Beste Reisezeit Botswana 2024

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Im südlichen Afrika findet ihr ein Land, das bekannt ist für unvergessliche Tiererlebnisse. Botswana entzückt mit endlosen Weiten und einer faszinierenden Tierwelt. Hier sind die Big 5 – Elefant, Nashorn, Löwe, Büffel und Leopard – zu Hause. Urlauber kommen nach Botswana, um genau das zu erleben. Wollt auch ihr eine Safari in dem wunderschönen Land machen und die „großen Fünf“ hautnah erleben, könnt ihr euch hier über die beste Reisezeit für Botswana informieren. Ihr erfahrt, wann ihr am besten das Okavangodelta, ein riesiges und artenreiches Feuchtgebiet, und die Kalahari besucht. Ich gebe euch einen Überblick über das Klima und das Wetter in Botswana. Gut vorbereitet erlebt ihr das Abenteuer eures Lebens.

Beste Reisezeit für das Okavangodelta

Beste reisezeit für die kalahari halbwüste.

  • Beste Reisezeit für weitere Regionen

Wetter in Botswana

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Wilde Giraffe in Savuti, Botswana

Wann ist die beste Reisezeit für Botswana?

Die Schönheit des Landes im Süden von Afrika könnt ihr das ganze Jahr bewundern. Botswana lohnt sich immer für eine Entdeckungsreise. Doch die meisten Urlauber sind auf eine spezielle Sache aus: Tierbeobachtungen auf einer Safari ! Es ist der Grund, der die abenteuerlustigen Touristen nach Botswana zieht. Um diese Erfahrung zu machen, gelten die Monate Mai bis Oktober als beste Reisezeit für Botswana . Diese Monate fallen in die Trockenzeit . Es regnet selten und wenig, was dazu führt, dass es im Land nur wenige Wasserstellen gibt, an denen die Tiere trinken können. Die wilden Tiere ziehen an die Wasserlöcher, stillen ihren Durst und ihr könnt sie aus sicherer Entfernung dabei beobachten. Während der besten Reisezeit liegen die Tagestemperaturen sehr günstig. Von April mit 29 Grad Celsius sinken die Temperaturen bis auf 24 Grad Celsius im Juli bis sie wieder steigen und im September bei 31 Grad Celsius liegen. Nachts kann es, insbesondere im Juni und Juli, sehr kalt werden. In diesen Monaten liegen die nächtlichen Temperaturen um die 6 bis 7 Grad Celsius. Dagegen erreichen die Sonnenstunden während der besten Reisezeit für Botswana ihren Höchststand bei 8 bis 9 Sonnenstunden pro Tag. Regentage gibt es während der genannten Monate nur wenige bis gar keine, sodass ihr nur seltenen und geringen Niederschlag befürchten müsst. Die Luftfeuchtigkeit ist relativ gering und so lassen sich auch heiße Temperaturen, wie im April und September, aushalten. Während der optimalen Reisezeit genießt ihr das perfekte Wetter, um das Abenteuer Safari vollends genießen zu können.

Beste Reisezeit für Botswana in der Übersicht:

  • April : 29°C, 6h Sonne,  2 Regentage
  • Mai : 26°C, 8h Sonne,  2 Regentage
  • Juni : 24°C, 9h Sonne, 1 Regentag
  • Juli : 24°C, 8h Sonne, 0 Regentage
  • August : 27°C, 9h Sonne, 1 Regentag
  • September : 31°C, 9h Sonne, 1 Regentag
  • Oktober : 33°C, 8h Sonne, 4 Regentage

Das Okavangodelta ist ein wichtiges Ökosystem in Botswana, das Tieren und Pflanzen den perfekten Lebensraum bietet. Inseln und Flussausläufer bilden das Gebiet, das zum UNESCO-Welterbe erklärt wurde. Wenn es im restlichen Land trocken ist, finden die Wildtiere im Okavangodelta die besten Voraussetzungen zum Überleben. Die beste Reisezeit für das Okavangodelta sind die Monate April bis Oktober . Zwar liegt die Reisezeit damit inmitten der Trockenzeit, doch das Delta füllt sich mit angesammeltem Wasser aus Angola und nicht durch Regen. Ein Paradies aus Feuchtgebieten und Wasserstellen entwickelt sich während der Trockenzeit und lockt viele Tiere aus der Kalahari-Wüste hin zum wasserreichen Delta. Im Juni und Juli erreicht das Wasser den Höchststand und zaubert eine wunderschöne Landschaft. In dieser Zeit könnt ihr eine große Dichte an Wildtieren im Okavangodelta auf einer Safari bewundern. Durch das niedergestampfte und abgefressene Gras sind die Tiere besonders gut zu beobachten.

okavangodelta in Botswana

Sobald die Regenzeit in Botswana beginnt, startet die beste Reisezeit für die Kalahari . Sie herrscht von November bis März . In dieser Zeit kommt es vermehrt zu Niederschlägen und die sonst trockene Halbwüste erwacht zum Leben. Der Regen lässt die Pflanzenwelt aufleben und es beginnt zu blühen. Die Tiere finden reichlich Nahrung in der Kalahari. Zebras, Gnus, Kalahari-Löwen und viele weitere Wildtiere könnt ihr während der besten Reisezeit für die Kalahari beim Fressen beobachten. Des Weiteren werden in der Zeit viele Jungtiere geboren, die euch während einer Safari entzücken. Die Temperaturen liegen in dieser Zeit bei über 30 Grad Celsius und nachts kühlt es sich nur selten unter 20 Grad Celsius ab. Die Sonnenstunden sind geringer als in der Trockenzeit und liegen bei 4 bis 5 pro Tag. Obwohl Regenzeit herrscht, regnet es an nur 6 bis 9 Tagen. Es ist also gut möglich, dass ihr während eurer Reise zur Regenzeit keinen Tropfen Wasser abbekommt.

Gnu Herde am Wasserloch in der Kalahari, Botswana

Beste Reisezeit für weitere Regionen und Aktivitäten in Botswana

Die Kalahari Halbwüste und das Okavangodelta sind nur zwei der Regionen, in denen ihr unvergessliche Safaris erleben und faszinierende Tierbeobachtungen machen könnt. Der Chobe Nationalpark liegt im nördlichen Teil Botswanas und ist Heimat vieler wilder Tiere wie Elefanten, Löwen, Zebras, Flusspferde und Giraffen. Zum Chobe Nationalaprk gehören die Gebiete Savute und Linyanti und sind ebenfalls einen Besuch wert. Das Moremi Wildreservat befindet sich inmitten des Okavangodeltas und zählt zu den schönsten Naturschutzgebieten der Welt. Im Nxai Pan Nationalpark und Makgadikgadi Nationalpark findet ihr die legendären Salzpfannen, Überreste von Salzseen. In der unten stehenden Tabelle findet ihr die besten Reisezeiten für diese Gebiete.

Heiß, trocken und selten nass – das Wetter in Botswana hält wenige Überraschungen für ein Land im südlichen Afrika bereit. Außer, dass die Jahreszeiten anders verlaufen, als wir es in Deutschland gewohnt sind. Der Winter herrscht im Juni, Juli und August. Der Frühling dauert von September bis Oktober. Sommerzeit ist von November bis März. Der Herbst lässt sich im April und Mai blicken.

Je nachdem, wo ihr Tierbeobachtungen in Botswana machen und welche Regionen ihr besuchen wollt, ist Botswana ein ganzjähriges Reiseziel . Wenn ihr noch nicht wisst, wann ihr in das Land der Safaris reisen wollt, könnt ihr euch jetzt über das Wetter in den verschiedenen Monaten informieren. Ich erkläre euch, welche Temperaturen euch erwarten und welche Besonderheiten es gibt.

