herzog travel star plus aufbauanleitung

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Sackmarkise Travel Star Plus von Herzog

• 12. Mai 2012

Ein Herzliches Grüß Gott

aus Bayern [Blockierte Grafik: http://www.camperpoint.de/wcf/images/smilies/wink.gif ]

Habe diese Woche meine Markise von Herzog erhalten und gestern das erste mal aufgebaut. War neugierig ob es schneller und leichter geht wie mein altes Vorzelt von Herzog (18 Jahre alt und noch gut in Schuß).

Nachdem ich den Markisensack ohne Probleme eingezogen hatte, ging alles ziemlich einfach von statten.

Finde die Markise wurde hervorragend verarbeitet. Bin gespannt wie sie sich bei Regen und Sturm verhält. Werden sie Pfingsten das erste mal in einem einwöchigen Urlaub testen.

http://herzog-freizeit24.de/Roll-Markise-Travel Star Plus [Blockierte Grafik: http://www.herzog-camping.de/i…ms/travel_star_plus_1.jpg ]

• 30. Juli 2012

Ich bin ja bei der Informationszusammenstellung auch bei Herzog hängengeblieben.

Ggf. könnte es bei uns ein Travel Star 450 (ohne PLUS) werden. - Wie sind denn hier weitere Erfahrungen aus der Praxis dazu ?

Über Anregungen freut sich...

...Malio :ok

• 29. August 2012

Wie sind denn deine Erfahrungen mit der Herzog Sackmarkise jetzt nach Pfingst- uns Sommerurlaub? Würde mich interessieren. Oliver

Ich habe mir das Vorzelt im Urlaub bei einem Nachbarn näher angeschaut - aber ganz ehrlich ich bin nicht so 100% davon überzeugt !

Meines erachtens könnte das ganze etwas robuster sein !

Die Grundidee sämtliche Rundungen mit zunehmen und aus einer Markisse ein vollwertiges Vorzelt zu machen sind schon gut aber richtig mehr Platz im Zelt bringt es auch nicht.

über den Aufbau kann ich dir nicht viel sagen das Zelt stand schon aber der Nachbar meinte es wäre schnell und einfach aufzubauen.

ich finde eigentlich gerade die Anbindung der Seitenteile an den Wohnwageen mittels einziehen in die Kederschiene den großen Vorteil dieser Systeme. Zum einen nutzen sie die gesamte WW Breite aus und vorallem entfällt die Anbindung mittels (Anpress-) Stange direkt am WW. Diese stehen, man sieht es ja oft, auch gerne mal direkt vorm Fenster :(

Ich schrieb ja die Grundidee die Rundungen mit zunehmen ist gut !

Aber es ist deshalb nicht mehr Platz im Vorzelt !

Mit robust meinte ich das Gestänge und vor allem auch die anbringung der Seiten und Frontwand.

Das habe ich bei anderen Hersteller (WIGO) schon besser gesehen.

Zitat von Weinsbergfreund !Aber es ist deshalb nicht mehr Platz im Vorzelt ...............!gesehen.Bernd

Möglich das es je nach Wohnwagenmodell unterschiedlich ist !

Aber bei dem wo ich gesehen habe verhielt sich das ähnlich wie auf der Abbildung oben.

Da war nicht ganz soviel schräge im Spiel und da sind die seiten eher mit einer Schürze heruntergezogen die kein zusätzlichen Platz bringen.

Das mit den Anpress- Stangen die wegfallen ist zumindest ein Argument vor allem wenn sie vor einem Fenster stehen.

Diese Problematik hatte ich Gott sei dank nicht (bei meinem Vorzelt) und Platz nehmen die Anpress - Stangen auch keinen weg.

Wobei ich jetzt nicht glaube das die Wigo - Sackmarkisse Anpress- Stangen braucht.

einerseits denke ich, dass gerade die Nutzung der kompletten Aufbaulänge (einschließlich Rundungen) das MEHR an Platz bringt. Bei Systemen mit Anpressstange ist definitiv beim Beginn jeder Rundung Schluss auch wenn die eigentliche Länge der Markise vielleicht gleich sein kann. Sofern Fenster, Tür und Serviceklappe noch berücksichtigt werden sollen, kann das bei Anpressstangen zu einer deutlichen Einschränkung der Markisenlänge/Vorzeltlänge führen. In der Tiefe gibt es bei allen mir bekannten Markisenvorzelten etwas weniger Platz als bei herkömmlichen Vorzelten.

Auch weiß ich nicht, wie man zu der Ansicht kommt, dass die Verbindung zwischen Vorderwand bzw. Seitenteilen und Dach z.B. bei Wigo robuster sein soll als bei Herzog. Herzog verwendet einen Reissverschluss, Wigo einen Klettverschluss. Auf längere Sicht traue ich da einem Reissverschluss mehr zu !

Liebe Mitcamper,

wir haben nun seit 2 Monaten das Herzog Travel-Star Plus... und sind sehr zufrieden!

Der Aufbau ist im Vergleich zu einem herkömmlichen Vorzelt einfacher und schneller - das war für uns die Kaufentscheidung. Wenn wir nur kurz stehen (soll heißen 1-2 Nächte oder so), dann hat man eine Markise - wenn wir länger stehen, ein schönes Vorzelt. Zur Größe (bezogen auf die Vorzelt-Grundfläche): Die bewegt sich irgendwo zwischen der Größe eines "vollwertigen" Vorzeltes, welches in die Kederleisten eingezogen wird, und der "Einfach-Version" eines Markisen-Vorzeltes (also wie das "normale" Travel-Star Vorzelt - senkrechte Seitenteile mit Andruckstangen): Die Seitenteile verlaufen nun mal schräg von den Kederleisten zur Markisenvorderseite, deren Länge sich nun mal aus der Länge des horizontalen Markisenteiles ergibt.

Wir sind mit einen 550er Tabbert Puccini unterwegs - für uns 2 mit 1 Hund ist die Zeltgröße mehr wie ausreichend:)

Ob jetzt Wigo oder Herzog oder XXX - das ist vielleicht eine persönliche Geschmacksfrage; für uns waren u.a. die Reißverschlüsse Dach-Wandteile eine Kaufentscheidung (neben der Aufbauzeit).

Viele Grüße, Thomas

• 30. August 2012

Wir suchen gerade nach einer solchen Markise und haben uns die Produkte von Fiamma, Wigo und Herzog auf dem Caravan-Salon angesehen.

Schnell war uns klar, dass die Variante mit Andruckstangen nichts für uns ist. Daher fiel Fiamma raus und es waren nur noch Wigo (Plus) und Herzog (Travel Star Plus) im Spiel, weil bei denen die Seitenwände in den WW-Keder eingezogen werden und alle Türen/Fenster/Klappen zu öffnen sind.

Bei Wigo sind alle Stangen separat, beim Aufbau muss alles parat liegen. Die Seitenteile sind nicht einzeln ohne Vorderwand aufbaubar, weil beim Plus die Wände schräg stehen und damit nicht an der äußeren Aufstellstange anliegen. Es gibt daher auch keinen Klettverbinder zu dieser Stange, wie beim Wigo Premium oder Basic

Beim Herzog erfolgt die Grundaufstellung mit den Stangen, die über Scharniere in der Rechteck'welle' liegen. Nur die Zusatzstangen sind separat. Die Seitenteile sind einzeln auch ohne Vorderwand aufbaubar und oben mit Reißverschluss mit dem Dach verbunden (Wigo mit Klett, das erscheint mir mühseliger, wird aber auch funktionieren). Die Verarbeitung scheint bei Herzog besser zu sein, damit meine ich Details wie die Einfassung der Fenster mit schmalen Folien gegen Tropfwasser etc. D Herzog-Markise wird speziell für den Wohnwagen und seine Dachrundung genäht, die Aufnehmer für evtl. bestellte Zusatzdachstangen werden direkt mit angenäht, daher gibt es vermutlich eine bessere Passform (dafür eher keine Wiederverwendbarkeit bei WW-Wechsel)

Bei Herzog ist das Dachmaterial Airtex; Das ist atmungsaktiver als bei Wigo, dafür schlechter zu reinigen

Wir werden uns das Herzog Markisenzelt kaufen.

• 5. September 2012

Wir schlagen uns auch Grade mit der gleichen Frage rum. Für unseren Dethleffs 560SK scheint es nur bei Wigo die Möglichkeit zu geben die Seitenwände auf beiden Seiten einzukehren (Umlaufmaß 1070). Bei Herzog wäre die beste Möglichkeit eine eingekerkerte Seitenwand hinten und eine mit Anpressstange vorne, bei einer Länge von 5m. Meiner Frau gefällt das Design der Wigo auch besser. Dafür erscheint mir die Lösung von Herzog mit den ausklappbaren Füßen und Dachstangen besser im Aufbau.

Sachdienliche Hinweise zur Entscheidungsfindung werden dankbar entgegengenommen :)

Wir haben eine 450 Travel Star mit Seiten und 3 Vorderwände seit April 2012 in Gebrauch.

Meine Meinung nach 6 Monaten und 5 Urlauben (Wochenenden und Langzeit) :

- 450ér reicht normal aus, er wird sonst auch verdammt schwer am Dach (Gewichtsverteilung) - Seitenteile sind von oben durch den Reißverschluss 100 % Wasserdicht - Seitenteile sind von der WoWa Wand durch Aufstellstangen zwar auch Wasserdicht, aber es zieht immer ein wenig Wind durch (je nach Stärke) - Vorderwand , läßt sich superschnell einziehen und die Teile lassen sich durch Reißverschluss verbinden.Vorderwand superdicht. - Als Vorzelt läßt es sich Super abspannen. - Wir haben den hier im Forum im August beschriebenen "Zyklon" in Kroatien mit dem Travel Star überstanden, dass sagt eigentlich schon viel über die Stabilität aus.

Nachteile (aus meiner Sicht): - Wenn ein Vorderteil eingezogen ist, und man möchte ein zweites Vorderteil einziehen, muss dass erste wieder zurückgezogen werden, dann mit dem zweiten Vorderteil per Reißverschluss verbinden und dann wieder einziehen. Genauso beim dritten Vorderteil, alle zwei wieder zurück schieben, verbinden, und wieder einziehen. - Dachmaterial läßt sich nicht wirklich gut reinigen, Kroatischer Juni Steineichenblütenstaub geht nicht mehr raus (jedenfalls nicht ohne Chemie) - Kederschiene der Rechteckwelle ist dünner wie die durchschnittlichen Schienen, somit ist zusätzlicher Sonnenschutz nur über Herzog zu beziehen (Normalkeder zu dick).

Im grossen und ganzen sind wir zufrieden mit dem Travel Star.

MFG Caravanimani

• 11. September 2012

Hallo wir haben uns auch für Herzog Travelstar Plus auf dem Caravansalon entschieden und zwar wegen des Materials des Zeltdaches die ausklappbaren Aufbaustangen und die breite Tür.

Ein PVC Dach schwitzt halt in der Übergangszeit (Ostern und Herbst) und das Einfädeln der Stangen beim Wigo sagte uns auch nicht zu. Das Herzog ist um ca 300 Eur teurer.

Weiterhin können bei WW Wechsel die Seitenteile angepasst bzw. neu bestellt werden. Es kann die Markise auch ohne Vorderwand stehen.

• 29. September 2012

Wir haben nun seit einem halben Jahr das Travelstarplus im Einsatz. Ich kann nur sagen meine Frau und ich sind begeistert. Sei es beim Aufbau oder bei Witterungsproblemen. Es ist absolut wasserdicht, selbst bei stärksten Gewittern. Heftige Stürme machten ihm ebensowenig aus. Wir nutzten das Vorzelt mit 4 erwachsenen Personen bei Schlechtwetter oder beim täglichen Frühstücken. Für mich ist es die beste Wahl für ein Vorzelt.

