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RennRad 8/2023: Leichtgewichts-Räder, Traum-Touren & Tests
Rennrad 8/2023: alle inhalte der aktuellen ausgabe.
Nah, schön, anspruchsvoll, besonders: Um Traum-Rennrad-Strecken zu erleben, muss man nicht weit reisen. Das zeigen wir unter anderem mit unserer großen Recherche zu „nahen Traum-Touren“. Die Ergebnisse – Strecken-Beschreibungen, Karten, Insider-Tipps, GPS-Daten – finden Sie im vorderen Teil dieses Magazins.
Im mittleren geht es primär um getestete Produkte. Diesmal dreht sich unser großer Rad-Test um eine besondere Rennrad-Klasse: Leichtgewichts-Räder. Das leichteste getestete Race-Modell, das Parapera Atmos, wiegt in der Rahmengröße L 6,39 Kilogramm.
Mitentscheidend für das Fahrverhalten, den Komfort und die Sicherheit beim Radfahren sind vor allem auch: die Reifen. Deshalb haben wir für diese RennRad 21 Reifen von Continental, Schwalbe, Vittoria und vielen anderen Herstellern ausgiebig im Labor, auf verschiedenen Prüfständen, und auf der Straße getestet – hinsichtlich des Rollwiderstandes, der Pannensicherheit, des Durchschlagschutzes und mehr.
Im Mittelpunkt des dritten großen Vergleichstests dieser Ausgabe: Rennrad-Pedale. Dafür haben wir neun verschiedene Pedal-Systeme und zwölf Modelle zwischen 80 und 290 Euro ausgiebig getestet und bewertet.
Training und Wissenschaft
Im zweiten und dritten Drittel dieses Magazins geht es dagegen primär um: Kondition statt Carbon. Und die Frage, wie man diese möglichst zeiteffizient verbessert.
Dafür bieten wir Trainings-Tipps, Beispiel-Einheiten, wissenschaftliche Einblicke, diverse Trainingspläne für alle Altersstufen und Niveaus – und vieles mehr.

Hier können Sie die RennRad 8/2023 als Printmagazin oder E-Paper bestellen
Alle Inhalte der RennRad 8/2023
Auftakt: Menschen, Szene, Geschichten News, Termine, Leitartikel: Lebenserwartung, Krankheiten & Gesundheit – Kosten und Effekte
Alpen-Touren: Von Nürnberg bis ans Mittelmeer 600 Kilometer und 7000 Höhenmeter über die Alpen an die Adria – an einem Tag. Der Bericht
Radmarathon-Spezial: Verletzungen & Training Radmarathon-Weltmeisterin – nach einem schweren Unfall drei Monate zuvor. Portrait & Trainingstipps
Ziele: Nahe Traum-Touren in Top-Regionen Schwarzwald, Wallis, Tirol & mehr: Top-Strecken und Berge in Deutschland, Österreich und der Schweiz

Test & Technik
Neuheiten: Neue Campagnolo-Gruppe & mehr Neues Specialized Allez, Sigmas neuer Radcomputer und Campagnolos elektronische Super Record
Radtest-Spezial: Leichtgewichts-Rennräder 14 Leichtgewichte ab 6,4 Kilogramm im Vergleich. Mit Modellen von Specialized, Parapera, Trek und Co.
Reifen-Test: Schwalbe, Vittoria, Continental & Co. Pannenschutz, Komfort, Rollwiderstand, Grip – 21 Clincher- & Tubelessreifen im Praxis- und Labor-Test
Pedal-Test: Zwölf Modelle im Vergleich Die Verbindung zwischen Mensch und Maschine: Pedale aller Preisklassen im Test. Für Straße & Offroad

Auftakt: Wissen, Tipps & Fitness-Rezepte Studie: Macht Kreatin Radsportler schneller? Plus: Rezept – Essen wie die Bora-Hansgrohe-Profis
Anleitung: Schnell & sicher bergab Eine gute Abfahrtstechnik ist eine Grundvoraussetzung für Radsportler. Hintergründe, Studien und Tipps
Training: Mehr Ausdauer – fit im Alter 4800 Kilometer durch die USA – mit über 80 Jahren. Portraits, Hintergründe, Vorbereitung & Trainingspläne