Botswana Wetter im Januar

Im Januar herrscht Sommer und der ist in Botswana heiß. Die Tagestemperaturen liegen bei 32 Grad Celsius oder höher. Nachts bleibt es warm, da die Temperaturen nicht unter 20 Grad Celsius fallen. Die Anzahl der Sonnenstunden ist gering, die Regentage in diesem Monat umso höher. Der Januar ist neben dem Dezember der Monat mit dem meisten Niederschlag. Es kommt zu typischen Sommergewittern und kurzen, heftigen Regenfällen.

Botswana Wetter im Februar

Der Februar gehört der Regenzeit , auch Green Season oder Emerald Season genannt. Die Temperaturen ähneln denen im Januar. Mit 32 Grad Celsius ist es heiß am Tag und nachts warm mit 20 Grad Celsius. Die Regentage gehen etwas zurück. Doch an circa 6 Regentagen im Februar kommt es zu starken Regenfällen. Die Sonne scheint mit 5 Stunden eine Stunde länger als im Januar. Februar liegt inmitten der Zeit, in der Tierbabys das Licht der Welt erblicken.

Botswana Wetter im März

Der März läutet das Ende des Sommers und somit der Regenzeit in Botswana ein. Die Temperaturen am Tag nehmen ab und in der Nacht ist es nur noch um die 18 Grad Celsius warm. Die Regentage liegen auf dem gleichen Niveau wie im Februar und es kann noch immer zu tropischen Regenfällen kommen. Sie sind in der Regel kurz, aber stark. Augfrund des feuchten Wetters sind noch viele Moskitos im Land unterwegs – typisch für die Regenzeit in Botswana.

Botswana Wetter im April

Der Herbst ist da und zeigt sich in seiner vollen Blüte. Das Land ist durch die beendete Regenzeit herrlich grün. Die Temperaturen kühlen ab und dadurch ist die Luft angenehm frisch. Am Tag ist es mit 29 Grad sommerlich warm. Doch die Tagestemperaturen sind trügerisch, denn nachts ist es nicht wärmer als 14 Grad. Die Regentage verringern sich auf monatlich 2 und es wird deutlich trockener in Botswana. Die allgemein beste Reisezeit beginnt!

Botswana Wetter im Mai

Anders als in Europa setzt der Winter in Botswana im Mai ein. Doch statt kalter Temperaturen herrschen circa 26 Grad Celsius in dem Land im südlichen Afrika. Für die Nächte ist wärmere Kleidung ratsam, da es mit 10 Grad Celsius alles andere als warm ist. Für eine Safari am Morgen oder am Abend solltet ihr gewappnet sein. Die Sonnenstunden steigen jedoch und ihr könnt täglich bis zu 9 Stunden Sonne genießen. Regen gibt es an monatlich 2 Tagen.

Botswana Wetter im Juni

Es ist Hochzeit der Trockenphase in Botswana. Das gesamte Land ist trocken, da es maximal an 1 Tag im Juni regnet. Doch es gibt eine Ausnahme: das Okavangodelta. Hier ziehen die Wassermassen aus den Angolabergen ein und lassen Wasserreichtum und Feuchtgebiete entstehen. Hinzu kommt, dass die Temperaturen weiter sinken. Am Tag sind es 24 Grad Celsius und in der Nacht 7 Grad Celsius. Hinzu kommen 1 Regentag und 9 Sonnenstunden.

Botswana Wetter im Juli

Neben dem Juni ist der Juli der kälteste Monat des gesamten Jahres. Zwar liegen die Tagestemperaturen bei herrlichen 24 Grad Celsius, doch die Nacht hat es in sich. Mit 6 Grad ist es richtig kalt und ohne warme Anziehsachen solltet ihr morgens oder abends keine Safari machen. In der Winterzeit herrscht bei diesen Temperaturen oftmals Frost. Kein Wunder, dass sich viele Tiere am Tag in der warmen Sonne aufwärmen! In der Regel regnet es im Juli nicht.

Botswana Wetter im August

Ab August beginnen die Temperaturen hinaufzuklettern. Tagsüber, 27 Grad Celsius, wie auch nachts, 10 Grad Celsius, wird es spürbar wärmer. Es herrschen die besten Wetterbedingungen für eine Safari in vielen Regionen des Landes. Da es in der Regel an nur einem Tag im August regnet, müssen sich die Tiere mit wenigen Wasserlöchern zufriedenstellen. Hier sammeln sich die verschiedensten Wildtiere. Genießt die täglichen 9 Sonnenstunden!

Botswana Wetter im September

Im September beginnt der Frühling in Botswana. Diese Jahreszeit kennzeichnen heiße Tage und vergleichsweise frische Nächte. Der Temperaturunterschied zwischen Tag und Nacht liegt bei circa 15 Grad. Der September punktet mit 9 Sonnenstunden täglich und nur 1 Regentag. Der Frühling zählt in Botswana zur Trockenzeit . Durch die geringe Luftfeuchtigkeit kommen auch Europäer mit der afrikanischen Hitze von 30 Grad gut klar.

Botswana Wetter im Oktober

Der letzte Monat im Frühjahr hat es in sich. Die Temperaturen liegen bei 33 Grad und nicht selten liegen sie weit darüber. Die Mittagshitze solltet ihr meiden und zu anderen Tageszeiten auf Safari gehen. Auch die Tiere haben mit der extremen Hitze zu kämpfen und ihr könnt sie an den wenigen Wasserstellen finden. Nachts ist es mit 17 Grad Celsius angenehm. Ihr braucht euch nicht warm anziehen und könnt dicke Kleidung getrost zu Hause lassen.

Botswana Wetter im November

Der Sommer in Botswana beginnt. Gleichzeitig setzt auch die Regenzeit ein, die in der Regel weitaus kürzer ausfällt als die Trockenzeit. Vermehrter Niederschlag und große Hitze sind charakteristisch für das Wetter im November . Der kurze aber heftige Regen führt dazu, dass viele unbefestigte Wege in den Reservaten und Naturschutzgebieten schlammig und damit nicht befahrtbar sind. Safaris sind nur schwer möglich, wenn überhaupt.

Botswana Wetter im Dezember

Mit 9 Regentagen zählt der Dezember zu den regenreichsten Monaten. Extreme Hitze mit bis zu 32 Grad Celsius ist eine weitere Eigenschaft des des Botswana Wetters im Dezember. In der Nacht sind 19 Grad Celsius angenehm, um sich von der Hitze am Tag zu erholen. Die Sonnenstunden liegen nur noch bei 5 pro Tag und bringen dennoch genügend Sonnenschein zum Genießen. Auch in diesem Monat sind Safaris schwer zu bewältigen.

Wie ist das Klima in Botswana?

In Botswana herrscht semi-arides Savannen- und Halbwüstenklima . Kennzeichnend für das Klima sind extrem hohe Temperaturen im Sommer und mildere Temperaturen im Winter. Wichtig: Die Jahreszeiten in Botswana verlaufen gegensätzlich zu den europäischen Jahreszeiten. Im Winter herrschen tagsüber Temperaturen um die 20 Grad Celsius. Nachts kann es so kalt werden, dass Frost entsteht. Die Winterzeit ist zugleich Trockenzeit, in der es nur selten oder gar nicht regnet. Die Trockenzeit dehnt sich über 6 bis 9 Monate aus und ist oftmals länger als die Regenzeit. Im Sommer , der von November bis März dauert, liegen die Tageshöchsttemperaturen oftmals bei 35 Grad Celsius und mehr. Nachts ist es mit 20 Grad Celsius weiterhin warm. Die vermehrten Regentage im Sommer kennzeichnen die Regenzeit. Sie ist allerdings nicht so stark ausgeprägt wie die Regenzeiten in anderen tropischen Ländern. Es regnet zwar heftig, dafür aber kurz und an circa 9 Tagen pro Monat während des Sommers.

