holt seinen 35. Sieg - so lief die 5. Etappe

Felix Mattis

Update 03/07/2024 um 22:52 GMT+2 Uhr

Der britische Radprofi Mark Cavendish hat die fünfte Etappe der 111. Tour de France gewonnen und ist zum alleinigen Rekord-Etappensieger der Frankreich-Rundfahrt aufgestiegen. Der 39-Jährige setzte sich nach 177,4 km in Saint-Vulbas im Massensprint vor Jasper Philipsen und Alexander Kristoff durch. Cavendish hat nun 35 Tour- Etappensiege auf dem Konto, einen mehr als der legendäre Eddy Merckx.

Tour-Strecke, 5. Etappe: Neue Chance für Ausreißer

Pogacars wilde Pläne: Roubaix, Rundfahrt-Triple - und endlich Gold

Update 11/09/2024 um 13:56 Uhr

  • Die Tour de France 2024 live und on-demand bei discovery+

Tour de France 2024: Die 5. Etappe im Ticker

17:39 uhr: cavendish hat es, 17:38 uhr: abrahamsen führt auf den schlusskilometer, 17:37 uhr: 2 km noch - ab in den gegenwind, 17:36 uhr: die sprinter sind da, 17:35 uhr: visma-lease a bike am drücker, 17:33 uhr: 6 km noch - es wird immer schneller, 17:31 uhr: teams formieren sich, 17:28 uhr: die straßen trocknen ab, 17:25 uhr: 13 km noch - alles ruhig, 17:16 uhr: kristoff und laporte zurück im feld, 17:12 uhr: laporte am boden, 17:08 uhr: kristoff gestürzt, 17:07 uhr: astana führt die nasse abfahrt hinunter, 17:05 uhr: defekte bei politt und bissegger, 16:58 uhr: abrahamsen nimmt den 25. bergpunkt mit, 16:56 uhr: échappée terminée, 16:52 uhr: der anstieg beginnt, 16:45 uhr: 30 sekunden vorsprung nur noch, 16:35 uhr: 50 km noch - und es regnet, 16:30 uhr: pedersen holt die 15 punkte am zwischensprint, 16:24 uhr: sturz.

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Haarscharf! Pogacar entgeht Crash an Verkehrsinsel mit Vollbremsung

16:20 Uhr: Bereit machen für den Zwischensprint

16:10 uhr: 2:20 minuten rückstand für das feld, 16:07 uhr: russo holt sich den bergpunkt, 15:55 uhr: immer weiter declercq und dillier, 15:40 uhr: 95 km zu fahren, 15:25 uhr: 3:30 minuten für die spitze, 15:10 uhr: bauhaus im interview.

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Bauhaus: "Gegenwind wird den Sprint schwierig machen"

15:03 Uhr: Kurz vor Chambéry - Abstand konstant

14:55 uhr: pogacar im interview.

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Pogacar gibt Einblicke: "Natürlich bin ich nervös"

14:45 Uhr: 3 Teams kontrollieren das Geschehen

14:30 uhr: 4 minuten für die spitze, 14:22 uhr: zwei franzosen an der spitze, 14:19 uhr: vercher fährt russo hinterher, 14:15 uhr: ein alleiniger leader, 14:05 uhr: pogacar, van der poel und mohoric helfen declercq, 13:58 uhr: der zug ist wieder raus, 13:54 uhr: ayuso und lazkano zurück im hauptfeld, 13:50 uhr: das feld nimmt fahrt auf, 13:45 uhr: 7 kilometer sind gefahren, 13:42 uhr: attacke aber wohl nicht ganz ernst gemeint, 13:38 uhr: cavendish lässt nochmal nachjustieren, 13:33 uhr: keine angriffe zu beginn, 13:30 uhr: start frei, tour de france live: herzlich willkommen.