Giro d‘Italia: Aufsteiger & Leistungen Dramen, Spektakel, Berge, Comebacks – und neue Top-Fahrer. Hintergründe und Watt-Werte
Portrait: Vom Helfer zum Etappensieger Nico Denz war einer der Aufsteiger des Giro d‘Italia. Entwicklung, Vorbereitung & Erfolge
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Fuschl am See: Wiesen, Weite & Berge Das Salzkammergut und die Region um Fuschl am See bietet Radsportlern und Triathleten viel. Tipps & Touren
Osttirol: Höhenmeter, Pässe & ein Klassiker Stadt, Berge, Wiesen, Ruhe & Natur: Das bietet die Region zwischen Dolomiten und Großglockner

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Tour de France #20 Vorschau: Der letzte Fight führt nach Le Markstein
Filed Under: Radsport News , Straßenradsport , Tour de France Tagged With: Le Markstein , News , Tour de France
21. Juli 2023 by Michael Behringer Leave a Comment
Radsport: Eigentlich ist Le Markstein ein kleiner französischer Wintersportort in den Vogesen. Morgen jedoch dreht sich hier alles um die Rennräder. Auf der letzten Etappe vor Paris geht es ums Podium der Tour de France und um den Tagessieg.

Sechs Bergwertungen nach Le Markstein
Die letzte Etappe vor Paris hätte die Tour de France 2023 eigentlich entscheiden sollen. Dass der Leader Jonas Vingegaard vor diesem Teilstück bereits über sieben Minuten Vorsprung haben würde, hätte wohl niemand erwartet. Daher wird das morgige Rennen über 133,5 Kilometer von Belfort nach Le Markstein zumindest im Kampf um Gelb nicht mehr spannend. Dahinter jedoch ist es weiterhin eng und keiner kann sich seiner Position in der Gesamtwertung sicher sein. Mit dem Ballon d’Alsace, dem Col de la Croix des Moinats, dem Col de Grosse Pierre, dem Col de la Schlucht, dem Petit Ballon und dem Col du Platzerwasel stehen satte sechs Bergwertungen auf dem Programm. Da alle Fahrer bereits müde sind, dürfen wir einen epischen Kampf um den Tagessieg und ums Podium erleben.
Velomotion-Prognose: Sieg für einen Ausreißer
Der Däne Jonas Vingegaard hat eindrucksvoll unter Beweis gestellt, dass er der stärkste Fahrer der diesjährigen Tour de France ist. Wenn er will, kann er vermutlich auch die morgige Etappe aus dem Feld heraus gewinnen. Aber wird seine Mannschaft noch einmal alles investieren, nur um einen weiteren Tagessieg einfahren zu können? Vermutlich nicht. Auch das UAE Team Emirates wird wegen eines angeschlagenen Tadej Pogacar nicht an einem harten Rennen interessiert sein. Daher sehen wir auch morgen wieder einen Ausreißer um den Tagessieg fahren. Möglich, dass Fahrer aus den Top 10 früh in die Offensive gehen. Jumbo – Visma könnte reagieren und Sepp Kuss mitschicken. Das würde zur DNA der Mannschaft passen, auch den treuen Helfern noch einen Tagessieg zu ermöglichen.
*** Sepp Kuss (Jumbo – Visma) ** Felix Gall (AG2R – Citröen), Thomas Pidcock (Ineos Grenadiers) * Guillaume Martin (Cofidis), Emanuel Buchmann (Bora – hansgrohe), Tobias Halland Johannessen (Uno-X)
About Michael Behringer
Radsport mit all seinen Taktiken, Etappenanalysen, Platzierungen und Prognosen sind die große Leidenschaft von Michael Behringer. Im Jahr 1996 hat er seine erste Tour de France verfolgt. Seitdem beobachtet er nahezu jedes Rennen. Seine Passion Radsport begleitet ihn also seit über zwei Jahrzehnten. Ein Ende ist nicht in Sicht.
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Tour de France Plackerei im Zeichen des großen Duells
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Tadej Pogačar (r.) und Vorjahressieger Jonas Vingegaard sind die beiden großen Favoriten
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Die erste Etappe der Tour de France ist häufig eine zum Einrollen. Gerne ein kurzes Zeitfahren, in dem sich noch nicht viel entscheidet, mit geringen Zeitabständen.
Das ist in diesem Jahr anders. Bei der ersten Etappe 2023 am Samstag geht es gleich über 182 Kilometer, es gibt bereits ein paar Hügel zu überwinden, die Ausreißer haben ihre Chance.
Diese erste Etappe ist ein Zeichen, was 2023 von dieser 110. Tour de France zu erwarten ist. Es wird eine Plackerei, selbst nach Tour-Standards.
3405 Kilometer, 176 Fahrer, fünf Bergetappen am Stück, die Rückkehr des legendären Puy de Dôme, ein Showdown der zwei Topfavoriten – was sonst noch in den kommenden drei Wochen auf die Profis zukommt, erfahren Sie hier:
Wie ist der Streckenplan?
Im baskischen Bilbao geht es am Samstagmittag los. Auch wenn die radsportbegeisterten Basken keine eigenen Teams mehr am Start haben, kann man auf beste Radsportstimmung setzen. Bereits in der ersten Woche geht es in die Pyrenäen, am Donnerstag muss das Peloton über den Col de Tourmalet. Zum Verschnaufen gibt es auch danach wenig Gelegenheit: Bevor der Tross sich in die Alpen begibt, warten das Jura, die Vogesen und das Zentralmassiv – mit dem Aufstieg zum Vulkankegel des Puy de Dôme, der erstmals seit 35 Jahren wieder als Etappenziel auserkoren wurde.
Dafür fehlen in diesem Jahr zwei andere mythische Orte der Tour: Weder der Mont Ventoux noch Alpe d’Huez gehören diesmal zum Streckenprofil. Am 23. Juli endet die Tour mit der üblichen Ankunft auf den Champs-Élysées. Das wird 2024 anders sein – wegen der Olympischen Spiele endet die Tour dann in Nizza.
Wie ist der Schwierigkeitsgrad?
Jan Ullrich, in sportlichen Fragen immer noch mit Expertise, hat sich festgelegt: Dies werde die »härteste Tour aller Zeiten« – und das soll wirklich etwas heißen.
Es gibt mittendrin nur ein einziges Zeitfahren über 22 Kilometer, ansonsten geht es fast durchweg rauf und runter: »Die Sprinter bei dieser Tour tun mir richtig leid, sie werden leiden und kämpfen müssen«, sagt der ehemalige deutsche Radsportheld. Spektakulär für das Publikum, aber der Streckenplan wird auch wieder Debatten auslösen, ob man den Fahrern nicht zu viel zumutet.