Allgemein liegt die Empfehlung bei den Monaten April bis Oktober als beste Reisezeit für Botswana . In diesen Monaten der Trockenzeit stehen euch viele Gebiete und Regionen zur Auswahl, um auf Safari zu gehen. Doch auch die Regenzeit, die von November bis März andauert, hat ihr Reize. Viele Teile des Landes erstrahlen im satten Grün. Aufgrund der dichten Vegetation sind Tierbeobachtungen in einigen Gebieten schwerer, aber machen trotzdem Spaß. Die Kalahari Halbwüste ist zu dieser Reisezeit beispielsweise das perfekte Safari-Ziel. In anderen Teilen sind Safaris nicht möglich, da die Geländewagen durch die aufgeweichten Wege nicht vorankommen. Wer das erste Mal eine Botswana Reise macht, sollte sich auf die Trockenzeit, also den Frühling, Sommer und Herbst konzentrieren, um einen ersten Eindruck des Landes zu bekommen.

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Beste Reisezeit Botswana

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Beste Reisezeit Botswana: Übersicht

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Nachfolgend finden Sie die Klimadiagramme für die einzelnen Regionen.

Zudem stehen eine Reihe von Vergleichsdiagrammen bereit, mit denen Sie die klimatischen Bedingungen der Regionen schnell vergleichen können.

Klimadiagramm Maun

Tagestemperaturen

Nachttemperaturen, mitteltemperaturen, niederschlagsmenge, sonnenstunden pro tag.

Quelle der Daten: Deutscher Wetterdienst (Offenbach) und Wikipedia

Die besten Orte für Safaris in Botswana

Die beliebtesten aktivitäten, weitere beliebte ausflüge, botswana-wetter im april, mai und juni.

Im April ist an ungefähr 3 Tagen mit Niederschlag zu rechnen, im Mai an 1 (Maun) bis 2 Tagen (Tshabong) und im Juni an 0 (Maun) bis 1 Tagen (Tshabong) .

Im Zeitraum von April bis Juni scheint die Sonne im Durchschnitt täglich zwischen 9 und 10 Stunden . Am sonnigsten ist das Wetter im Mai in Maun, mit etwas weniger Sonne müssen Sie dagegen im April auskommen.

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Ausflüge und Sehenswürdigkeiten

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Wir reisen seit 10 Jahren, wann immer möglich, nach Botswana. Jede Jahreszeit hat Vorteile. Anfang Mai war der Nachwuchs überall in Chobe und Khwai zu finden, das Wasser kommt langsam im Okavango an. Im Februar wird man schon mal nass, hat auch seine Reize. Der Winter im Juni, Juli kann im Zelt richtig kalt werden. Tolle Tierbeobachtungen. Nächstes Jahr geht’s im Januar / Februar in die Wüste

Wetter-Bewertung: Schulnote 1 – Ausgezeichnet

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Trocken, nachts kalt bis zu 3 Grad tagsüber warm bis 28 Grad.

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Wunderbares Wetter, nicht zu heiß, sehr viele Tiersichtungen. Aber entsprechend wenig Wasser, falls man auch zu den Victoria Falls möchte.

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Start war in Victoria Falls, super Wetter. Danach Safari bis Anfang Mai durch Botswana inklusive Kalahari. Morgens etwas kalt, tagsüber immer sonnig, aber nicht zu warm. Für die Tierbeobachtungen eine ideale Reisezeit.

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Es war tagsüber schon sehr warm aber zum Aushalten. Abends war es suuuuuuper! Noch keine Fliege, da der Regen noch nicht da war!, Würde jederzeit wieder um diese Zeit gehen.

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Wir starteten an den Victoria Falls und führten unsere Reise dann über Kasane und zwei Nächte auf dem Chobe Princess-Hausboot mit einer Camping-Safari (Bushways über Outback Africa) fort. Die Stationen waren vom Chobe Flussufer in das Savuti-Gebiet weiter nach Khwai und Moremi. Anschließend flogen wir vom Khwai Airstrip ins luxuriöse Selinda Camp als krönenden Abschluss. Insgesamt waren wir 12 Nächte in Botswana, Mitte bis Ende August 2016. Das Klima hätte zu dieser Reisezeit gar nicht besser sein können: Viel Sonne, dennoch nicht zu heiß (tagsüber rund 30 bis 32 Grad), meist blauer Himmel und keinerlei Niederschlag. Unsere Tiersichtungen waren entsprechend atemberaubend gut! Nachts kühlte es auf rund 11 bis 14 Grad ab, die Nächte im Zelt waren aber mit der bereitgestellten Wolldecke sehr angenehm. Die Game Drives am frühen Morgen waren ebenfalls noch frisch (ab 9 Uhr wird es dann spürbar wärmer), hier hat eine leichte Jacke mit Windschutz dennoch ausgereicht. Insgesamt eine wirklich ideale Reisezeit, auch in Kombination mit den Viktoriafällen.

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Camping Safari in Botswana

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Safari in Botswana: Wann ist die beste Reisezeit?

Wann ist die beste reisezeit für eine safari in botswana.

Möchten Sie eine unvergessliche Safari in Botswana erleben, aber sind sich unsicher, wann die beste Reisezeit ist? Die Trockenzeit von Mai bis Oktober ist die ideale Zeit, um die Tierwelt im Chobe Nationalpark, Okavango Delta und der Kalahari zu beobachten . Die Temperaturen sind angenehm und es gibt wenig Regen. Vermeiden Sie jedoch die Regenzeit von November bis März, wenn einige Gebiete schwer zugänglich sind. Planen Sie jetzt Ihre Reise nach Botswana und erleben Sie Afrikas atemberaubende Tierwelt !

Eine Reise nach Botswana ist in der Trockenzeit von Mai bis Oktober besonders zu empfehlen, da dann ideale Bedingungen für aufregende Tierbeobachtungen herrschen. 

Trockenzeit in Botswana – beste Reisezeit für Safari

Die beste Reisezeit für eine Safari in Botswana hängt von verschiedenen Faktoren ab. Das Klima und Wetter spielen eine wichtige Rolle bei der Entscheidung, wann man am besten nach Botswana reist. Die Trockenzeit von Mai bis Oktober gilt als die ideale Zeit für Tierbeobachtungen, da sich die Tiere zu den wenigen verbliebenen Wasserstellen begeben. Auch das Okavango-Delta und der Chobe Nationalpark bieten während dieser Zeit optimale Bedingungen für Safaris. Die Temperaturen sind angenehm mild und es regnet kaum, was die Sicht auf die Tiere nicht beeinträchtigt .

botswana safari beste reisezeit

Im Gegensatz dazu ist die Regenzeit zwischen November und April weniger geeignet für Safaris , da viele Straßen unpassierbar werden und das Gras zu hoch wächst, um Tiere zu sehen. Wer jedoch speziell Vogelbeobachtungen machen möchte oder auch gerne Landschaften betrachtet, sollte eine Afrika Reise in der Green Season in Erwägung ziehen. Zusammenfassend kann gesagt werden: wer eine unvergessliche Safari-Erfahrung in Botswana erleben möchte, sollte seine Reise zwischen Mai und Oktober planen – dann herrschen optimale Bedingungen für Tierbeobachtungen !