  • Alle 21 Etappen der Tour de France 2024 in voller Länge und ohne Unterbrechung mit deutschem Kommentar live und auf Abruf
  • Alle 21 Tour-Etappen mit dem Eurosport-Radsport-Team um Karsten Migels sowie unseren Experten Jens Voigt, Bernhard Eisel, Robert Bengsch und Co. am Mikrofon
  • Die komplette Eurosport-Berichterstattung inklusive der Tour-Show "Vélo Club" im Anschluss an jede Etappe mit unseren Experten und weiteren prominenten Gästen
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  1. The inner workings of a Tour de France sprint lead-out

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  2. Tour de France : Philipsen gagne le sprint des Champs-Elysées

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  3. Sam Bennett just beaten in crazy sprint finish at Tour de France

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  4. Tour de France 2021: Top 5 Sprint finishes

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  5. CapoVelo.com

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  6. VIDEO

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COMMENTS

  1. Infografik: Wie schnell sind die Tour de France-Sieger?

    41,43 Kilometer pro Stunde war die Durchschnittsgeschwindigkeit des letztjährigen Tour de France -Siegers Jonas Vingegaard. Und das über eine Strecke von insgesamt 3.401 Kilometern.

  2. Tour de France verstehen : Wattleistungen im Check

    Im Mannschaftszeitfahren werden bei der Tour de France sehr hohe Geschwindigkeiten erzielt. Hauptgegner ist der Luftwiderstand. Selbst im Windschatten muss man abhängig von der Position ziemlich hart treten. In der Führung sind 500 bis 600 Watt während jeweils rund 30 Sekunden notwendig.

  3. Tour de France

    Die 1903 ins Leben gerufene Tour de France war das erste echte Etappenrennen in der Geschichte des Radsports. Enorme Distanzen waren schon zuvor bei Fernfahrten wie Paris-Brest-Paris (erstmals 1891, 1200 Kilometer) und Bordeaux-Paris (erstmals 1891, 577 Kilometer) zurückgelegt worden.

  4. FAQ Häufige Fragen zur Tour de France

    Bei seinem Sieg beim Eintagesrennen Strade Bianche 2021 gab das Team Alpecin-Fenix die "normalized power" für Mathieu van der Poel über die gesamte Renndistanz mit 389 Watt an, auf den letzten 60...

  5. Tour de France für Einsteiger : So funktioniert das wichtigste

    Eine neue Zeitnahme gibt es nur dann, wenn eine eindeutig erkennbare Lücke (von mindestens einer Sekunde) zwischen zwei Fahrern erkennbar ist. >> Das Reglement der Tour de France 2024. Die Strecke der Tour de France: So entstehen Zeitunterschiede.

  6. Tour de France einfach erklärt

    Diese Fahrertypen können sehr hohe Geschwindigkeiten um die 70 km/h auch nach mehr als 200 Kilometern erreichen. Dafür bilden sie bei Bergetappen meist das Schlusslicht des Feldes, da sie aufgrund ihrer Muskelmasse meist schwerer sind als die typischen Bergfahrer.

  7. Average speed per stage Tour de France 2023

    The average speed of the Tour de France 2023 over all stages is 41.408 km/hour. The average speed of the overall race is computed by the time of the winner divided by the distance covered.

  8. Tour de France 2024 Sprintwertung Aktueller Stand

    Hier finden Sie die Übersicht der Sprintwertung der Tour de France 2024.

  9. Bilanz der Frankreich-Rundfahrt: Die Tour der zwei Geschwindigkeiten

    Das S-Works Crux von Specialized fährt sich äußerst spritzig. Was auch daran liegt, dass es weniger wiegt als manches Profi-Rennrad bei der Tour de France.

  10. Tour de France average speed: How fast are riders at the Tour?

    In the last 10 years the pace hasn't differed too much, staying around the 39 - 40km/h mark, but it does look to be steadily increasing as the technology and training means that riders can go...

  11. Tour de France im Datenspiegel ...

    Die Durchschnittsgeschwindigkeit aller Fahrer während des gesamten Rennens lag demnach bei 38,34 km/h. Der Sieger Chris Froome aus dem Team Sky erreichte einen Wert von 39,16 km/h. Der...