Jonas Vingegaard, gezeichnet von den Strapazen 2022
Wer sind die Favoriten?
Das ist einfach: Alles fokussiert sich auf das Duell zwischen Titelverteidiger Jonas Vingegaard und dem Tour-Sieger der beiden Jahre zuvor, Tadej Pogačar. Die Ausgangslage hat sich gegenüber dem Vorjahr leicht verändert: Vingegaard hat mit Jumbo-Visma immer noch das stärkste Team der Welt im Rücken, aber Pogačar kann anders als in früheren Jahren, in denen er zuweilen auf sich allein gestellt war, diesmal auch mit starken Helfern dagegen halten. Der Spanier Marc Soler, der Brite Adam Yates und Rafal Majka aus Polen sollen dem Slowenen aus dem UAE Emirates-Team zur Seite stehen, wenn es zu den Attacken am Berg kommt.
Der Däne Vingegaard kann auf die Unermüdlichkeit von Wout van Aert vertrauen, dem zweiten Superstar bei Jumbo-Visma. Der Belgier muss dafür seine eigenen Ambitionen zurückstellen, das ist angesichts seiner Klasse nicht immer einfach. Mit Sepp Kuss und Wilko Keldermann hat Vingegaard aber auch noch zwei weitere starke Bergfahrer im Team. Primoz Roglič, der Dritte im Startrio von Jumbo-Visma, verzichtet in diesem Jahr auf die Tour. Vingegaard ist daher die unumschränkte Nummer eins, wenn es um das Gelbe Trikot geht.
Wer fährt ansonsten noch vorne mit?
Wenn Vingegaard und Pogačar, der seinen Handbruch aus dem Frühjahr gut verkraftet zu haben scheint, gesund bleiben, geht es für den Rest des Pelotons eigentlich nur noch um Platz drei. Australiens Jai Hindley vom deutschen Team Bora-hansgrohe hat das Podium im Auge, aber er hat starke Konkurrenz mit den Franzosen David Gaudu, dem Vorjahres-Vierten. Die Franzosen wollen endlich mal wieder einen Fahrer aufs Podest bringen. Hindleys Landsmann Ben O’Connor und der Spanier Mikel Landa machen sich Hoffnungen.
Und dann gibt es noch den Toursieger von 2019, Egan Bernal. Nach seinen schweren Verletzungen, zugezogen durch einen Trainingsunfall 2021, tastet er sich langsam wieder an die Spitze heran. Ob der Kolumbianer jemals wieder so weit sein wird, seine alte Form zu erreichen, weiß niemand.