Warum wir eine Botswana Reise im Juni empfehlen

  • Trockenzeit bietet ideale Bedingungen für aufregende Safaris
  • angenehm warme Temperaturen und wenig Niederschlag
  • hohe Wasserstände im Okavango-Delta

Im Juni ist eine Reise nach Botswana für eine Safari besonders zu empfehlen. Dies liegt vor allem daran, dass der Monat in die Trockenzeit fällt und somit ideale Bedingungen für Tierbeobachtungen bietet. Die Trockenzeit dauert von Mai bis Oktober und gilt als beste Reisezeit für Safaris in Botswana. Auch das Klima ist im Juni in Botswana ideal: Tagsüber können Temperaturen von bis zu 25°C erreicht werden, während es nachts angenehm kühl wird . Besonders beeindruckend sind in dieser Zeit auch die Wasserstände des Okavango Deltas und des Chobe Nationalparks, die nun ihren Höhepunkt erreichen . Eine Botswana-Reise im Juni bietet somit ein unvergessliches Erlebnis für alle Tierliebhaber und Safari-Enthusiasten. Und auch abseits der Tierbeobachtungen hat das Land viel zu bieten – von der Kalahari-Wüste bis hin zum grenznahen Namibia gibt es viele sehenswerte Orte zu entdecken.

 Klima und Wetter in Botswana

Botswana ist ein beliebtes Reiseziel für Safaris und die beste Reisezeit hängt stark vom Klima und Wetter ab. Im Allgemeinen können Besucher das ganze Jahr über nach Botswana reisen, aber die Trockenzeit von Mai bis Oktober ist besonders ideal für Tierbeobachtungen. In dieser Zeit sind die Temperaturen angenehm warm und es gibt nur wenig Regen. Der Chobe Nationalpark und das Okavango Delta sind in diesen Monaten sehr beliebt bei Safari-Reisenden, da sie eine Vielzahl von Tieren beherbergen, darunter Elefanten , Zebras , Löwen , Leoparden und Büffel .

Botswana Safari im Juni

Während der Regenzeit von November bis April kann es schwieriger sein, Tiere zu sehen, da sie sich aufgrund des üppigen Grüns verstreuen können. Dennoch hat die Regenzeit auch ihren Charme mit einer Vielzahl von Vögeln und grünen Landschaften. Wenn Sie also planen nach Botswana zu reisen, ist es am besten im Voraus Ihre Reisezeit sorgfältig zu planen um das Beste aus Ihrem Safari-Erlebnis herauszuholen!

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Botswana als beliebtes reiseziel für safaris.

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Botswana ist ein Land, das auf der Liste vieler Afrika-Reisenden steht. Insbesondere Safaris sind in Botswana sehr beliebt und das aus gutem Grund. Der Chobe Nationalpark und das Okavango Delta sind nur einige der Sehenswürdigkeiten , die man bei einer Safari in Botswana erleben kann. Botswana hat eine Vielzahl von Wildtieren zu bieten, darunter Elefanten, Löwen, Leoparden und Giraffen . Es ist auch ein ideales Reiseziel für Vogelbeobachtung mit über 500 Arten von Vögeln im ganzen Land. Wenn Sie nach einem unvergesslichen Safari-Erlebnis in Afrika suchen, dann sollten Sie definitiv Botswana als Ihr nächstes Reiseziel in Betracht ziehen!

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Veröffentlicht am 25. Januar 2021 von Juan Proll

Botswana: Wann ist die beste Reisezeit? Klima & Wetter für Safaris

Botswana ist ein Binnenstaat im südlichen Afrika mit beeindruckenden Sandpanoramen und Wasserlandschaften. Die Weiten der Kalahari-Wüste und das Okavango Delta, das sich während der saisonalen Überschwemmungen in ein wunderschönes Biotop mit üppiger Vegetation verwandelt, prägen den geografischen Raum. Das Land ist ein Mekka für Afrikas faszinierende Tierwelt.

Inhaltsverzeichnis

Ursprüngliche Naturparadiese, unberührte afrikanische Wildnis und freilebende Wildherden verführen zu Safari-Erlebnissen der Extraklasse. Auf geführten Safaris oder Selbstfahrerreisen kann man dieses spannende Land erkunden. Doch wann ist die beste Reisezeit für Botswana ??

Beste Reisezeit Botswana Seerose

Wann nach Botswana reisen? – Das Klima

Trotz einer nur kurzen Regenzeit besitzt Botswana ein subtropisches Klima. Das insgesamt recht flache Land bleibt den größten Teil des Jahres von feuchtigkeitsbeladenen Wolken verschont. Die haben sich meist schon in den Gebirgen der Nachbarländer abgeregnet. Viele semi-aride Savannen und ein Halbwüstenklima, bei dem es überwiegend trocken und heiß ist, sind die Folge. Die Trockenzeit dauert von April bis Oktober im Süden und bis November im Norden. Die Gesamtniederschlagsmenge bewegt sich je nach Region im Jahresdurchschnitt zwischen rund 250 mm und bis zu über 600 mm. Wenig regnet es über der Kalahari, häufiger im Süden und Osten und am stärksten im Norden.

Da Botswana auf der Südhalbkugel liegt, sind Sommer und Winter dem europäischen Winter und Sommer entgegengesetzt. Tagsüber wird es im Winter trotzdem gerne über 20°C warm, doch nachts können die Temperaturen extrem abfallen (wenn auch nur selten unter 0°C). Im Sommer steigen die Tagestemperaturen gerne auf über 30°C und fallen nachts nicht unter 15°C. Aber Vorsicht: Anders als in Mitteleuropa ist der Winter die sonnigste Jahrezeit in Botswana, während es dafür im Sommer mehr regnet. Das ganze Land ist während der Trockenzeit oft windig und staubig.

Elefanten Herde wann Safari Botswana

Wann ist die beste Reisezeit in Botswana? – Monat für Monat

Die oben beschriebenen klimatischen Vorüberlegungen verheißen euch Botswana-Reisenden also gleich schon mal Folgendes:

  • Viel Sonne und milde bis sehr warme Temperaturen
  • Viele Trocken-, wenig Regenzeiten
  • Eine Tierwelt mit saisonalen Verlagerungen

Doch wann seid ihr am besten wo? Hier ein paar Tipps für die beste Botswana-Reisezeit!

Januar – März: Farbenfroh, warm und vogelreich

Puh, zu dieser Jahreszeit ist es heiß und feucht in Botswana. Temperaturen erreichen locker über 30°C und knacken auch schon mal die 40°C-Marke. Selbst in der Nacht lässt sich das Thermostat kaum auf unter 20°C zurückdrängen. Es ist Regenzeit. Kein Dauerregen wie in Mitteleuropa, sondern kurz und dafür aber heftig am Nachmittag. So heftig, dass der ausgedörrte Boden es kaum verarbeiten kann, was schnell zu Überschwemmungen und dann völlig aufgeweichten Straßen führt. Viele hoffnungsvoll geplante Safaris fallen dadurch regelrecht ins Wasser. Wer trotzdem herkommt, hat dafür vielleicht das Glück, eines der spektakulären Nachmittagsgewitter dieser Tage miterleben zu dürfen. Ein düsteres, extrem dichtes, niedriges Wolkenfeld mit voltpotenten Blitzen, dazu Donnerschläge, als wolle es dir das Trommelfell zerschmettern. Ich habe selten solche Kriech-unter-die-Decke- und Kuschellaune-Gefühle wie in diesen Momenten.