• 1. Oktober 2012

ist das Travel Star Plus auch für Wohnwagen geeignet die einen Knick in der Kederleiste haben? Bei unserem Wohnwagen ist die Kederleiste nur in den hinten 2/3 gerade. Nach vorne fällt das Dach etwas ab und die Kederleiste hat einen Knick.

Danke euch.

• 3. Oktober 2012
• 4. Oktober 2012

Zitat von wizali Hallo Silberkorn, die Markise ist für diese Form geeignet. Unser Wohnwagen hat den selben Dachknick. Die Markise läßt sich problemlos einfädeln und benutzen. Herzlichen Gruß aus Bayern Willi

Danke Willi,

kann die Markise dann auch wärend der Fahrt in der Kederleiste verbleiben. Die Markise ist ja gerade, wie funktioniert das im Knick?

• 6. Oktober 2012

Hallo Alex, sie kann natürlich un der Kederleiste bleiben.Der Markisensack geht ca 10 cm in die Krümmung.Der fehlende Rest wird beim Aufbau durch das maßgeschneiderte Seitenteil ergänzt. Servus Willi

• 14. Januar 2013

Hallo Forum-User,

zum "TravelStar Plus" von Herzog wurde ein Firmenvideo ins Netz gestellt.

Dort wird ausführlich die Vorteile der Markise beschrieben.... Ist zwar Filmetechnisch kein Reißer aber auf alle Fälle informativ und man sieht das ein oder andere Detail!

Habe mir die Markise auf der CMT angesehen und für gut befunden. Ein interresantes Messeangebot erhalten, warte noch das Vergleichsangebot meines WW-Händlers ab, danach wird geordert :ok   Gruß Chris

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Herzog Markisenvorzelt Travel Star Plus

inkl. 19% MwSt. zzgl. Versand

• Beschreibung
• Kundenrezensionen

Markisenvorzelt Travel Star Plus

Unbeschwerter ,,camping-spaß" als   komplett-paket.   alle möglichkeiten inklusive. vom tausch der fenster und türen, bis hin zu abnehmbaren zeltteilen..

Der Aufbau ist im Vergleich zu einem herkömmlichen Vorzelt einfacher und schneller. Wenn man nur kurz stehen möchte (soll heißen z.B. 1-2 Nächte), dann hat man eine Markise - wenn man länger steht, ein schönes solides und vollwertiges Vorzelt. Ausführungen:

• Zelttiefe 240 cm, Sturmleisten unter den Fenstern ( auf Wunsch auch 280cm Zelttiefe)
• extra starke Reißverschlüsse, abgedeckt
• Multiabspannung zur außen- oder innenliegenden Abspannung
• Faulstreifen aus PVC -( auf Wunsch auch abnehmbar)
• 100%ig passgenau, da alle Teile mit Reißverschluss verbunden werden
• Silber-Reflektor-Dach (Tencate)
• 2-teiliges Sturmbandset serienmäßig
• ab Gr. 300 (Markisenbreite) eine zusätzliche Dachstange
• ab Gr. 400 zwei zusätzliche Dachstangen
• ab Gr. 500 drei zusätzliche Dachstangen
• überschweißte Dachnähte
• alle Gestänge in Alu-Ausführung Ø 25/28 mm

Vorderwand:

• Vorderwand aus Polyestergewebe mit Beschichtung
• Vorderwandteile tauschbar, dadurch Türe rechts oder links außen
• Vorderwand (2-teilig)
• 1 großes Element mit Veranda-Reißverschluss (ohne Gardinen)
• Bogeneingang
• ab Gr. 400 (Markisenbreite) Vorderwand (3-teilig) mit zwei Fensterelementen mit Veranda-Reißverschluss
• Elemente beliebig tauschbar.
• Neue Doppelfunktion:   Durch den Verandareißverschluss lässt sich das Fensterelement abklappen oder komplett herausnehmen.

Seitenwände:

• Polyestergewebe mit Beschichtung
• vom Dach mit Reißverschluss abnehmbar
• Moskitofenster mit Zeltglasklappe und Reißverschluss
• Neu:   Seitenteil mit Türe und Fenster gegen Aufpreis.
• Neu:   Abnehmbarer Faulstreifen gegen Aufpreis.

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Mehr als Schattenspender

Eine Markise ist in erster Linie als Schattenspender gedacht. Und nicht erst seit dem Erfolg der Rollis von Wigo läuft die Markise dem Vorzelt den Rang ab. CCC hat drei Systeme im Dauereinsatz und sammelte erste Erfahrungen im Campingalltag.

Es ist inzwischen mehr als nur ein Trend – immer mehr Caravans sind mit einer Markise statt einem Vorzelt ausgestattet. Der Grund ist oft trivial: Im Gegensatz zum klassischen Caravanvorzelt haben Markisen eine geringere Aufbauzeit und bieten eine hohe Flexibilität, sind aber auch nicht ganz so standfest. Allerdings haben sich die Markisen in den letzten Jahren in Sachen Zeltumbau gemausert. Besonders die Sackmarkisen sind hier von Vorzelten optisch kaum mehr zu unterscheiden.

Drei Varianten hat die Redaktion umfangreich getestet und alle sind nun im Dauereinsatz: das Travel Star Plus von Herzog , welches in CCC 10/21 vorgestellt wurde, die Gelenkarmmarkise Thule Omnistor 630 , vorgestellt in CCC 9/21, und das Wigo Rolli , vorgestellt in CCC 11/20.

Rolli trotzt jedem Wetter

Das Rolli Plus Ambiente Spezial begleitet einen Bürstner seit Sommer 2020. Je nach Urlaubsziel wurde eine andere Variante aufgebaut. Im verregneten Sommer im Emsland war es die Variante „geschlossenes Vorzelt“. Sie blieb so über den gesamten Aufenthalt und schützte zuverlässig vor Wind und Regen, konnte sogar mitreisenden Freunden Unterschlupf bieten, die nur ein Sonnensegel im Gepäck hatten. Bei so vielen Personen wäre eine Tiefe von 3,00 Meter nicht schlecht gewesen, aber es ging auch mit 2,50 Meter.

Bei den anderen Reisen diente das Rolli hauptsächlich als Sonnenschutz. Mindestens ein Seitenteil wurde aber meist mit eingezogen. Zum einen schützt es vor Wind, zum anderen vor allzu neugierigen Blicken. Zudem ergibt sich im Aufbau so immer eine praktische Ecke für den Campingschrank und zur Aufbewahrung allerhand Utensilien. So sieht es vor dem Caravan wenigstens halbwegs ordentlich aus. Einmal brach ein fürchterliches Gewitter über den Platz herein, was zu etlichen Sturmschäden führte, aber dank des Wigo Abspann-Sets trotzte das Rolli den Sturmböen ohne Probleme.

Auf den zahlreichen Wochenendtrips wird meist nur die Markise ohne jegliche Anbauten genutzt. Ein klein wenig aufwendiger ist der Aufbau im Vergleich zu einer Kurbelmarkise schon. Aber die ganze Familie ist inzwischen so vertraut, dass die drei Aufstellstangen und die fünf Dachstangen schnell eingefügt sind. Das Tuch des Dachs und die Wände sehen immer noch neuwertig aus. Klettbänder und Reißverschlüsse funktionieren einwandfrei.

Den einzigen Verschleiß weisen die Gewinde der Nutensteine für die Dachstangen auf. Da muss bald Ersatz beschafft werden, was problemlos möglich ist. Was von Anfang an Probleme bereitet hat, sind die Stopper, die in der Kederschiene angebracht werden, um den Markisensack in seiner Position zu fixieren. Bei der Erstmontage ging einer gleich kaputt. Beim Ersatzset sind auch kleine Kederschnipsel zur Fixierung dabei. Mit ihnen hält es besser, aber dann geht die Seitenwand nicht weit genug hoch, um an das Dach angeklettet zu werden.

Die Höhe der Seitenteile ist nur knapp ausreichend und wenn sich der Sack verschiebt, hängt eine Seite in der Luft. Auf Nachfrage wurde angeraten, die Seitenwand etwas einzuschneiden. Den beigefügten Rad- und Windschutz mussten sie durch ein anderes Modell ersetzen, weil der Keder viel zu dick für die Schiene ist.

Im Gesamturteil fallen diese kleinen Mängel allerdings kaum ins Gewicht. Die enorme Flexibilität, die das Rolli je nach Reisedauer und Wetterlage bietet, begeistert. Auch das relativ geringe Gewicht ist ein großer Vorteil. www.wigo-zelte.de

Markise mit Komfort

Die Thule Omnistor 6300 ist seit zwei Jahren auf einem Eriba Nova 540 montiert. Superschnell herausgefahren, bietet sie Schutz bei Sonne und Regen. Wenn Wind aufkommt, heißt es aber wachsam sein, denn trotz zusätzlicher Abspannung ist die Plane eine riesige Angriffsfläche und wirkt auf Träger und Gelenke. Eine starke Böe reist mächtig an allen Verbindungen zum Aufbau. Die wenigen Einsätze, die sie seit der Montage erfahren hat, gingen technisch an ihr spurlos vorüber. Die Funktionalität der Markise ist tadellos, aus- und einkurbeln klappt perfekt und auch die Stützfußklemmen arbeiten sicher.

Nun sollen in dieser Saison auch erstmals Seitenwände zum Einsatz kommen, sodass aus der Gelenkarmmarkise auch ein Vorzelt werden kann, wie es die Sackmarkisen so eindrucksvoll vormachen.

Eine kleine Nachlässigkeit hat die Markise aber nicht wirklich verziehen. Im letzten Sommer wurde sie einmal nass eingefahren und dann vergessen. Das Ergebnis: dunkle Stockflecken, die im Herbst nur mit viel Mühe entfernt werden konnten.

Da waren Handarbeit und ein starkes Reinigungsmittel am Campingplatz nicht ausreichend. Erst mit dem Hochdruckreiniger konnten letzte Schmutzreste entfernt werden. Da bleibt es spannend, wie sich diese Stellen in Zukunft verändern, denn die Reinigung hat Spuren hinterlassen. www.thule.com

Travelstar im Fahrtwind

Das Travelstar von Herzog ist an einem Tabbert Da Vinci montiert und schon recht viel rumgekommen. Gleich auf der ersten Reise gab es einen Schreckmoment. Während der Fahrt hat es den Markisensack durch den Fahrtwind aufs Dach gelegt. Hier sollten unbedingt die Sicherungsleinen mitbestellt und benutzt werden. Dafür sind am Etui der Markise Halte- ösen vorgesehen. Des Weiteren sollte eine transparente Schutzfolie am Wohnwagen angebracht werden, um Scheuerstellen zu vermeiden.

Der erste längere Aufenthalt war der Caravanpark Sexten in Südtirol. Der Aufbau der Markise gestaltete sich reibungslos, die Dachstangen lassen sich einfach anbringen und durch die gebogene Form können sich bei Regen keine Wassersäcke bilden. Was sehr gut gefällt, ist das Spannen des Daches am Ende des Aufbaus, welches einfach mittels Drehung der äußeren Dachstangen gespannt oder gelöst werden kann. Einzig das Anbringen des Seitenteils bleibt etwas kompliziert, da wie schon beim Erstaufbau fürs Fotoshooting die Reisverschlüsse sehr schwergängig und stellenweise um 90 Grad verdreht nur mit viel Kraftaufwand zu schließen sind.