  12. Tour de France: Warum die Frankreich-Rundfahrt 2021 so schnell ist

    Mehr als die Hälfte der Strecke und mehr als zwei Stunden lang attackierte das halbe Feld munter durch, bis einmal die obligatorische Ausreißergruppe stand - aus der sich später Bauke Mollema...

  13. Tour de France Guide: Alle Infos, Fakten & Fachbegriffe

    Eine kleine Einführung in die Tour de France. Das Rennen und das Gelbe Trikot blicken auf eine über 100-jährige Tradition zurück. In diesem Guide erfährst du alle Fachbegriffe, den Tour-Plan...

  14. How Does Your Average Bike Speed Compare With Tour de France Pros?

    The average amateur cyclist travels about 17-18 mph while on flat ground. For many pro athletes racing in the Tour de France, being able to maintain a fast speed on flat terrain allows them to simply stay competitive with the other athletes.

  15. Tour de France, Sprinter-Ranking: McEwen analysiert Cavendish, Ewan

    Topsprinter im Großpack sind bei der Tour de France 2023 am Start - doch wer ist der beste aus dem Kreis der schnellen Männer? Eurosport-Experte Robbie McEwen hat die Stars der Szene für sein Ranking analysiert - der Australier gewann selbst jeweils zwölf Etappen bei Tour de France und Giro d'Italia sowie drei Mal das Grüne ...

  16. Tour de France: Ikone sprintet zu Rekord

    Wie die TV-Bilder zeigten, sprang dem Briten auf den letzten Metern seiner Zieleinfahrt die Kette ab. Aber sein Schwung und eine Geschwindigkeit von 69,4 km/h auf der Ziellinie reichten...

  17. Geschwindigkeit Tour de France

    AW: Geschwindigkeit Tour de France Die Frage ist: Welche Übersetzung fährst du denn? Kompakt? Bei 53-11 vergehen noch ein paar km/h bis ich ins Leere trete... Vllt. kannst du auch einfach nicht gut schnell treten?! Das ist eine Frage der Gewöhnung und des Trainings (intermuskuläre Koordination etc.). Normal sind etwa 80 - 100 U/min.

  18. Tour de France: Sprint-Dominator Jasper Philipsen erneut nicht zu

    Etappe. Von Eurosport. Update 12/07/2023 um 21:35 GMT+2 Uhr. Jasper Philipsen hat sich seinen vierten Tagessieg bei der Tour de France 2023 geholt. Der Belgier setzte sich nach 179,8 km von Clermont-Ferrand nach Moulins im Massensprint der 11. Etappe vor Dylan Groenewegen (Niederlande) durch.

  19. Die schnellste Tour de France aller Zeiten

    Vor der Einfahrt in den berüchtigten Wald-von-Arenberg-Abschnitt, auf den die Profis für gewöhnlich in dem Verlangen, möglichst gut platziert einzutauchen, mit über 50 Kilometern pro Stunde über...

  20. Tour de France 2024 im Ticker: Mark Cavendish gewinnt im Sprint und

    Tour de France gewonnen und ist zum alleinigen Rekord-Etappensieger der Frankreich-Rundfahrt aufgestiegen. Der 39-Jährige setzte sich nach 177,4 km in Saint-Vulbas im Massensprint vor Jasper Philipsen und Alexander Kristoff durch. Cavendish hat nun 35 Tour- Etappensiege auf dem Konto, einen mehr als der legendäre Eddy Merckx.

  21. Best sprinters in Tour de France 2024

    The best sprinters on the startlist of Tour de France 2024 are Jasper Philipsen, Dylan Groenewegen and Arnaud De Lie.

  22. Burghardt schaffte 130,7 km/h!

    Der schnellste Fahrer der Tour de France ist ein Deutscher: Marcus Burghardt (33) aus Zschopau (Sachsen).