Chobe River Regenzeit Botswana

Es ist aber auch die grüne Zeit mit fruchtbaren, farbenfrohen Landschaften. Sogar die Kalahari blüht. Die trockenen „Pfannen“ füllen sich dort mit Wasser. Insbesondere der Nxai-Pan-Nationalpark und der Makgadikgadi-Pans-Nationalpark sind jetzt einen Besuch wert. Es ist die Zeit der Jungtiere – Antilopen, Vögel. In den gefüllten „Pfannen“ der Kalahari lassen sich nun sogar Flamingos bewundern. Aber auch Migrationsbewegungen von zum Beispiel Zebraherden finden hierher statt. Außerdem wird es in den Nächten zuweilen sehr laut, weil der Wasserreichtum die Paarungswilligkeit der Frösche stimuliert. Es ist allerdings auch die Zeit, in der freilebende Wildtiere sich sehr verstreuen: Wasser ist überall zu finden und die Hitze verleitet viele dazu, die meiste Zeit des Tages im Schatten zu liegen. Dazu macht die üppige Vegetation Sichtungen ohnehin schwieriger.

Eure Reisezeit in Botswana zwischen Januar und März lohnt sich also für folgende Vorlieben:

  • Heiße, afrikanische Sommermonate und spektakuläre Gewitter
  • Regenzeitbedingte Abenteuer in Überschwemmungsgebieten mit allradbetriebenen Fahrzeugen
  • Tier-Safaris mit Entdeckergeist
  • Besuch des Nxai-Pan-Nationalparks und des Makgadikgadi-Pans-Nationalparks
  • Grüne Landschaften und Vogelbeobachtungen bis zum Abwinken
  • Fotografieren von farbenfrohen und kontrastvariierenden Landschaften
  • Schnäppchenjagd auf Nebensaisonpreise

Regenzeit Botswana Chobe Nationalpark

April – Juni: Übergangslandschaften

Endlich wieder „Trockenzeit“. Doch die Wasserversorgung in Botswana ist zu dieser Jahreszeit immer noch gut und die Gräser hoch, was das Entdecken von Tieren nicht immer leicht macht. Allerdings beginnt das meiste davon zu verdörren, was nicht schon gefressen ist. Zudem trocknen die vielen Wasserstellen immer mehr aus. So langsam wird die Tierwelt wieder geselliger, trifft sich verstärkt an den verbleibenden Wasserlöchern und präsentiert sich den Reisenden wieder verführerisch. In dieser Zeit besonders zu empfehlen ist der Chobe-Nationalpark. Trotz niedrigerem Wasserspiegel sind auf dem Chobe-Fluss immer noch romantische Bootstouren in den Sonnenuntergang möglich, mit erstaunlich vielfältiger Tierwelt diesseits und jenseits der Ufer.

Nur im Okavango Delta verschwindet das Wasser nicht. Im Gegenteil – das abfließende Wasser aus dem Hochgebirge Angolas bahnt sich seinen Weg ins Deltabecken und verschafft dem Gebiet seinen unvergleichlichen Charme. Die bezaubernde Wasservegetation und ein Meer an Inseloasen laden ein zu Feuchtgebietwanderungen. Fly-Inn-Tourismus bietet herrliche Vogelperspektiven und Bootstouren führen vorbei an Krokodilen, Flusspferden und Elefantenherden. Es sind Safaris der besonderen Art.

Botswana Safari beste Reisezeit Okavango Delta

Die Luft wird immer trockener, die Temperaturen von Tag zu Tag niedriger. Zum Juni schlagen sie um in immer kühlere Nächte und fallen dann schließlich auch schon mal auf unter 10°C. Es verscheucht die Schlangen, Skorpione und Spinnen. Im Süden bzw. Südwesten ist hier und da auch schon der erste Frost mal möglich. Spätestens jetzt sollte man für die Abende auch eine Jacke oder einen wärmenden Pullover dabei haben. Aber was macht das schon, wenn es tagsüber immer noch über 25°C warm werden kann? Am Morgen sorgen die kühleren Verhältnisse der Nacht häufiger mal für sanfte Nebelschleier über Lagunen und Flussläufen.

Mit dem Verschwinden der Wolken öffnet sich das Fenster ins Universum. Fast zivilisationsbefreite Lichtverhältnisse in der Wildnis ermöglichen beste Ausblicke auf den prächtigen Sternenhimmel.

Fotografen beste Reisezeit Botswana

Eine Botswana-Reise zwischen April und Juni lohnt sich also für folgende Vorlieben :

  • Übergangslandschaften vom Sommer in den Herbst bzw. von der Regen- in die Trockenzeit
  • Angenehme Tagestemperaturen um die 25°C bis 30°C bei gleichzeitig trockener Luft
  • Safaris außerhalb der mitteleuropäischen Hauptreisezeit
  • Besuch des Okavango Deltas  – UNESCO-Weltnaturerbe
  • Bootstouren im Chobe-Nationalpark
  • Fotografieren von morgendlichem Nebel über Lagunen und Flussläufen, Tierleben im und an Flüssen, Sonnenuntergängen und sternenklarem Nachthimmel

Juli – September: Ausnahmezustand im Okavango Delta

In Botswana, das mit seinen 581.730 Quadratkilometern immer noch weit größer ist als die Schweiz, Österreich und Deutschland zusammen, ist in dieser Jahreszeit die Trockenheit nicht mehr zu übersehen. Statt saftigem Grün dominieren nun vielerorts gelb-bräunliche Farben. Doch wie einst das gallische Dorf um Asterix und Obelix im Römischen Reich gibt es auch hier eine kleine Ausnahme: das Okavango Delta. Im über 20.000 Quadratkilometer großen Feuchtgebiet erreichen die Gewässer im Juli und August ihre größte Ausdehnung. Dieser Gegensatz im Land verzückt die Tierwelt, die es in Massen aus den Trockengebieten in das Delta zieht: Büffel, Gnus, Wildhunde, Hyänen, Löwen, Leoparden und viele mehr. Hier ist nun Hochsaison für den Tourismus.

Doch auch die anderen verbleibenden Wasserstellen des Landes werden zum Sammelpunkt der Tierwelt und lassen Besucher*innen-Herzen höher schlagen. Das geht einher mit dem trockenzeitbedingten Verschwinden der Vegetation. So wird das Entdecken der Tierwelt einfacher.

Der Juli ist im landesweiten Durchschnitt der kälteste Monat. Wer nächtliche Temperaturen nahe dem Gefrierpunkt im europäischen Sommerurlaub meiden möchte, sollte zumindest den Kgalagadi Transfrontier Park im Südwesten des Landes großräumig umfahren. Im August hat man es fast schon überstanden. Die Temperaturen steigen, die Nächte werden insgesamt wieder gemütlicher. Nur die Trockenheit wird für die Natur immer unerträglicher. Vor allem die warmen Luftmassen, die etwa ab September über die Kalahari ziehen, bringen Staubwalzen und Staubteufel mit sich. An den Wasserlöchern wird die Konkurrenz größer und die Spannungen unter den Tieren nehmen zu.

Dennoch überrascht der September auch mit Frühlingsimpressionen. Dort, wo die Natur in den Vormonaten die bescheidenen Feuchtreserven wie Nebel oder Morgentau nutzen konnte, bilden sich nun Fruchtstände und duftende Blüten. Allerdings: bis zum nächsten Regen dauert es noch.