Bildergalerie

Was noch auffällig ist: Alle Kabel sind zu kurz, sowohl für die Beleuchtung über dem Tisch, die in der Dachstange integriert ist, als auch für die Markisenbeleuchtung. Diese elektrische Verbindung der Markisenbeleuchtung mit dem dazugehörigen Steuerteil muss mit Klett- oder Klebeband an der Markisenstütze fixiert werden, da sich ansonsten die Verbindung zum Stecker stetig trennt, was auch dem Stecker auf Dauer nicht bekommt. Im Großen und Ganzen eine hochwertige Markise, der Aufbau ist selbsterklärend und so lässt sie sich zügig aufbauen. Die kleineren Mängel lassen sich aber leicht abstellen. www.herzog-freizeit.de

Schnell gegen leicht

Gelenkarmmarkise.

Auch Fiamma bietet Markisen unterschiedlicher Bauart an und zeigt die Unterschiede systematisch auf. Gelenkarmmarkisen werden an der Außenwand [1] oder auf dem Dach des Caravans befestigt. Da die Montage mit den entsprechenden Adaptern ca. 30 cm oberhalb der Eingangstür empfohlen wird, eignen sich Wandmarkisen besonders für hohe Wohnwagen, die den nötigen Platz zur Montage bieten. In dieser Höhe lassen sie sich ohne Probleme mit der mitgelieferten Kurbel öffnen und schließen. Fehlt der Platz zwischen Tür oder Leuchte, muss die Markise aufs Dach. Je nach Fahrzeugtyp und Befestigungsmöglichkeit benötigt man dafür entsprechende Adapter. Bei der Dachmontage muss man allerdings bedenken, dass sich die Fahrzeughöhe vergrößert.

In der Kassette sind die Gelenkarme [2] befestigt, die oft über Federelemente verfügen [3] , die starke Stöße abfangen. Eine Walzenunterstützung [4] in der Schiene kann das Aufwickeln des Tuches erleichtern. Eine Anzeige an der Seite kann das korrekte Schließen der Frontblende anzeigen [5] . Die Gelenkarme sorgen für die perfekte Tuchspannung [6] . Das Tuch ist aus wetterbeständigem Polyester [7] .

In den Gelenkarmen laufen Drahtseile [8] , die regelmäßig gepflegt werden müssen. Keder in der Frontschiene [9] ermöglichen die gleichzeitige Anbringung zweier Frontwände und anderes Zubehör. Die Gelenke [10] an der Frontblende sind das sensibelste Element der Markise. Die Stützfüße sind teleskopierbar [11] , für die ideale Höhe der Front. Wandmarkisen können mit den entsprechenden Vorder- und Seitenwänden zu einem vollständigen Vorzelt erweitert werden.

Sack- oder Etuimarkise

Im Gegensatz zu fest verbauten Kassettenmarkisen werden Sackmarkisen – auch Taschen- oder Rollmarkisen genannt – nicht fest am Fahrzeug verbaut, sondern über die am Caravan vorhandene Kederschiene [1] eingezogen. Für die Montage ist so keine Bohrung und kein Adapter notwendig. Die Größe bzw. Länge der Markise richtet sich daher nach der Länge der Kederschiene des Caravans. Die großen Vorteile dieses Markisentyps sind neben der werkzeuglosen Montage vor allem das geringere Gewicht und der erschwingliche Preis.

Sack- oder Etuimarkisen heißen so, weil die Markise selbst in einem Futteral [2] untergebracht ist. Damit das Etui nicht an der Wand scheuert, ist eine Schutzfolie an der Fahrzeugwand [5] sinnvoll. Das Tuch ist auf einer Rolle befestigt, die per Hand ein- und ausgewickelt wird. Die Stützfüße [4] werden dann eingesteckt oder ausgeklappt und durch den Auszug der Dachstangen [3] wird das Markisentuch auf Spannung gebracht.

Die Markisenwalze [6] dient der einfachen, beidseitigen Aufwicklung des Tuchs. Auch hier ermöglichen Kederschiene in der Walze [7] die Anbringung der Front und anderem Zubehör. Die Dachstangen [8] gibt es in unterschiedlichen Ausführungen. Die stabile und kompakte Beschaf- fenheit macht Sackmarkisen vor allem für kleinere Wohnwagen interessant.

Raymond Eckl

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Herzog Travel Star Plus vs. Wigo Rolli Plus Panoramic vs. Wigo Rolli Plus Ambiente

• 5. September 2022 um 21:21

Wahrscheinlich hängen euch solche Threads zum Halse raus und sicher wurde es auch schon mehrfach diskutiert. Aber ich kann mich einfach nicht entscheiden...

Zunächst erstmal habe ich ganz viel über Sonnensegel, Sonnenmarkisen, Vorzelte, Kassettenmarkisen, Sackmarkisen etc. gelesen.

Alles hat seine Vor- und Nachteile. Am Ende bin ich jedoch bei den folgenden drei Favoriten hängen geblieben:

- Herzog Travel Star Plus - Wigo Rolli Plus Panoramic - Wigo Rolli Plus Ambiente

Technisch und pragmatisch würde mir das Herzog wahrscheinlich zusagen. Aber, auch wenn es wahrscheinlich total blöd ist, irgendwie mag ich das altbacksche Design nicht. Ich weiß, es kommt ja absolut nicht auf Schönheit und Design an, aber irgendwie dann doch ein bisschen. Optisch würde mir das Panoramic gefallen.

Am Ende nehmen sie sich ja alle nicht viel von der Qualität.

Was meint Ihr?

An welchen Markisenzelten, lässt sich noch ein Sonnensegel vor dem Markisenzelt anbringen?

• 5. September 2022 um 21:42

An meiner damaligen Herzog Sackmarkise war noch eine Kederleiste integriert. Dort haben wir immer den „Sunblocker“ eingezogen…

• 6. September 2022 um 06:38

Bei der Wigo ist in der Welle ein zusätzlicher Keder für ein Sonnensegel. Mir gefällt bei der Wigo besser, das das Dach in die Rundung des Wohnwagens geht. Dadurch hast du zwar die „Ohren“ an den Seiten, aber auch mehr Fläche. Und ich finde den Reissverschluß der Herzog nicht so toll. Der Klett der Wigo ist noch nie aufgegangen und auch nicht verfilzt. Welche Wigo ist dann deiner persönlichen Optikvorliebe vorbehalten.

• 6. September 2022 um 09:28

Optisch finde ich das Wigo Rolli Plus Panoramic fast noch ein bisschen hübscher. Aber das Ambiente macht auch einen guten Eindruck.

Das mit den Ohren finde ich auch praktisch. Ist mir gar nicht aufgefallen, dass das Herzog dies nicht hat. Noch ein Grund mehr für das Wigo.

• 7. September 2022 um 07:39

Wir haben die Herzog Travel star Plus. Sind sehr zufrieden damit, ist extrem hochwertig und gut verarbeitet.

Wir haben uns genau wegen dieser fehlenden Ohren für die Herzog entschieden. Diese "Überstände" flattern immer irgendwo am Wagen rum und machen unserer Meinung das aufwickeln deutlich schwerer. Wenn du die Seitenwände bei der Herzog einziehst spiet das auch keine rolle mehr, die nehmen dann eben etwas mehr Rundung mit.

Größter Vorteil der Herzog ist m.E. das extrem stabile Rechteckprofil, wohingegen die Wigo eine Rundstange vorne hat. Deswegen sollte man bei der Wigo immer noch zusätzliche Sützen reintüddeln, wo die Herzog einfach auf ihren beiden ausklappbaren Beinen steht.

An der Frontschiene sind 2 Kederleisten. 1 an der Front (da machen wir immer die Obelink All Waether Front rein) und eine Unten für die Vorderwand.

Die Vorhänge sind hässlich bei Herzog.... die haben wir einfach nicht bestellt und selbst welche genäht. Ansonsten ist das Grau/Antrazit ganz ansehnlich und passt gut zum Hobby Design.

Fazit: Würden uns jederzeit wieder für Herzog entscheiden.

Grüße Christian

• 7. September 2022 um 14:25

Mal eine ganz blöde Frage allgemein zu Vorzelten / Sackmarkisen:

Auf der Messe und auf den Herstellerfotos sehen die Vorzelte / Markisenvorzelte immer richtig schön gespannt, fast wie eine Wand, aus.

Wenn man sich dann mal die User-Fotos im Internet anschaut, dann sieht es eher aus wie 20 x benutztes Geschenkpapier. Also wirklich nicht schön.

Liegt es daran, dass das Material im Laufe der Zeit nachlässt oder ist es einfach schwer diese so gespannt aufzubauen. Welche Materialien sind und bleiben einigermaßen glatt uns straff?

• 7. September 2022 um 14:31

Für die Produkt- und Messefotos werden optimale Untergründe / Ebene Flächen für den Aufbau verwendet, dann sieht das immer top aus. IRL wirst du das auf den allermeisten CP so nicht vorfinden.

• 7. September 2022 um 14:52

Gibt es eigentlich auch voll eingezogene Vorzelte, bei denen man die Seitenwände und die Vorderwand hochklappen oder entfernen kann? Also sozusagen nicht die Markise zu einem Vorzelt umbauen, sondern das Vorzelt zu einer Art Markise.

• 7. September 2022 um 15:43

Ich kann zu deiner

Zitat von Scottsdale Mal eine ganz blöde Frage allgemein zu Vorzelten / Sackmarkisen: Auf der Messe und auf den Herstellerfotos sehen die Vorzelte / Markisenvorzelte immer richtig schön gespannt, fast wie eine Wand, aus. Wenn man sich dann mal die User-Fotos im Internet anschaut, dann sieht es eher aus wie 20 x benutztes Geschenkpapier. Also wirklich nicht schön. Liegt es daran, dass das Material im Laufe der Zeit nachlässt oder ist es einfach schwer diese so gespannt aufzubauen. Welche Materialien sind und bleiben einigermaßen glatt uns straff?

wir haben unsere erste Wigo in Rerik aufgebaut. Dort und auch eigentlich immer wieder ist ein Aufbau wie im dem Katalog möglich, wenn man sich an die Reihenfolge aus der Aufbauanleitung hält. Einzig bei ganz seltsamen Plätzen war dies nicht möglich. Es gibt Vorzelte, bei denen man die Seitenteile herausnehmen kann. Aber dann musst du halt das Dach immer einziehen. Und auch das abspannen wird schwieriger. Das war damals unser Grund eine Sackmarkise zu kaufen.

• 7. September 2022 um 17:01

Was ist das denn für ein Zelt oder eine Markise?

• 7. September 2022 um 18:59

@Scottsdale Dies ist nur ein Beispiel…

Bild entfernt — bitte Forenregeln beachten!

• 8. September 2022 um 13:41

Zitat von camper124 Für die Produkt- und Messefotos werden optimale Untergründe / Ebene Flächen für den Aufbau verwendet, dann sieht das immer top aus. IRL wirst du das auf den allermeisten CP so nicht vorfinden.

Und es gibt Programme am PC. Bei mir wird es nie Faltenfrei.

• 9. September 2022 um 09:52

Also das Dach wird durch die Rafter beim Herzog absolut faltenfrei.

Die Zeltwände eher nicht, ich hab aber auch keinen Nerv da stundenlang abzuspannen und zu machen. Hauptsache das Ding steht stabil....

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• Wigo Rolli Plus oder Herzog Travel Star ?