Welche Aussichten haben die Deutschen?
Sieben deutsche Fahrer sind im Feld vertreten, das sind so wenig wie seit 28 Jahren nicht. Mit Emanuel Buchmann ist derjenige, der am ehesten das Gesamtklassement im Auge haben dürfte, mit Helferaufgaben für Hindley ausgelastet. Lennard Kämna, der in den Vorjahren wiederholt für die großen Momente gesorgt hat, setzt in diesem Jahr aus, Maximilian Schachmann wurde nicht nominiert. Wieder dabei ist Simon Geschke, der im vergangenen Jahr das Bergtrikot zeitweilig sein Eigen nennen durfte, eine Wiederholung dieser Husarenritte dürfte schwerfallen.
Nils Politt und Routinier John Degenkolb hoffen darauf, als Ausreißer Etappensiege zu landen. Gründe für das deutsche Formtief gibt es einige, nicht zuletzt hat die Dopingvergangenheit des Radsports das eine oder andere potenzielle Talent abgeschreckt. Das schlägt jetzt durch.

Wann wird es wehmütig?
Abschiedsstimmung durchweht diese Tour: Supersprinter Mark Cavendish geht zum letzten Mal an den Start und hat noch ein großes Ziel; mit einem Etappensieg würde der Brite den großen Eddy Merckx übertrumpfen und hätte dann mit 35 Tour-Etappen-Erfolgen die alleinige Krone auf. Auch für Frankreichs Liebling Thibaut Pinot neigt sich die Karriere dem Ende zu.
Was ist mit dem Thema Sicherheit?
Der Tod des Schweizers Gino Mäder bei der Tour de Suisse hat die Diskussionen um die Gefahren des Radsports angefacht. Wenn es bei den Sprintankünften wieder zu Massenstürzen kommen sollte, dürfte diese Debatte noch intensiver werden. Schon die ersten Etappen im Baskenland sind mit engen Straßen und Kurven gespickt.
Das Argument aus dem Radsportlager hat Bora-hansgroe-Chef Ralph Denk in der Vorwoche im SPIEGEL-Interview formuliert: Der Sturz sei das »Berufsrisiko« der Fahrer. Wenn man zudem sieht, wie in der Netflix-Dokumentation zur Tour de France, die derzeit zu sehen ist, die Bilder von Stürzen zelebriert werden, ahnt: Es wird sich wenig ändern.
Und Doping?
Derzeit kein großes Thema. Es gab ein paar Gerüchte um das Pogačar-Lager, in dem Teamchef Mauro Gianetti und Arzt Inigo San Millan keinen guten Leumund haben, aber das ist alles bislang nur Spekulation. Die Leistungen des Slowenen sind allerdings teilweise so überragend gewesen , dass solche Gerüchte angesichts der Vergangenheit des Radsports automatisch aufkommen.

Tourtriumphator Vingegaard im Vorjahr
Ist Corona ein Thema?
Beim Giro d’Italia mussten zahlreiche Topfahrer passen, weil sie wegen Coronainfektionen ausfielen. Unter anderem traf es dort den Führenden Remco Evenepoel. Möglich ist das bei der Tour auch, aber die Verantwortlichen versuchen, mit verschärften Maßnahmen dagegen anzugehen. Die Maskenpflicht, zum Beispiel bei Interviews, wurde wieder eingeführt. Verpflichtende Tests gibt es nicht; wenn ein Fahrer positiv getestet ist, entscheidet das Team, ob er dennoch an den Start gehen kann.
Wo ist die Tour zu sehen?
Die ARD geht an den Wochentagen gewöhnlich ab 14.10 Uhr live auf Sendung. Zuvor bereits wird die Etappe bei Sportschau.de von Beginn an gezeigt. Eurosport überträgt, wie man das gewohnt ist, ausführlich live.
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