Die Botswana-Reisezeit zwischen Juli und September lohnt sich für folgende Vorlieben :

  • Regenfrei, trocken, viel Sonnenschein und sternenklarer Himmel
  • Wüstenerlebnisse
  • Boot-, Mokoro- und Walking-Safaris im Okavango Delta – UNESCO-Weltnaturerbe
  • Tierleben an den Wasserlöchern
  • Fotografieren von einzigartiger Vegetation und Tierwelt in Feuchtgebieten, von Sonnenauf- und -untergängen und sternenklarem Nachthimmel

Wann nach Botswana Reisen Okavango Delta

Oktober – Dezember: Neues Leben erwacht

Endlich wieder Regen. Nicht viel, aber zumindest so viel, um die aus dem Maul hängenden Zungen der Tiere wieder mit Hoffnung zu besprenkeln. Auch die verdörrte Vegetation reagiert auf die bescheidenen Wasserschübe mit erstaunlicher Aufnahmebereitschaft. Allerdings wird es zunehmend heißer. Abgesehen vom Süden bzw. Südwesten des Landes ist der Oktober der heißeste Monat des Jahres. Beste Gelegenheit für ungetrübte, zweitägige Wüstentrips ohne Wasser und Brot, die Elefant-Tours allerdings nicht anbietet. Überall steigt das Thermostat auf deutlich über 30°C und fällt nachts gewöhnlich nicht mehr unter 15°C. Für Mensch und Tier kann das unerträglich werden.

Da die Vegetation außerhalb des Okavango Deltas nicht so schnell von ihrem Trockentrauma regeneriert, bedeutet das vor allem für die Tierwelt fehlende Schattenplätze. Bewegung wird möglichst auf die kühleren Morgen- und Nachmittagstunden verlegt. Deswegen sind insbesondere in dieser Zeit die morgendlichen und nachmittäglichen Safaris in den bekannt tierreichen Nationalparks und Wildreservaten empfehlenswert. Doch lohnenswert, weil chancenreich, sind auch die Nachtsafaris. Bei lauschigen Temperaturen ist ein Maximum an nachtaktiver Tierwelt auf recht offenem Gelände unterwegs.

Reisezeit Botswana Wetter Klima

Wen es im Oktober und November in das Okavango Delta zieht, findet das Wasser bereits weit auf dem Rückzug. Empfehlenswert ist dort aber die Godikwe Lagune, wo große Vogelkolonien um diese Zeit mit Nestbau, Brut und Fütterung des Nachwuchses beschäftigt sind.

Je mehr es auf das Ende des Jahres zugeht, nehmen gewöhnlich nicht nur die Moskitos, sondern auch die natürlichen Wasserstellen wieder zu. So gehen die Tiere also wieder eigene Wege. Die Landschaft färbt sich erneut grün, Wolken türmen sich gehäuft am Himmel. Es ist für viele Antilopen die Zeit, in der sie zu gebären beginnen: Leierantilopen, Impalas, Rote Moorantilopen und schließlich die Gnus. Denn der Regen bringt Futtersegen und das ist genau das, was die Kälber brauchen.

Euer Besuch in Botswana von Oktober bis Dezember lohnt sich für folgende Vorlieben:

  • Übergangslandschaften vom Frühling in den Sommer bzw. von der Trocken- in die Regenzeit
  • Gebärzeit in der Tierwelt
  • Wüste extrem
  • Vogelwelt im Okavango Delta

Die beste Reisezeit in Botswana kann für Reisende individuell sehr unterschiedlich sein. Ich hoffe, meine Ausführungen oben – wenn auch bei Weitem nicht erschöpfend – haben dir ein paar Ideen und Orientierungen gegeben, die dir bei der Planung etwas mehr Sicherheit bieten. Wir stehen für Rückfragen und zusätzliche Unterstützung bei der Planung deiner Botswana-Reise bereit. Melde dich bei uns! Dein Traum, unsere Expertise – Dein ganz individuelles Botswana-Erlebnis.

Juan Proll

Reisen war schon immer Juans große Leidenschaft: Drei Jahre in Lateinamerika, zwei Jahre in Südostasien und Ozeanien sowie „Kurzreisen“ bis zu neun Monaten in Europa und Nordafrika. 2010 entschied er sich, seinen Beruf in Deutschland als Lehrer der Erwachsenenbildung und Leiter eines Kompetenzzentrums für Migrationsfragen an den Nagel zu hängen und in Südafrika Ranger zu werden. Seit 2011 ist Juan nun im südlichen Afrika unterwegs. Zunächst machte er seine Nature-Guide-Ausbildung und arbeitete in einem ‚Big Five‘ Wildreservat, bevor er Mitte 2013 zu Elefant-Tours wechselte. Mit weiteren Ausbildungen und intensivem Selbststudium zum Cultural Guide in Südafrika und Namibia hat Juan seitdem sein Wirkungsfeld über die Tierwelt hinaus auf „Land & Leute“ in Südafrika und Namibia ausgedehnt. Juan ist Mitglied im Berufsverband „Field Guides Association of Southern Africa“. In unserem Blog schreibt er darüber hinaus über den afrikanischen Alltag in unseren Reiseländern, er informiert über Hintergründe, gibt Reisetipps und verrät kulinarische Besonderheiten.

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Wetter & Klima Botswana: Klimatabelle, Temperaturen und beste Reisezeit

Botswana Klima

Wetter Botswana

Monatsübersicht.

Beste Reisezeit

Klimatabelle

Klima in Nachbarländern

Botswana Klima

Botswana zeichnet sich durch ein heißes und trockenes Savannen- und Halbwüstenklima aus.

Die durchschnittlichen Temperaturwerte am Tag erreichen zwischen Dezember und März 35 °C. Auch in der Nacht sinkt es dann kaum unter 20 °C.

Im Juni/Juli ist es für Europäer tagsüber recht angenehm, da das Thermometer um die 20 °C schwankt. In diesen Monaten ist jedoch im ganzen Land nachts Frost nicht ungewöhnlich.

Die Trockenzeit ist mit sechs bis neun Monaten sehr lang und fällt in die kühlen Monate. Der meiste Niederschlag kommt in Form kurzer, aber heftiger Platzregen und Gewitter mitten in der warmen Jahreszeit von Dezember bis März , sodass er wegen der hohen Temperaturen größtenteils rasch wieder verdunstet. In dieser Zeit erreicht die Luftfeuchtigkeit Werte von bis zu 80 %.

Im Jahr fällt in weiten Teilen des Landes nur etwa 250 - 500 mm Regen, wobei die höchsten Mengen im Südosten um die Hauptstadt Gaborone erreicht werden. In der Kalahariwüste im Grenzgebiet zu Namibia erreicht die Niederschlagsmenge jedoch lediglich maximal 100 mm pro Jahr.

Wetter in Gaborone, der Hauptstadt von Botswana

Wettervorhersage für die nächsten 2,5 Tage

Wettervorhersage für die nächsten 8 Tage

Januar Der Januar ist die Zeit der Fülle und der größten Lebendigkeit in der Natur Botswanas. Die Landschaft steht in vollem Grün. Ständig und überall hört man Geräusche. Viele Zugvogelarten sind weiterhin mit der Aufzucht ihrer Brut beschäftigt. Die Jungtiere der verschiedenen Antilopenarten wachsen weiter heran. Auch in der Kalahari hat sich die Landschaft durch den Regen in eine Blütenoase verwandelt. Die Pfannen füllen sich mit Wasser und bieten Lebensraum für zahlreiche Vogelarten. Die Beobachtung von Flamingos ist zu dieser Zeit in der Kalahari ein einmaliges Erlebnis. Aber auch die Herdentiere und ihre Jäger halten sich in großen Mengen rund um die Pfannen und Flusstäler auf. Der Januar bildet den Höhepunkt der Regenzeit mit spektakulären Nachmittagsgewittern. Die Tage sind heiß (Durchschnitt über 30°C) und auch die Nächte besitzen noch sehr warme Temperaturen (Durchschnitt über 20°C). Der Monat ist wegen der vielen Farben und dramatischen Wolkenformationen sehr gut fürs Fotografieren geeignet. Aber auch der Kontrast zwischen der gräulich-bräunlichen natürlichen Tarnung der Raubtiere und den Sommerfarben der Pflanzenwelt ergibt tolle Motive. Den Pflanzenfressern fällt es daher nun leicht, die Raubtiere zu entdecken und ihnen zu entkommen. Diese müssen sich nun sehr anstrengen, um Beute zu machen. Allerdings erschwert die grüne Vegetation die Beobachtung der Wildtiere. Da die Wasserstände im Okavango-Delta und in den Flüssen nun stark ansteigen, sind die Pisten in manchen Wildreservaten überschwemmt bzw. aufgeweicht und daher nur schwer oder zeitweise gar nicht passierbar. Zahlreiche Orte im Delta sind nun nur noch per Boot oder Kleinflugzeug erreichbar. Hinzu kommt die hohe Luftfeuchtigkeit. Trotz der grünen Natur ist der Januar daher kein geeigneter Monat für Safaris. Vor allem im Okavango-Delta schließen daher viele Touristencamps nach Ende der großen Ferien in Südafrika ab Mitte Januar.