Diskutiere Wigo Rolli Plus oder Herzog Travel Star ? im Vorzelte und Markisen Forum im Bereich Camping: Busse - Wohnmobile - Zelte - Zubehör - Technik - Rechtliches; Hallo, Da sich unsere Reisegewohnheiten etwas geändert haben, beschäftigt mich gerade der Umstieg vom festen Vorzelt zum Markisenvorzelt. Nun habe ich hier auch schon sehr viel mitgelesen,

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Hallo, Da sich unsere Reisegewohnheiten etwas geändert haben, beschäftigt mich gerade der Umstieg vom festen Vorzelt zum Markisenvorzelt. Nun habe ich hier auch schon sehr viel mitgelesen, allerdings bin ich immer noch unschlüssig, für welche Markise ich mich entscheiden soll. In der engeren Wahl sind "Wigo Rolli Plus Komfort" und "Herzog Travel Star". Vielleicht könnt Ihr mir ja helfen folgende Fragen zu beantworten: 1. Welches der beiden Systeme ist einfacher zu händeln in Bezug auf schnellen Auf- und Abbau / Auf- Abbau auch alleine möglich? 2. Welches der beiden Systeme ist Wind-/Sturmstabiler? 3. Wie ist die Anfälligkeit für die Wassersackbildung bei Starkregen? 3. Muß das Makisenvorzelt immer komplett (Seitenwände und Vorderwand) aufgebaut werden, oder kann auch nur eine oder beide Seitenwände alleine genutzt werden? Danke schon mal für Eure Unterstützung. Viele Grüße Hans

Hallo Hans, da sich bisher noch keiner zu deinen Fragen geäußert hat, will ich mal damit beginnen: # zu 1: das ist schwer zu sagen, kommt auch immer auf die Länge und körperliche Verfassung an. Rollen läßt sich die Wigo besser, weil die Kopfleiste rund und nicht, wie bei Herzog, quadratisch ist. Das liegt aber daran, weil die Stand- und Spannelemente bei Herzog in das Kopfelement geklappat werdern, bei Wigo meines Wissens immer lose im Sack beiliegen und in der Schiene festgeschraubt werden müssen. #zu 2: kann ich weniger sagen als: das unsere Herzog im Gegensatz zu den versch. ital. ?? Modellen in Spanien den Sturm gut überstanden hat. Das was ich hier zu beanstanden hatte war zum größten Teil von mir mangels Erfahrung "hausgemacht". (Siehe auch meine Homepage) # zu 3: ja, auch die gibt es hier. Daher habe ich mir noch 2 Spannstangen zur Unterstützung der Dachfläche zugelegt. Wie es bei Wigo ist, kann ich nichts dazu sagen. ABER hier solltest du dir mal das neue Modell von "H" anschauen mit dem abgeknickten Frontelement. Sieht von vorne aus wie ein normales Vorzelt. # zu 4: Seitenteile sind nicht unbedingt erforderlich, können aber, je nach Bedarf, angebaut werden. Bei "H" z. B. kann man den Markisenstoff mittels Klettband am Spannband gegen das Flattern im Wind fixieren. Wie es da bei "W" ist, entzieht sich meiner Kenntniss.

Geändert von Schwertfeger (09.10.2014 um 20:58 Uhr)

Zitat von HaHa 1. Welches der beiden Systeme ist einfacher zu händeln in Bezug auf schnellen Auf- und Abbau / Auf- Abbau auch alleine möglich? 2. Welches der beiden Systeme ist Wind-/Sturmstabiler? 3. Wie ist die Anfälligkeit für die Wassersackbildung bei Starkregen? 3. Muß das Makisenvorzelt immer komplett (Seitenwände und Vorderwand) aufgebaut werden, oder kann auch nur eine oder beide Seitenwände alleine genutzt werden?.... Hallo Hans, dann will ich mal von unseren Erfahrung mit Wigo berichten. Zu Herzog kann ich nichts sagen. Wie Schwertfeger schrieb ist die Welle bei Wigo rund und ich baue unser 6 m Markise immer alleine auf. Hier meine Aufbau/Abau Anleitung Die Stangen haben an der oberen Seite sogenannte Nutsteine, diese schiebt man in die Welle und dreht die Stange fest. Ich kann nur berichten dass wir schon ohne Probleme einen Sturm mit 130 km/h übersanden haben. Habe es schriftlich von meiner Versicherung da es doch einen Schaden gab. Die Antenne auf dem Dach hat es nicht überlebt. Es gibt 2 Möglichkeit dies zu verhindern. Erstens die Markise einseitig absenken. Zweitens so wie ich es gemacht habe 2 zusätzliche Dachstangen und gut ists. Nein das ist ja der Vorteil beider Markisen. Nur ein Seitenteil oder beide Seitenteile. Wir haben jetzt unser 2 WIGO Rolli. Am Fendt Diemant hatten wir ein WIGO Rolli Premium, jetzt am Hymer ein WIGO Rolli Plus 25 Year Edition. Mit letzerem stehen wir komplett aufgebaut ab dem 07.11.2014 auf dem Campingplatz Torre La Sal 2 für ~ 6 Monate. Das WIGO Rolli Plus hat noch einen weiteren Vorteil es ist 2,50 m tief und man bekommt es von WIGO auch mit einer Tiefe von 3 m, aber dafür gibt es dann nicht mehr auf jedem Campingplatz genügen große Stellplätze. Gruß Helmut

Hallo, wir haben das Herzog Travel Star und sind super zufrieden. Wobei ich auch eine Wigo genommen hätte, hätten wir nicht alles (also Wowa und Markise) von Herzog gekauft. Ich glaube, dass die Unterschiede marginal sind und es letzen Endes eine Frage des Gefallens ist. Denke, du machst mit beiden nichts falsch. Auf die einzenen Punkte sind ja Manni und Helmut schon eingegangen und dem ist von meiner Seite nichts hinzuzufügen. Viel Spaß bei der Entscheidungsfindung Viele Grüße Tanja

Ich hätte auch die Sackmarkise von Wigo genommen, weil ich von deren Qualität ebenfalls überzeugt bin. Denn unser Reisezelt war ja aus diesem Haus. Leider bestand das, von Wigo umgebaute, "Lilac" aus 3 zusammenhängenden Teilen, welche mir auf Grund meines Alters zu anstrengend im Aufbau war. Eine Hilfe seitens meiner Frau war aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr möglich. Aber die solide Reißverschlußvariante, sowohl am Markisendach als auch an den Seitenteilen, welche ich bereits aus der Zeit unseres Dauercampens kannte, hat mich beim Travel Star mehr überzeugt. Ferner hatte ich auch einige "Einzelteile" weniger im Wagen rumfliegen - zu sortieren .

Geändert von Schwertfeger (10.10.2014 um 11:51 Uhr)

Hallo! Wir sind auch bekennende Wigo Fans. Ich denke beide Hersteller sind ähnlich gut. Was bei uns den Ausschlag für eine Entscheidung für Wigo gegeben hat, war zum einen die Optik (ich mochte diese Umrandungen bei den Herzogfenstern nicht), die Wigo hat für unsere Bedürfnisse die größeren Kombinationsmöglichkeiten und die Beschaffenheit des Daches. Wigo hat ein silberfarbenes, beschichtetes nicht durchscheinendes Dach, das Herzogdach hat eher einen "stoffigen" Charakter, macht das Zelt dann auch heller. Ich habe keine Bedenken, unsere Markise nass einzurollen und erst nach ein paar Tagen zu trocknen. Bei der Herzog-Variante hätte ich da kein so gutes Gefühl. Mag aber auch nur mein persönliches Gefühl sein, und die "Herzöge" können nun sagen, alles kein Problem... aber Stockflecken kriegt man bekanntlich nicht mehr raus. Bei der Wigo kann man ab einer bestimmten Markisenbreite das Vorzelt teilen, so dass ein kleineres Vorzelt entsteht, und unter der zweiten Hälfte der Markise z. b. im Regen gegrillt werden kann. Das hat uns begeistert und tut es auch noch immer Viel Glück bei deiner Entscheidung Helga

hallo hans, wir haben uns anfang des jahres ein wigo rolli komfort plus (gr 5) zugelegt. bei dieser version werden auch die seitenteile in die kederleiste eingezogen, wodurch die seiten gut abdichten und sich der verfügbare raum geringfügig erhöht. das komplette vorzelt haben wir zweimal aufgebaut, die markise häufig und teilweise nur mit seitenteilen, bei starkem wind und regen genutzt. bei den gewittern am lago maggiore war ich jedoch froh, mir vernünftige sturmbänder besorgt - und auch aufgebaut gehabt zu haben, denn mit den von wigo beigelegten leinen, wäre es eng geworden. wir sind rundum zufrieden mit dem wigo! dennoch, unser ww hatte einen unfall.... und wir warten nun auf unseren neuen, für den wir ein größeres zelt brauchen. ich schiele trotz der guten erfahrungen mit dem wigo auch diesmal wieder aufs travel star von herzog, da dort die stützen in die schiene integriert sind und dies beim aufbau ein paar minütchen sparen könnte - ich weiß, das ist ein luxus problemchen vielleicht sind diese youtube videos hilfreich bei der entscheidung: aufbau herzog travel star http://youtu.be/RQkUQoxvoyI aufbau wigo rolli http://youtu.be/cvG4WlHnLB0 viele grüße sven

Geändert von hobbybond (11.10.2014 um 07:47 Uhr)

Danke Swen für die beiden Videos. Hier erkennt man deutlich die Unterschiede der Befestigung der Seitenwände: #bei dem einen Modell werden diese mittels Klettband um die Spannstange befestigt, #das andere Modell mittels Reißverschluß mit dem Dach verbunden, was natürlich aufwendiger und demzufolge auch etwas teurer ist. In meinem Beitrag wieß ich da besonders darauf hin, weil das der Hauptgrund meiner Entscheidung war.

Geändert von Schwertfeger (11.10.2014 um 09:55 Uhr) Grund: Nachtrag

Ein ganz großes Dankeschön an alle, die sich mit meinen Fragen auseinandergesetzt haben und auch Ihre Erfahrungen mit Wigo und Herzog mitgeteilt haben, um mich bei meiner Entscheidungsfindung zu unterstützen. Einen klaren Favoriten konnte ich jedoch bisher noch nicht ausmachen. Beide Varianten haben für und wider. So gefällt mir z.B. bei Herzog, wie von Manni dem Schwertfeger aufgezeigt, die Verbindung von Dach und Seitenwänden mittels Reisverschluß etwas besser. Ich kann mir vorstellen, daß sich damit die Seitenwände auch kräftiger abspannen lassen, als bei einer Verbindung mittels Klett. Auch die integrierten Stützen und Spannstangen könnten mir gefallen. Wie Sven bin auch ich der Meinung, daß das aufstellen damit etwas einfacher und schneller zu machen ist. Allerdings empfinde ich den Abbau, bzw. das aufrollen des Daches mit der klobigen vierkantigen Schiene wieder als Nachteil. In diesem Punkt hat die Wigo eindeutig die Nase vorn. Auch die Aufbauanleitung von Helmut (enmld) für's Wigo habe ich schon einige Male durchgelesen. Damit kann ich mir den Aufbau selbst ohne Hilfe durchaus vorstellen. Um Wassersäcke zu vermeiden braucht es bei beiden Makisenzelten zusätzliche Dachstangen. Ein einseitiges absenken ist ja bei ausgebautem Vorzelt schlecht möglich. Hier stellt sich die Frage, sind in den Markisensäcken entsprechende Aufnahmen zum Schutz der Wohnwagenwand für die zusätzlichen Stangen bereits vorhanden, oder gibt es eine Art Doppelkeder, wie bei einem Vorzelt, in den entsprechende Böckchen eigeklemmt werden. Es wird ja keiner von Euch die Zusatzstangen direkt an der Wohnwagenwand ansetzen. Eine weitere Frage tut sich in Helga's (Luschine) Beitrag auf. Natürlich sollte die Markise (nur Dach) auch mal als Regenschutz dienen. Ein Aufrollen in nassem Zustand sollte also durchaus möglich sein. Das können ja sogar die "billigeren" Mitbewerber ab, ohne dabei Schaden zu nehmen. Ist dies bei Wigo und Herzog ebenfalls möglich? Fragen über Fragen Viele Grüsse Hans

Bei Wigo ist das Dach aus einem Lkw-Planen ähnlichen Material. Daher kannst du die Markise entweder auch nass einrollen oder vor dem Einrollen (so machen wir es immer) mit Lappen und Tuch einfach trocken reiben. Das geht schnell und leicht von der Hand, wenn man die Markise vor dem Einrollen einfach an er Wohnwagenwand runter hängen lässt. Der Nachteil dieses Materials ist, dass sich im aufgebauten Zustand an der Dachinnenseite bei Regenwetter oder Temperaturschwankungen gerne mal ein wenig Kondens bildet. Die Dachstangen werden bei der Rolli in dafür vorgesehen Laschen mit zusätzlichen Kunststoffbuchsen gesteckt und stützen sich dann an der Wohnwagenwand ab. Hinter diesen Laschen befindet sich noch das Unterteil des Markisensacks, so dass eine Beschädigung der Wohnwagenwand ausgeschlossen ist. Dieses System hält bombenfest!