Februar Wegen der weiterhin vorhandenen Niederschläge sind weiterhin sehr viel Pflanzen grün. Auch Schmetterlinge, Vögel und alle anderen Tiere sind hochaktiv und bieten dem interessierten Blick mehr als sonst im Jahr. Die Wildtierarten haben es nie sehr weit bis zur nächsten Tränke und ihre Jungtiere sind inzwischen fast so groß wie die ausgewachsenen Tiere. Viele Tiere ernähren sich nun von den reifen Früchten der Feigenbäume. Das Okavango-Delta ist prächtig, lebendig und geräuschvoll. Es ist die Blütezeit der Seerosen und Paarungszeit zahlreicher Froscharten, was vor allem nachts nicht zu überhören ist. Regen fällt weiterhin in mächtigen Nachmittagsgewittern mit gewaltigem Donnergrollen aus großen dunklen Wolken. Die Temperaturen können am Tag auf bis zu 40°C ansteigen, liegen im Schnitt über 30°C und nachts bei über 20°C. Wegen der Wetterverhältnisse gibt es auch im Februar einige unterbrochene Straßenverbindungen und keine Safaris.

März Der mächtige Sambesi führt jetzt maximales Hochwasser und Wildwasserschlauchbootfahrten werden wegen Lebensgefahr nicht mehr angeboten. Die Viktoriafälle nahe der botswanischen Grenze sind nun gewaltig. Die Wassermassen, die sich jetzt über die Kante stürzen, liegen um ein Vielfaches über den Mengen im Oktober oder November. In Botswana reifen derweil die Früchte des Marulabaumes heran. Auf der Suche nach ihrer Lieblingsspeise ziehen die großen Elefantenbullen nun von Baum zu Baum. In manchem Camp sind darum praktisch täglich Elefanten zu Gast. Bei den Impalas beginnt die Brunft. Die schlanken Männchen tollen schnaubend umher, um die Weibchen auf sich aufmerksam zu machen. Die Temperaturen sind immer noch mehr als warm, aber die Luft wird trockener und Niederschläge fallen nicht mehr so oft wie im Vormonat.

April Im April gibt es erste Anzeichen für den Wechsel der Jahreszeiten. Die Regenzeit ist zu Ende. Höchst selten fallen noch einige Tropfen. Die Vegetation ist aber weiterhin üppig, Futter ist reichlich vorhanden und auch Wasserlöcher, Lagunen und Tümpel sind noch voll. Tierherden äsen auf saftig grünen Savannen und ziehen durch das Buschland. Die Nachttemperaturen fallen unter 20°C, auch wenn tagsüber immer noch bis zu 40 Grad erreicht werden können. Da es nun auch morgens kühler und die relative Luftfeuchtigkeit höher ist, sieht man morgens manchmal Nebel über den Lagunen und Flussläufen. Die Impala-Brunft erreicht ihren Höhepunkt. Auch nachts geraten die Männchen lautstark aneinander. Die Früchte der Bäume beginnen zu reifen, wobei die riesengroßen Früchte des Leberwurstbaumes besonders auffällig sind.

Mai Der Mai lädt mit täglich blauem Himmel, Sonnenschein und angenehmen Tagestemperaturen zum Urlaub in Botswana ein. Sie überschreiten nur noch ausnahmsweise 35°C. Die Nächte sind nun mit um die 15 Grad aber deutlich kühler. Auf Nachtfahrten trägt man nun besser eine Jacke. Die Regenfälle haben aufgehört, die Luft ist deutlich weniger feucht. Tierbeobachtungen sind aufgrund des hochstehenden Grases im Mai noch schwierig. Die saisonalen Lagunen beginnen auszutrocknen. Die Grüntöne der Regenzeit verblassen langsam und weichen den grau-braunen Farben der Trockenzeit. Hingegen erreichen die Fluten aus Angola im Mai den oberen Teil des Okavango-Deltas und beginnen das riesige Feuchtgebiet langsam, aber unaufhaltsam zu durchdringen.

Juni Die Temperaturen erreichen im Juni ihren Tiefpunkt. Mit Ausnahme des Okavango-Beckens ist in klaren Nächten sogar Frost möglich. Auf Pirschfahrten verschärft der Fahrtwind das Kältegefühl, weshalb warme und winddichte Kleidung jetzt empfehlenswert ist. Dafür bietet sich jedoch ein prächtiger Sternenhimmel, wie man ihn in Europa nicht mehr zu sehen bekommt. Die Tagestemperaturen erreichen aber warme 25°C. Auch das stets sonnige Wetter bleibt erhalten. Da der Regen fehlt, wird es nun recht staubig. Viele Busch- und Baumarten verlieren langsam ihre Blätter oder sind schon vollkommen entlaubt. Die letzten saisonalen Wasserstellen trocknen aus. Das Wild konzentriert sich von nun an um das verbleibende permanente Wasserangebot. Die Raubtiere ziehen nach.

Juli Das Hochwasser ist überall im Okavango-Delta angekommen, was zahlreiche Tiere aus dem trockenen Umland in die Region lockt. Mit dem Mekoro erreicht man nun Stellen, die zuvor noch völlig trocken waren. Jetzt bieten sich auch optimale Möglichkeiten zum Angeln. Während sich im Delta die Natur wieder regeneriert, dominieren außerhalb Staub und Trockenheit. Anstelle des Grüns der feuchten Jahreszeit herrschen nun in der Natur die Farben Gelb, Beige und Braun herrschen vor. Die letzten Blätter fallen von den Bäumen und das Gras wird mit jedem Tag trockenere und kürzer. Das Wild kann man darum ab Juli gut beobachten. Die Nächte sind weiterhin kalt, die Tage aber warm und sonnig. Die Luftfeuchtigkeit ist mit lediglich 20 % sehr niedrig.

August Der Winter geht zu Ende. Die Tages- und Nachttemperaturen steigen wieder, bleiben nachts aber immer noch recht frisch. Wolkenloser Himmel und Sonnenschein bleiben aber weiterhin erhalten. Es bilden sich größere Tierherden an den wenigen permanenten Wasserläufen und künstlichen Wasserlöchern. Der begrenzte Platz dort führt zu unüberhörbaren Spannungen unter den Wildtieren. Der Staub ist weiterhin überall zu sehen und zu fühlen. Der Busch sieht nackt und ausgedörrt aus, führt aber nun zu sehr guten Beobachtungsmöglichkeiten. Jetzt beginnt die Hochsaison in den Safari-Lodges und -Camps. Das Hochwasser hat im August auch das südöstliche Ende des Okavango-Deltas in Maun erreicht. Das Feuchtgebiet hat damit seine größte Ausdehnung erreicht. An den Lagunen im nördlichen Okavango-Delta treffen nun Reiher, Störche und andere Brutvögel ein, um mit dem Bau ihrer Nester zu beginnen.