Zitat von frankophilius Bei Wigo ist das Dach aus einem Lkw-Planen ähnlichen Material. Daher kannst du die Markise entweder auch nass einrollen oder vor dem Einrollen (so machen wir es immer) mit Lappen und Tuch einfach trocken reiben. Dies ist ein weiterer Vorteil des Wigo. Nass einrollen gar kein Problem. Es gibt keine Stockflecken. Wir nutzen das Dach auch als Regendach. Haben das Dach schon mehrmals nass eingerollt. Man braucht keine zusätzliche Halterung für Dachstangen. Ist alles ab Werk vorgerüstet dass man mehr Dachstangen einsetzten kann. Gruß Helmut

Um mal mit dem Einrollen zu beginnen: Erfahrungen mit einem nassen Dach habe ich nicht. Wenn ich dieses, wie im Frühjahr in Spanien, den Dreck runter waschen mußte, habe auch ich das Dach abgerieben, eine Weile trocknen lassen und dann eingerollt. OK, das Einrollen der etwas klobigeren Kopfstange ist bei den ersten Umdrehungen etwas schwierig. Doch wenn das ganze dann am Wagen runter hängt, eigentlich kein Problem - bis auf das gleichmäßige Rollen, weil hier bekanntlich die beidseitigen Reißverschlußketten mit eingerollt werden und mehr auftragen als nur der glatte Stoff. Da muss man halt was aufpassen oder noch einmal von vorne beginnen. Ich pers. nehme das nicht so tragisch. Da gibt es weitaus Schlimmeres.

Hallo Hans, ich hätte vorher auch gerne die Seitenwände mittels Reissverschluss mit dem Dach verbunden. Fiamma hat diese Variante ja auch im Angebot. Mitlerweile weiss ich aber das die Klettversion von Wigo so fest ist, dass ich so manchesmal meine Probleme beim Abbau mit dem Lösen hatte. Das hält ebenfalls bombenfest. Ein nasses Markisendach trocken zu putzen macht nur Sinn, wenns nicht in Ströhmen regnet Wir haben unseres am Mittwoch nass eingerollt und erst gestern getrocknet. Am letzten Sonntag habe ich übrigens gelernt, dass Wigo für die Rolli auch ein anderes Dach auf Anfrage fertigt. Unser Nachbar hatte an Seiner das zwei Kilo schwerere übliche normale Dach gegen ein Dach wie bei der Herzog austauschen lassen. Somit zwei Kilo gespart beim alleine aufwickeln für ihn interessant. Die zusätzlichen Dachstangenvorrichtungen sind übrigens ab einer gewissen Breite serienmässig dabei. Ist denn demnächst keine Messe in deiner Nähe? Wir haben uns vor unserem Kauf beide Modelle auf der Messe in Essen angeguckt und wenn man dann den Unterschied vor Augen hat und direkt vergleichen kann, fällt die Entscheidung, uns zumindest, leichter. Lg Helga

Zitat von Luschine Ist denn demnächst keine Messe in deiner Nähe? Wir haben uns vor unserem Kauf beide Modelle auf der Messe in Essen angeguckt und wenn man dann den Unterschied vor Augen hat und direkt vergleichen kann, fällt die Entscheidung, uns zumindest, leichter. Man kann auch - so wie ich es gemacht habe - im I-Netz einen in der Nähe liegenden Händler suchen und nachfragen, ob er eine zu Demozwecke an einem seiner Wagen montiert hat. Ggf. auch mal auf Cpl. gezielt Ausschau halten und sich entspr. schlau machen.

Zitat von Luschine Hallo Hans, ich hätte vorher auch gerne die Seitenwände mittels Reissverschluss mit dem Dach verbunden. Fiamma hat diese Variante ja auch im Angebot. Mitlerweile weiss ich aber das die Klettversion von Wigo so fest ist, dass ich so manchesmal meine Probleme beim Abbau mit dem Lösen hatte. Das hält ebenfalls bombenfest. Ein nasses Markisendach trocken zu putzen macht nur Sinn, wenns nicht in Ströhmen regnet Wir haben unseres am Mittwoch nass eingerollt und erst gestern getrocknet. Am letzten Sonntag habe ich übrigens gelernt, dass Wigo für die Rolli auch ein anderes Dach auf Anfrage fertigt. Unser Nachbar hatte an Seiner das zwei Kilo schwerere übliche normale Dach gegen ein Dach wie bei der Herzog austauschen lassen. Somit zwei Kilo gespart beim alleine aufwickeln für ihn interessant. Die zusätzlichen Dachstangenvorrichtungen sind übrigens ab einer gewissen Breite serienmässig dabei. Ist denn demnächst keine Messe in deiner Nähe? Wir haben uns vor unserem Kauf beide Modelle auf der Messe in Essen angeguckt und wenn man dann den Unterschied vor Augen hat und direkt vergleichen kann, fällt die Entscheidung, uns zumindest, leichter. Lg Helga @ Helga, genau das wollte ich hören! Demnach ist die Klettverbindung kein echter Nachteil und auch eine straffe Abspannung sollte somit problemlos möglich sein. Deine Aussage bezüglich dem trockenwischen bei Regen zeigt mir, daß wir ziemlich gleich ticken Auch mein erster Gedanke beim Lesen der Beiträge von Frankophilius und Manni dem Schwertfeger, gingen in die gleiche Richtung wie Deine Äußerung. Trockenwischen bei strömendem Regen? Schwierig, schwierig, schwierig Meine Anfrage wegen der zusätzlichen Dachstangen sind von Dir und Helmut sowie auch von Frankophilius ebenfalls zufriedenstellend beantwortet. Interessant ist auch der Hinweis auf die Möglichkeit, das Wigo, mit ähnlichem Dachmaterial wie bei Herzog verwendet, bekommen zu können. Über die Verrottungsfestigkeit werde ich mich bei beiden Herstellern erkundigen. Zu guter letzt Dein Ratschlag, wegen eines Messebesuchs. Ich bin ja am schönen Bodensee Zuhause. Hier gibt es zwar zur genüge Campingplätze, aber mit Messen sieht es sehr schlecht aus. Da könnte man tatsächlich meinen man sei irgendwo in der Walachei Zuhause. Die einzige größere Messe ist in Stuttgart (CMT). Entfernung von mir aus ca. 200km. Vielleicht könnte ich ja auch nach Freistaat bei Mchn. fahren und hoffen, daß bei den dort ansässigen Händlern beide Markisen in Natura zu sehen sind. Die Fahrstrecke ist jedoch in etwa gleich weit wie nach Stgt. Ansonsten gibt es in meiner Gegend leider nur kleine Campingausstellungen, bei den 3-4 ortsansässigen Händlern im Umkreis von ca. 50km Da können dann wohl Womos und auch WoWa's besichtigt werden, aber in Sachen Markisen ist in aller Regel Fehlanzeige. @ Schwertfeger Lieber Manni, vielen Dank auch Dir, für Deine wertvollen Tipps. Allerdings ist das Anforderungsprofil von Dir und mir doch sehr unterschiedlich. Wenn ich so lese, daß es für Dich nicht so von Bedeutung ist, wenn Du nach der Überwinterung in Spanien die Markise auf die klobige Kopfstange aufwickeln must, so kann ich dies voll und ganz nachvollziehen. Einmal in ca. 4-5 Monaten ist ja nicht die Welt. Ich/wir, wollen jedoch keine Langstreckenfahrten mehr machen, sondern eher in kleinen Etappen zu unserem Urlaubsziel hin- und wieder zurücktrödeln. Desweiteren sind auch Städtereisen geplant. Damit sind wir eben dann nur mal wenige Tage, oder auch nur mal einen Tag am gleichen Ort. Wenn ich dann beinahe täglich das Gerödel ab- und aufwickeln muß, kann das schon ganz schön nervig sein wenn dies nicht schnell und schmerzlos vonstatten geht Der wesentliche Grund für den Wunsch nach einem Markisenzelt ist für uns nämlich folgender. Bei Kurzaufenthalten schneller und problemloser Auf- und Abbau der Markise. Am Urlaubsort angekommen und damit längerer Aufenthalt, ausbau zum kpl. Vorzelt und damit keine Einschränkung gegenüber unserem bisherigen Vorzelt, mit dem wir ansonsten voll zufrieden sind/waren Viele Grüße Hans

Moin, na, von deinem schönen Standort wäre doch mal ein schöner Tagesausflug nach Kirchheim a. Neckar gegeben. Das sind lt. Google für dich eine Strecke von ca. 225 km und eine schöne Fahrt von 2 1/2 Std. (solo ohne Stau ) Hab ich damals auch so gehandhabt. Meine Strecke war allerdings viel länger. Als Nachtrag sei noch angemerkt, dass "Herzog" in seinem riesigen Freizeitmarkt im Untergeschoss bei seinen Vorzelten auch Demos seiner Mitbewerber Fiamma & Thule ausgestellt hat.

Geändert von Schwertfeger (13.10.2014 um 10:15 Uhr) Grund: Nachtrag

Hallo Hans Wenn ich deinen Text so lese dann bist du auch ein Kandidat für die Dometic Premiummarkise Das Teil erfüllt fast alle deine Wünsche. Sie lässt sich elektronisch ausfahren. Hat einen Windsensor der auf die Bewegung der Markise reagiert und bei zu starken oder heftigen Böen die Marktkrise automatisch einfährt. Das geniale an dieser Marktkrise du kannst die Markise tatsächlich ohne abspannen und stützen benutzen. Gerade bei Städte Ausflüge vielen Ortswechseln extrem heissem Wetter oder wenn es regnet ist das herausfahren der stützenlosen Marktkrise einfach genial. Wir konnten so schon bei Freilichtmuseen auf dem Parkplatz Sonnen geschützt durch unsere eigene Marktkrise gemütlich Pick nicken und Grilliren während andere in der prallen Sonne sitzen mussten weil sie ihre Marktkrise nicht befestigen konnten auf dem Hartplatz und der Wind recht stark wahr. Es macht auch Spass mit dem Wohnwagen und der Marktkrise zu Reisen. Selbst bei Zwischenhalt um sich schnell zu verpflegen ist die Marktkrise auf Knopfdruck ausgefahren und wieder eingefallen. Da ist das herausstellen von Stühlen und Tisch schon zeitaufwändiger. Du lachst jetzt vielleicht aber wir haben unseren schönen Roll Tisch durch einen Klapptisch deswegen ersetzt. Ich hab die Marktkrise die ersten anderthalb Jahre praktisch nur stützen los benutzt schliesslich wollte ich die Garantie ausnützen und sie ausgiebig testen. Ich war und bin sehr positiv überrascht wie gut das ganze funktioniert. Trotz skeptisch von diversen Händlern ist das Teil genial. Ich hab die auch bei heftigem Wind und Sturmwarnung am See ausgefahren um wirklich sicher zu sein das die mich nicht im Stich lässt. Sie hat alles tipptopp gemeistert Im Jahr 2014 habe ich die Marktkrise wegen dem nassen Wetter grösstenteils mit dem Vorraum benutzt jedenfalls wenn ich mindestens zwei bis drei Tage am gleichen Ort stand. Mit dem Vorraum wird die Marktkrise natürlich auch abgespannt und mit Stangen versehen. Das ganze geht sehr flott zum aufbauen. Auch bei Regenwetter kann der grösste Teil des Aufbau und Abbau unter der trockenen Marktkrise erfolgen. Das planen ähnliche Tuch hält einiges aus ich hab sie auch schon völlig nass aufgerollt das ist kein Problem. Im letzten Herbst habe ich sie auch nass aufgerollt und völlig vergessen. Beim ersten Frost habe ich sie dann wieder ausgerollt. Das Wasser war eingefroren und beim Ausrollen fielen dann rund geformte Eisscheiben runter. Ich musste dabei etwas schmunzeln weil das sehr dünne Eisschichten waren Aussagen als seien sie Kunstwerke. Die Dometic Premium Marktkrise hat das klaglos hingenommen. An die Arme der Marktkrise haben wir dann auch eine LED Beleuchtung montiert die sich Dimmen lässt was das ganze noch zusätzlich optimiert. Der Preis um das Gewicht ist etwas hoch aber das Teil ist einfach genial und mit der Einfachheit und der enorm einfachen Nutzung ist der Preis und das Gewicht schnell nebensächlich. Ich kann sie dir voll und ganz empfehlen.

@Leon Hallo Leo, Vielen Dank für Deinen Ratschlag, aber eine elektrisch angetriebene Markise wie die Dometic Premiummarkise, ist für mich zwar an einem Wohnmobil gut vorstellbar, aber für einen Wohnwagen doch eher leicht übertrieben. Trotzdem habe ich mal bei Dometic nachgelesen, wie dieses Teil montiert wird. Als ich dann die Stelle erreichte, wo geschrieben steht, daß beim Festschrauben, mittels der vier durchgehenden Schrauben die Wand leicht komprimiert wird, war für mich der Käse gegessen. Zur Befestigung einer Markise, wird an meinem WoWa weder eine Wand, noch das Dach durchbohrt und eine Komprimierung der Wand ist für mich ebenfalls ein absolutes nogo! Eine reine Verklebung auf dem Dach kommt bei mir ebenfalls nicht in Frage. Mir rollen sich schon die Fußnägel hoch, wenn ich mir vorstelle, was für Kräfte schon bei relativ leichtem Wind auftreten und die dann vom Dach oder der Seitenwand aufgenomen werden müssen. Von Starkwind oder Sturm ganz zu schweigen. Allein aus diesem Grund kommt für mich nur eine Sackmarkise in Frage. Trotzdem vielen Dank für die Empfehlung. Gruß Hans

Hallo, dein obiger Betrag bestätigt meine "Vorahnungen". Mehr möchte ich an dieser Stelle auch nicht von mir geben.

Hallöchen, da du ja aus Ravensbug kommst, könntest du ja evtl. nach Stockach zu Caramobil fahren. Die haben diese Woche und dieses Wochenende noch Messe. Dort haben wir auch unsere Wigo Markise gekauft und wurden super beraten. Letzten Samstag fing die Messe an und auch ein Vertreter von Wigo war anwesend. Nächstes Jahr soll es wohl eine Wigo Markise zum Aufrollen geben. Wir sind mit unserer total zufrieden. LG Martina

hallo hans, glueckwunsch zu dieser entscheidung. die wigo wird euch bestimmt freude bereiten. ich werde mir wohl noch die kurbellösung anschauen - sobald möglich, und dann anfang nächsten jahres (messe essen) wohl auch wieder bei wigo einkaufen ;-) viele grüße sven

Hallo Leo, Vielen Dank für Deinen Ratschlag, aber eine elektrisch angetriebene Markise wie die Dometic Premiummarkise, ist für mich zwar an einem Wohnmobil gut vorstellbar, aber für einen Wohnwagen doch eher leicht übertrieben. Trotzdem habe ich mal bei Dometic nachgelesen, wie dieses Teil montiert wird. Als ich dann die Stelle erreichte, wo geschrieben steht, daß beim Festschrauben, mittels der vier durchgehenden Schrauben die Wand leicht komprimiert wird, war für mich der Käse gegessen. Zur Befestigung einer Markise, wird an meinem WoWa weder eine Wand, noch das Dach durchbohrt und eine Komprimierung der Wand ist für mich ebenfalls ein absolutes nogo! Eine reine Verklebung auf dem Dach kommt bei mir ebenfalls nicht in Frage. Mir rollen sich schon die Fußnägel hoch, wenn ich mir vorstelle, was für Kräfte schon bei relativ leichtem Wind auftreten und die dann vom Dach oder der Seitenwand aufgenomen werden müssen. Von Starkwind oder Sturm ganz zu schweigen. Allein aus diesem Grund kommt für mich nur eine Sackmarkise in Frage. Trotzdem vielen Dank für die Empfehlung. Hallo Hans Womos werden ja auf die Gleiche Art hergestellt wie WW im Sandwich verfahren. Schon bei der Herstellung beim Verklebung des Sandwisch wird das ganze komprimiert darum sind die Kerne dann nicht mehr 30mm dick sondern meistens so um die 27 mm. Bei reperatuer ist das gut zu erkkenen. Ich wahr bei der Montage der Domedic Premium Markise dabei die leichte Komprimierung muss sein damit garantiert ist dass die Stützhülsen auch wirklich nicht zu lang ist ich glaube es waren 1 oder 2 mm wo die Hülse dünner ist als die wand damit wird garantiert das es kein spie gibt und die kraft voll und ganz übers Dach und wand geht sonst könnte spie entstehen und Scherkräfte. In der Praxis zeigte mir die Domedic Premium Markise weit weniger Belastung am ww als zb mein Sonnensegel bei starkem Wind das den ww dann richtig durchgeschüttelt Hatte. Wenn der Wind zu heftig wird entlastet die Domedic Premium Markise den ww indem sei einfach rein fährt. Selbst verständlich können auch Sütz Stangen aufgestellt werden und mit Sturmband gesichert werden dann ist sie wie eine andere Markise allerdings etwas robuster und stärker. Auch wen sie zum Vorzelt aufgebaut wird ist sie natürlich mit Stangen abgestürzt und die ein fahr Automatik ausgeschaltet. Nachteile konnte ich bisher keine fest stellen im gegen teil ich hab das teil ja richtig extrem getestet die ersten anderthalb Jahre nur ohne stützen benutzt. und das praktisch jedes Wochenende plus Ferien. Da kam schon mal der eine oder andre Camping Kollege klopfe mir auf die schulter udn meinte bei dem heftigen Wind musst du deine Markise aber gut abspannen udn unterstützen sonst knallt sie dir über den ww. Ich musste einige mahle schmunzeln wenn dei dann ungäubig ihen Liege Stuhl so hinstelten das sie meine Domedic Premium Markise beobachten Konten und immer hofften das doch noch was knallt. Lach Oder die die dann heftig an der Domedic Premium Markise herum rissen um zu sehen ob sie wirklich allein einfährt. Im Herbst 2013 standen wir auf einem Berg Plato auf einem Flugplatz Gelände mit vielen andern Campern und genossen das Festival dort. Weil es etwas viel Wind hatte und es kalt war bin ich dann in das Flugplatz Restaurant um mich etwas auf zu wärmen. Wir waren alle am fachsimpeln Alls plötzlich 2 hereinstürmen und riefen eine Markise sei über den ww Geknallt. Alle schauten auf mich "Leeeeeeooooooo", ich wuste ja das das mit der Domedic Premium Markise nicht passieren konnte. Darum fragte ich dann was es den für ein ww sei schnell Sand dann ein Anderer Kollege auf und beeilte sich nach draussen. Er hatte dann richtig mühe die zerstörte Markise runter zu nehmen und einiges an schaden. Ich vermute mal das die vielen Mäuse Gräben und Löcher den Heringen zu wenig halt gaben und es im deshalb die Markise dermassen über den ww Knallte. Mine Stützlose Domedic Premium Markise war einfach eingefahren und hat einmal mehr gezeigt das die sich ausgezeichnet bewährt auch im schweren Wetter.

Hallo Hans, herzlichen Glückwunsch zu Eurer Entscheidung und auch von mir ein herzliches Willkommen im Wigo Rolli Club und viel Spass bei Euren Ausflügen. Gruß Helmut

Hallo WIGO Fans, habe auf der Messe CMT 2015 das Rolli Premium 25 Years angesehen, es wurde von WIGO mit easy Rolling (Kurbelmechanismus) vorgestellt. Das Rolli hat mich überzeugt, wobei ich das Rolli mit Kurbelmechanismus bestellte. Das Rolli wurde geliefert aber leider ohne easy Rolling. Bei Nachfrage bei WIGO wurde mir mitgeteilt, das easy Rolling zur Zeit nicht lieferbar sei. Wir sind etwas enteuscht daß WIGO auf ihrer Hompage und auf der CMT das Produkt vorführt aber dann nicht liefern kann.

Hallo, das geht mir genau so. Ich habe ein Wigo Rolli mit EasyRolling System beim Caravan-Salon 2014 in Düsseldorf bestellt. Anfang Februar erhielt ich dann einen Brief von Wigo, in dem es heißt: "Lieber Kunde, ....Um unser Easy Rolling System in ein technisch vollendetes Werk zu verwandeln und um für Sie die bestmögliche Qualität zu erreichen, benötigen wir allerdings noch einige Zeit. Daher möchten wir Sie schon heute darauf hinweisen, dass es spezeill bei der Lieferung Ihres Easy Rolling Systems zu einer zeitlichen Verzögerung kommen wird. .... Sobald der Umrüstsatz für das Easy Rolling System zur Verfügung steht, wird er Ihnen mit einer entsprechenden Aufbauanleitung zugestellt, so dass Sie ihn einfach und problemlos montieren können." Auf eine telefonische Rückfrage erhielt ich die Auskunft, dass es durchaus noch bis Juni dauern könnte, bis der Umrüstsatz zur Verfügung steht. Ich werde also das "technisch vollendete Werk" mal abwarten. Das Rolli ist ja auch so nutzbar. Ulli

Hallo Ulli vielen Dank für diese Info. jetzt weiß ich, daß ich noch einige Zeit warten muss. Gruß Cale

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Nachtflug kann der aber noch nicht lange, und das ist dann auch der einzige in ganz BW. Da sind die Schweizer einfach besser ausgerüstet. Oliver

Finden Wir es einfach Mal gut, wenn ohne Grenzen geholfen wird . Egal ob es Landesgrenzen sind oder hier im Forum. Bei den Bildern sehe ich Danke auch keine Opfer. Und es sollte glaube ich, auch...

Die Rega. Christoph 11, der bei uns stationiert ist, ist ein 24h Hubschrauber, der auch in der Schweiz fliegt. Ab und an braucht es eben mehrere Hubis.

Bei uns im Allgäu fliegen schweizer, österreicher und deutsche Rettungshubschrauber, je nachdem, wer gerade frei ist, schneller da ist oder in den Bergen gerade die benötigte Ausrüstung hat...

Moin, hier nochmal eine kleine Ergänzung des Tisches. Windschutz habe ich aus Resten zusammengebaut. Funktioniert tadellos.

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Things to do in Moscow: how to visit Moscow | Unmissable, cool & unusual

• September 2, 2023

What are the best things to do in Moscow? What to do in Moscow? First, I will list the main places to visit by theme, passing by the must-sees, but also more unusual places in Moscow. Then, I will describe what to see in Moscow in one day and how to visit Moscow in 2, 3, 4, 5 or 6 days. Let’s go!

Good to know. For more information, click on the places to open the dedicated blog posts.

Main places to visit in Moscow & best things to do in Moscow

I worked in Moscow and I loved this city for its dynamism and energy. We find there from time to time to see friends, remember good memories and enjoy this giant city! Then the time has come for us to share with you our practical guide.

TOP 5 must-see places in Moscow

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• St. Basil’s Cathedral
• Cathedral of Christ the Savior
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Places of cultural, historical and religious interest in Moscow

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• Kremlin Izmaïlovo (pseudo-historic place, recently built in the image of the old, one of the best things to do in Moscow for your Instagram account 😉 )
• Park and ancient village of Kolomenskoye

Visit Moscow of the Soviet era

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• VDNKh and the Museum of Astronautics, one of the key landmarks of the Soviet era in Moscow
• GULAG Museum
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Less touristy places in Moscow

• Gorky Park and the GARAGE museum
• The old Krasny Oktyabr factory
• Zaryadye Park
• Center for Contemporary Art, WINZAVOD
• Business center, Moscow City

Main districts of Moscow to visit

• Patriarch Ponds
• Tchistye Prudy
• Kuznetsky most
• Arbat Street

However, regardless of the length of your stay, whether you are going to visit Moscow in 4 days or in 2, you need a visa. The article Obtaining a tourist visa for Russia could then be useful in any case.

What to do and see in Moscow in one day?

List of things to see and do in Moscow in one day:

• Go to Red Square
• Visit St. Basil’s Cathedral
• See Kremlin walls (but not to visit)
• Visit Cathedral of Christ the Savior
• Discover Kuznetsky most districts and see Bolshoi Theatre building
• And if you have time at the end of the day: go to the Sparrows Hill or to the Moscow City for a beautiful view

Things to do in Moscow in 2 days

If you want to visit Moscow in 2 days, there are 2 purposes: do not miss the essential places of Moscow and optimize travel.

• First day: Red Square , Saint Basil’s Cathedral , Zariadye Park, Bolshoi Theatre , Kremlin
• Day 2: Cathedral of Christ the Savior, the former Krasny Oktyabr factory on Balchug Island, Gorky Park, Moscow State University (one of the Seven Sisters buildings ) and Sparrow Hill

As 2 days os really short, be sure to choose an accommodation in the best districts where to stay in Moscow .

Walking on Red Square in Moscow: one of the unmissable things to do in Moscow

Iconic place and one of the must-see places in Moscow and even in Russia! Besides, if there was only one place to visit in Moscow in 2 days, this place would then be Red Square, without hesitation. Therefore, starting the city tour with Red Square is ideal . Several buildings are on the square, but not all of them have to be visited. Check out my blog post about Moscow’s Red Square in detail to learn more and not miss anything.

Visiting Saint-Basil’s Cathedral inside

Even more emblematic than Moscow’s Red Square! Built in the middle of the 16th century under the orders of Tsar Ivan Le Terrible, this cathedral is one of the most beautiful monuments of Orthodox art, and definitely one of the unmissable places in Moscow. Visiting Saint-Basil’s Cathedral inside is one of the most beautiful things to do in Moscow!

• Visit estimate time : 1h30
• Entry ticket : 700 RUB. Tickets can be purchased on the cathedral’s official website 45 days before the tour.
• Audio guide (recommended): 500 RUB
• Opening hours : June to August 10 am-6pm; from November to April: 11 am-5pm; May, September, October 11 am-5pm. Cathedral closed on Wednesdays. Entrance is closed 45 minutes before closing.
• Find out more in the dedicated article: Saint Basil’s Cathedral in Moscow

Take a walk in Zariadye park: one of the coolest things to do in Moscow after visiting Red Square

Zaryadie Park is just a 10-minute walk from St. Basil’s Cathedral, so it’s easy to include in your itinerary if you’re going to visit Moscow in 2 days. From its heights, you can see the red walls of the Kremlin. But, the most impressive point of view is the platform which overlooks the Moskva river. A must see! And clearly one of the coolest things to do in Moscow!

• Open 24 hours a day
• Good to know! Park Zaryadye is also a place to visit in Moscow in winter. Find out more here: What to do in Moscow in winter?

See the Bolshoi Theatre and discover the Kuznetsky Most district

The Bolshoi Theatre is the most famous Russian theater in the world. The most economical way to see a presentation at the Bolshoi Theater is to take the tickets on the theater’s official website in advance, so here is our tutorial to help you: How to buy entrance tickets to the Bolshoi? In addition, several pedestrian or one-way streets

The Bolshoi Theater is the most famous Russian theater in the world. The most economical way to see a presentation at the Bolshoi Theater is to take the tickets on the theater’s official website in advance, so here is our tutorial to help you: How to buy tickets to the Bolshoi? In addition, several pedestrian or one-way streets are located north of the theater. It is therefore very pleasant to find them to leave the main axes of the megalopolis.

Visit the Moscow Kremlin

Visit Kremlin is on top of things to do in Moscow. A place of power for centuries, the Kremlin then shows us a whole different image when viewed from the inside. If you want to visit Moscow in 2 days, the Kremlin is certainly one of the must-see places in Moscow.

• Opening hours : Daily from 10 a.m. to 5 p.m., except Thursday.
• See our blog post about visiting the Moscow Kremlin

Visit the Cathedral of Christ the Savior

This impressive Moscow Cathedral is the seat of the Russian Orthodox Church. It is a must see if you visit Moscow in 2 days and clearly one of the things to do in Moscow. The Cathedral of Christ the Savior was first built in 1883 in memory of Russia’s victory over Napoleon’s Grand Army. Then in 1931 Stalin ordered its destruction. It was then rebuilt again (identically) only in 2000.

• Where? Ulitsa Volkhonka 15. At the foot of the Kropotkinskaya metro station.
• Opening hours . Daily: 10: 00-17: 00, except Monday: 13: 00-17: 00
• Free entry (some closing restrictions, for example a short)

Good to know! In orthodox religious places, one must avoid excessively uncovered clothing. Women should cover their heads. After visiting the Cathedral of Christ the Savior, you can explore Bolotny Island and Gorky Park. This is one of the routes our guide to Moscow.

The old Krasny Oktyabr factory: one of the coolest things to do in Moscow

If you cross the Moskva River by a pedestrian bridge which is located just in front of the Cathedral of Christ the Savior, you will enjoy a beautiful view of the city and at the same time you can discover Balchug Island. Furthermore, if you want to visit Moscow in 2 days, you can include this island in your itinerary between the cathedral and Gorky park. Here is the old confectionery factory Krasny Oktyabr, which has gradually turned into a fashionable micro-district. There are then some elements of street art, cafes and restaurants and some Moscow bohemian side. At the end of the island you can see a gigantic 98-meter-high monument dedicated to the Russian reforming tsar Pierre The Great.

Good to know! You can find on this island are the trendiest nightclubs in Moscow. On weekends, there are taxi caps after midnight so there are so many people. On the other hand, if you go there in winter and during the day, the island is quite empty and less interesting to see.

Gorky Park is one of the TOP places to visit in Moscow, because it allows you to better understand the life of the locals and their rhythm. In fact, it’s a huge entertainment park. For example, in winter there is a giant ice rink and in summer – free dance or yoga lessons, sandy beaches for playing volleyball, an outdoor cinema. So, like the locals, have a Stakantchik (ice cream or cooked corn), and enjoy the atmosphere of the place: that’s one of the interesting things to do in Moscow to discover the city.

• Where? Krymsky Val 9. 20 minutes’ walk from Krasny Oktyabr, along the quays.

Sparrow Hill and Moscow State University

The Sparrow Hill, Vorobiovy Gori in Russian, is the highest point in Moscow. It is rather known to Russians, but less to travelers. A nice view on Moscow opens from the hill, and in particular on the Luzhniki Stadium. In addition, on the hill itself is the Moscow State University: an impressive skyscraper from the Soviet era.

• How to get there? By bus T7 (35 min) from Oktyaborskaya station, near Gorki Park. By metro (Vorobiovy Gorki station) + climb the hill on foot. On foot along the Moskva along the Gorky Park (1h30) + climb in funiculars.

Good to know! It is possible to cross the Moskva river by funicular. We actually tested it and it was pretty cool! That is one of our favorite things to do in Moscow!

What to do in Moscow in 3 days?

If you are going to visit Moscow in 3 days, it would be interesting to dive into the Soviet era which strongly marked the country and the city. After the Bolshevik Revolution, the capital was transferred from Saint Petersburg to Moscow, in order to mark the change of power. Moscow then became the world showcase for communist ideology. Here are the best things to do in Moscow for 3-day-trip!

VDNKh, visit Moscow of the Soviet era

VDNKh is a large exhibition center in the north of Moscow, where there are still several striking witnesses of the USSR. The most interesting are the Museum of Cosmonauts and the Statue of the Worker and the Kolkhozian , which will certainly impress you with its size!

GULAG History Museum

The explanations of the museum are very well done. We really have the feeling of going back in time. If you are going to visit Moscow in 3 days and you are interested in history and this subject in particular, I recommend this museum. Visit the GULAG History Museum is one of the most interesting things to do in Moscow.

Discover the Patriarche Pounds district

It’s a nice neighborhood in Moscow where you can come across rather affluent locals, but not necessarily very bling-bling. Take a walk in this area is really a cool thing to do in Moscow! In addition, the Ponds of Patriarch is one of the places of Bulgakov’s novel “Master and Margarita”. As this is an interesting area to see, we have included it in a walking tour of Moscow. The route ends at the Moscow Kremlin, which is very convenient, because you will be able to visit Moscow in 3 days by optimizing your trips.

What to visit in Moscow in 4 days: TOP things to do in Moscow in 4 days

If you want to visit Moscow in 3 days, you will already see a lot of things. On the other hand, if you stay one more day, you have plenty to do! The Novodevichy Convent, the Tchistie Proudy district and the Izmaylovo Kremlin are very good candidates for you, if you are going to visit Moscow in 4 days.

Visiting Novodevichy Convent in Moscow

The Novodevichy Convent is one of the most brilliant examples of Russian architecture, according to UNESCO. This beautiful complex was built in 1524 and today consists of the convent, but also of a cemetery whose status could be compared to that of Père-Lachaise in Paris. Visiting Novodevichy Convent is one of the great things to do in Moscow, if you want to go a little bit outside of the center!

Discovering Tchistye Proudy district

It’s one of the most popular areas of Moscow, with many cafes, restaurants and bars nearby. It is therefore a place to discover if you want to visit Moscow in 4 days. It is just as pleasant for a stroll as for the discovery of local life. For example, in winter the pond turns into an ice rink.

Visiting the Izmaylovo Kremlin, one of the coolest things to do in Moscow!

The Izmaylovo Kremlin is more of a tourist than a historic place. On the other hand, it is a pretty impressive place to discover, especially on weekends. Inside the Kremlin, there is a flea market where you can find a little bit of everything, but mostly good souvenirs to bring from Moscow. For example, chapka, traditional Russian scarves or matryoshka (Russian dolls). Add the Kremlin and the Izmaïlovo market to your itinerary if you are going to visit Moscow in 4 days, because it is a nice and very colorful place! Visiting the Izmailovo Kremlin is one of the things to do in Moscow, if you want to put colors in your Instagram account! 😉

In 4 days, we will have the opportunity to see several Moscow: Classic Moscow, Moscow of old Russia, Soviet Moscow and a little bit of the new Moscow. So what to visit in Moscow on the 5th day of travel?

What to visit in Moscow in 5 days?

Art lovers will be delighted to discover the Tretyakov Gallery and the Pushkin Museum of Fine Arts, while others will prefer to stroll along Arbat Street, see the buildings of Moskva-City or visit Bunker 42.

Admiring Russian art at Tretyakov Gallery

Founded in 1856 by an industrialist and great lover of art, the gallery has grown over the decades, and then bequeathed to the state. Today the collection includes more than 140,000 pieces, 15,000 of which are paintings. Visiting the Tretyakov Gallery is one of the things to do in Moscow if you want to discover Russian art!

• Where? Pereoulok Lavrouchinski 10. A 5-minute walk from Tretiakovskaya station
• Opening hours. Open from 10 a.m. to 6 p.m. until 9 p.m. Thursday and Friday. Closed on Mondays.
• Entry tickets. 500 RUB.

Visiting the Pushkin Museum of Fine Arts

The Pushkin Museum of Fine Arts presents the treasures of ancient Egypt, the paintings of Rembrandt and Cézanne, a fine collection of Impressionism.

• Where? Ulitsa Volkhonka 12
• Opening hours. Daily: 10: 00-20: 00, except Thursday: 11: 00-21: 00. Closed on Mondays. The boxes close an hour before closing.
• Entry tickets. The prices vary according to the collections from 300 to 750 RUB.

Walking on Arbat Street

All Russians know Rue Arbat. So, walking on Arbat street is one of the things to do in Moscow. However, after the years, little by little it became very touristy. This is a pedestrian street only. There are souvenir shops, restaurants and cafes there, but it is no longer the most authentic neighborhood in the city.

Seeing the buildings of Moskva-City (Moscow City)

Moskva-City is Moscow’s business center, much like Paris’s Defense district. The skyscrapers of Moskva-City are among the tallest in Europe: 373 meters high! Very nice place to see at dusk.

Good to know! You can admire a nice view of Moscow City from the docks of Tarasa Shevchenko. It’s especially beautiful in the evening with all the lights on.

Bunker 42, one of the most unusual things to do in Moscow

Bunker 42 is a secret military complex which was to be used by the Soviets in the event of a nuclear attack: a space of 7000 m² 65 meters underground!

• Where? 5 Kotelnitcheski Lane, 11.
• Prices. 2200 RUB per person
• Opening hours. Open daily from 10 a.m. to 8 p.m.
• Restaurant inside. Original, but rather a tourist trap.

What to visit in Moscow in 6 days or more?

There are still so many places to see, because Moscow is a big megalopolis and there is always something exciting to do there. For example: the ancient Kolomenskoye village or the WINZAVOD contemporary art center .

If you are interested in history and want to see Russian cities on a rather “human scale”, it would certainly be interesting for you to discover the cities of the Golden Ring . For example, it is very easy to get to Sergey Posad from Moscow (less than 2 hours in train). Visiting the Golden Ring is one of the best things to do in Moscow if you are staying more than a 5-6 days.

There are still plenty of places to see in Moscow, however I did my best to list here the best things to do in Moscow, what to see in Moscow in one day, but also in 2, 3, 4 or 5 days in Moscow!

Moscow travel tips:

• Airport transfer: how to go to Moscow?
• Where to stay in Moscow (hotels, districts)?
• Tourist voucher for Russian visa
• Christmas and New Year in Moscow
• What is the best time to visit Moscow?

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The Comprehensive Guide to Moscow Nightlife

• Posted on April 14, 2018 July 26, 2018
• by Kings of Russia
• 8 minute read

Moscow’s nightlife scene is thriving, and arguably one of the best the world has to offer – top-notch Russian women, coupled with a never-ending list of venues, Moscow has a little bit of something for everyone’s taste. Moscow nightlife is not for the faint of heart – and if you’re coming, you better be ready to go Friday and Saturday night into the early morning.

This comprehensive guide to Moscow nightlife will run you through the nuts and bolts of all you need to know about Moscow’s nightclubs and give you a solid blueprint to operate with during your time in Moscow.

What you need to know before hitting Moscow nightclubs

Prices in moscow nightlife.

Before you head out and start gaming all the sexy Moscow girls , we have to talk money first. Bring plenty because in Moscow you can never bring a big enough bankroll. Remember, you’re the man so making a fuzz of not paying a drink here or there will not go down well.

Luckily most Moscow clubs don’t do cover fees. Some electro clubs will charge 15-20$, depending on their lineup. There’s the odd club with a minimum spend of 20-30$, which you’ll drop on drinks easily. By and large, you can scope out the venues for free, which is a big plus.

Bottle service is a great deal in Moscow. At top-tier clubs, it starts at 1,000$. That’ll go a long way with premium vodka at 250$, especially if you have three or four guys chipping in. Not to mention that it’s a massive status boost for getting girls, especially at high-end clubs.

Without bottle service, you should estimate a budget of 100-150$ per night. That is if you drink a lot and hit the top clubs with the hottest girls. Scale down for less alcohol and more basic places.

Dress code & Face control

Door policy in Moscow is called “face control” and it’s always the guy behind the two gorillas that gives the green light if you’re in or out.

In Moscow nightlife there’s only one rule when it comes to dress codes:

You can never be underdressed.

People dress A LOT sharper than, say, in the US and that goes for both sexes. For high-end clubs, you definitely want to roll with a sharp blazer and a pocket square, not to mention dress shoes in tip-top condition. Those are the minimum requirements to level the playing field vis a vis with other sharply dressed guys that have a lot more money than you do. Unless you plan to hit explicit electro or underground clubs, which have their own dress code, you are always on the money with that style.

Getting in a Moscow club isn’t as hard as it seems: dress sharp, speak English at the door and look like you’re in the mood to spend all that money that you supposedly have (even if you don’t). That will open almost any door in Moscow’s nightlife for you.

Types of Moscow Nightclubs

In Moscow there are four types of clubs with the accompanying female clientele:

High-end clubs:

These are often crossovers between restaurants and clubs with lots of tables and very little space to dance. Heavy accent on bottle service most of the time but you can work the room from the bar as well. The hottest and most expensive girls in Moscow go there. Bring deep pockets and lots of self-confidence and you have a shot at swooping them.

Regular Mid-level clubs:

They probably resemble more what you’re used to in a nightclub: big dancefloors, stages and more space to roam around. Bottle service will make you stand out more but you can also do well without. You can find all types of girls but most will be in the 6-8 range. Your targets should always be the girls drinking and ideally in pairs. It’s impossible not to swoop if your game is at least half-decent.

Basic clubs/dive bars:

Usually spots with very cheap booze and lax face control. If you’re dressed too sharp and speak no Russian, you might attract the wrong type of attention so be vigilant. If you know the local scene you can swoop 6s and 7s almost at will. Usually students and girls from the suburbs.

Electro/underground clubs:

Home of the hipsters and creatives. Parties there don’t mean meeting girls and getting drunk but doing pills and spacing out to the music. Lots of attractive hipster girls if that is your niche. That is its own scene with a different dress code as well.

What time to go out in Moscow

Moscow nightlife starts late. Don’t show up at bars and preparty spots before 11pm because you’ll feel fairly alone. Peak time is between 1am and 3am. That is also the time of Moscow nightlife’s biggest nuisance: concerts by artists you won’t know and who only distract your girls from drinking and being gamed. From 4am to 6am the regular clubs are emptying out but plenty of people, women included, still hit up one of the many afterparty clubs. Those last till well past 10am.

As far as days go: Fridays and Saturdays are peak days. Thursday is an OK day, all other days are fairly weak and you have to know the right venues.

The Ultimate Moscow Nightclub List

Short disclaimer: I didn’t add basic and electro clubs since you’re coming for the girls, not for the music. This list will give you more options than you’ll be able to handle on a weekend.

Preparty – start here at 11PM

Classic restaurant club with lots of tables and a smallish bar and dancefloor. Come here between 11pm and 12am when the concert is over and they start with the actual party. Even early in the night tons of sexy women here, who lean slightly older (25 and up).

The second floor of the Ugolek restaurant is an extra bar with dim lights and house music tunes. Very small and cozy with a slight hipster vibe but generally draws plenty of attractive women too. A bit slower vibe than Valenok.

Very cool, spread-out venue that has a modern library theme. Not always full with people but when it is, it’s brimming with top-tier women. Slow vibe here and better for grabbing contacts and moving on.

High-end: err on the side of being too early rather than too late because of face control.

Secret Room

Probably the top venue at the moment in Moscow . Very small but wildly popular club, which is crammed with tables but always packed. They do parties on Thursdays and Sundays as well. This club has a hip-hop/high-end theme, meaning most girls are gold diggers, IG models, and tattooed hip hop chicks. Very unfavorable logistics because there is almost no room no move inside the club but the party vibe makes it worth it. Strict face control.

Close to Secret Room and with a much more favorable and spacious three-part layout. This place attracts very hot women but also lots of ball busters and fakes that will leave you blue-balled. Come early because after 4am it starts getting empty fast. Electronic music.

A slightly kitsch restaurant club that plays Russian pop and is full of gold diggers, semi-pros, and men from the Caucasus republics. Thursday is the strongest night but that dynamic might be changing since Secret Room opened its doors. You can swoop here but it will be a struggle.

Mid-level: your sweet spot in terms of ease and attractiveness of girls for an average budget.

Started going downwards in 2018 due to lax face control and this might get even worse with the World Cup. In terms of layout one of the best Moscow nightclubs because it’s very big and bottle service gives you a good edge here. Still attracts lots of cute girls with loose morals but plenty of provincial girls (and guys) as well. Swooping is fairly easy here.

I haven’t been at this place in over a year, ever since it started becoming ground zero for drunken teenagers. Similar clientele to Icon but less chic, younger and drunker. Decent mainstream music that attracts plenty of tourists. Girls are easy here as well.

Sort of a Coyote Ugly (the real one in Moscow sucks) with party music and lots of drunken people licking each others’ faces. Very entertaining with the right amount of alcohol and very easy to pull in there. Don’t think about staying sober in here, you’ll hate it.

Artel Bessonitsa/Shakti Terrace

Electronic music club that is sort of a high-end place with an underground clientele and located between the teenager clubs Icon and Gipsy. Very good music but a bit all over the place with their vibe and their branding. You can swoop almost any type of girl here from high-heeled beauty to coked-up hipsters, provided they’re not too sober.

Afterparty: if by 5AM  you haven’t pulled, it’s time to move here.

Best afterparty spot in terms of trying to get girls. Pretty much no one is sober in there and savage gorilla game goes a long way. Lots of very hot and slutty-looking girls but it can be hard to tell apart who is looking for dick and who is just on drugs but not interested. If by 9-10am you haven’t pulled, it is probably better to surrender.

The hipster alternative for afterparties, where even more drugs are in play. Plenty of attractive girls there but you have to know how to work this type of club. A nicer atmosphere and better music but if you’re desperate to pull, you’ll probably go to Miks.

Weekday jokers: if you’re on the hunt for some sexy Russian girls during the week, here are two tips to make your life easier.

Chesterfield

Ladies night on Wednesdays means this place gets pretty packed with smashed teenagers and 6s and 7s. Don’t pull out the three-piece suit in here because it’s a “simpler” crowd. Definitely your best shot on Wednesdays.

If you haven’t pulled at Chesterfield, you can throw a Hail Mary and hit up Garage’s Black Music Wednesdays. Fills up really late but there are some cute Black Music groupies in here. Very small club. Thursday through Saturday they do afterparties and you have an excellent shot and swooping girls that are probably high.

Shishas Sferum

This is pretty much your only shot on Mondays and Tuesdays because they offer free or almost free drinks for women. A fairly low-class club where you should watch your drinks. As always the case in Moscow, there will be cute girls here on any day of the week but it’s nowhere near as good as on the weekend.

In a nutshell, that is all you need to know about where to meet Moscow girls in nightlife. There are tons of options, and it all depends on what best fits your style, based on the type of girls that you’re looking for.

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