September Der Winter ist nun endgültig vorbei, der afrikanische Frühling beginnt. Während des Monats steigen die nächtlichen Temperaturen wieder auf 15°C an. Tagsüber geht es nun wieder über 30°C. Die Sonne scheint, der Himmel ist klar, es ist trocken und heiß. Die ankommenden warmen Luftmassen führen allerdings vor allem in der Kalahari und den gänzlich ausgetrockneten Pfannen zu heftigen heißen Winden mit Windhosen und Staubwalzen. Diese Regionen sind daher von September bis November wenig attraktiv. Die ausgetrocknete Natur bereitet sich ab September auf die neuen Regenfälle ab November vor. Viele Bäume bekommen duftende Blüten und bilden Fruchtstände aus. Auch zahlreiche Gräser zeigen erste Anzeichen von frischem Wachstum. Die Tierherden konzentrieren sich weiterhin an den wenigen Wasserstellen, wo sie gut beobachtet und fotografiert werden können. Das Wasser im Okavango-Delta zieht sich nun langsam zurück, da der Nachschub aus Angola versiegt. Dennoch treffen viele weitere Zugvogelarten ein und beginnen mit der Brut.

Oktober Der Oktober ist der heißeste Monat in Botswana. Lediglich wenn es zu ersten kurzen Regenfällen kommt, können sie vorübergehend Abkühlung bringen. Die Tagestemperaturen liegen nun regelmäßig über 30°C und nachts liegt der Durchschnitt immer noch über 20 Grad. Morgens früh und nachmittags spät los lautet nun für alle die Devise. Sowohl Menschen als auch Tiere tun alles, um der Mittagshitze zu entgehen. Aktiv sind die Tiere nur im ersten Morgenlicht und ab dem späten Nachmittag. Viele Arten grasen sogar nur noch nachts. Aber die Wildbeobachtungen sind unvergleichlich gut und bieten eine tolle Entschädigung für die Hitze. Denn obwohl weitere Zeichen einer frisch sprießenden Vegetation zu erkennen sind, können sich die Tiere weiterhin nirgendwo verstecken. Vor allem Nachtpirschfahrten bieten jetzt ein Maximum an Erlebniswert. In der großen Vogelkolonie an der Godikwe-Lagune sind im Oktober Tausende von Vögeln mit dem Nestbau, der Brut oder der Fütterung ihrer Küken beschäftigt. Im Okavango-Delta sinkt der Wasserstand beständig. Die Kalahari zeigt um diese Zeit ihren Wüstencharakter. Die Luft flimmert, heißer Wüstenwind wirbelt Staub auf und der Erdboden hat an vielen Stellen Trockenrisse.

November Menschen und Tiere sehnen sich nach dem Ende von Trockenheit, Staub und drückender Hitze. Die Temperaturen bleiben heiß; auch die Wildbeobachtungen werden bis zum Tag des ersten Regens, der normalerweise irgendwann ab Mitte November erfolgt, noch besser. Der Regen bringt spürbare Erleichterung. Die Tierherden lösen sich langsam auf und beginnen auf der Futtersuche von den saisonalen Wasserlöchern zu trinken. Der November ist auch die Zeit der Geburten bei vielen Antilopenarten. Die Tsessebes beginnen, gefolgt von den Impalas und den Roten Moorantilopen. Die Muttertiere sind mit ihrem Nachwuchs meist stationär und gut zu beobachten. Da die vielen Jungtiere auch zahlreiche Raubtiere wie Geparden und Wildhunde auf den Plan rufen, ergeben sich den Safari-Gästen insgesamt sehr gute Tierbeobachtungen, die noch nicht durch die langsam wieder erwachende Vegetation gestört werden. Das frische Gras sprießt wieder, ist aber noch kurz. Auch die Bäume schlagen nun wieder aus. Es ist eine gute Zeit für Fotografen, da Farben, attraktive Motive wie hoch aufgetürmte Wolkenberge, Tierleben und gute Sichtbarkeit sich aufs Beste vereinen.

Dezember Im Dezember werden die Regenfälle regelmäßiger und alle paar Tage gehen größere Gewitter nieder. Damit ändert sich das Bild der Landschaft völlig. Die Wasserlöcher füllen sich überall. Der Busch erstrahlt in leuchtenden Grüntönen. Die Gräser schießen in die Höhe, die Blätter der Bäume treiben aus. Die Grasfresser genießen das frische Grün. Die Lämmer der Arten, die bereits im November gekalbt haben, wachsen mit erstaunlicher Geschwindigkeit. Ihnen folgen nun die Gnus mit der Geburt ihres Nachwuchses. Die Zugvögel sind nun alle eingetroffen. Damit hat die beste Zeit für Vogelbeobachtungen begonnen. Mit den einsetzenden Regenfällen steigt die Luftfeuchtigkeit, während die Temperaturen leicht zurückgehen; aber es bleibt weiterhin heiß am Tage und nachts warm. Dramatische Wolkenformationen am Himmel und nächtliche Gewitter liefern Fotografen tolle Motive. Manche Gebiete fangen nun an, schwer befahrbar zu werden. Dadurch kann die Durchführung von Safaris leiden. Da Anfang Dezember in Südafrika die großen Ferien beginnen, sind viele Lodges und Camps ausgebucht. Frühzeitige Reservierungen sind zu empfehlen. Ein weiterer Nachteil der Regenzeit ist, dass noch auch vermehrt Moskitos auftreten.  

Beste Reisezeit für Botswana

Die meisten Touristen kommen nach Botswana, um in den Nationalparks Tiere in freier Wildbahn zu beobachten. Die hierfür beste Reisezeit ist der Zeitraum von Juni bis Oktober . Denn dann finden sich die Tiere an wenigen Wasserlöchern ein und lassen sich leicht aufspüren. In dieser Periode ist es trocken, tagsüber ist es warm bis heiß, nachts kalt.

Das angenehmste Wetter in Botswana herrscht in der Zeit von April bis Oktober . Im April und Mai regnet es nur hin und wieder, Juni und Juli sind die kältesten Monate in Botswana. Von August bis September steigen die Temperaturen in Botswana nach und nach an, die Luftfeuchtigkeit in diesen Monaten beträgt etwa 40 %. Ab Oktober steigt die Luftfeuchtigkeit und Nachmittagsschauer treten auf.

Während der Regenzeit (Dezember bis März) ist es dagegen fast unmöglich, eine Safari zu unternehmen. Nicht nur sind dann einige Straßen unpassierbar und Temperaturen hoch. Viele Reiseveranstalter bieten während dieser Monate auch überhaupt keine Touren an. Das Okavango-Delta bleibt fast völlig unzugänglich, da die Touristencamps in dieser Zeit größtenteils schließen (vor allem im Januar und Februar). Es ist dann auch sehr schwierig, Tiere zu beobachten, da sie überall genügend Wasser und Futter finden.

Zu beachten ist außerdem, dass von Anfang Dezember bis Mitte Januar in Südafrika die großen Ferien liegen, sodass viele Plätze ausgebucht sind. Allgemein ist zusagen, daß viele Unterkünfte in botswanischen Nationalparks lange im Voraus ausgebucht sind. Hier sollten Plätze etwa ein Jahr vor der Reise reserviert werden.

Klimatabelle Botswana

Botswana Klima (Südosten): Gaborone

Klima in Botswana (Norden): Maun

Klima Botswana (Westen): Ghanzi

Klima im südlichen Afrika

Für Informationen zum Klima, der besten Reisezeit und Wetter in weiteren Ländern des südlichen Afrika klicken Sie einfach auf die Ländernamen in der Karte:

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Autor: Diplom-Geograph Remo Nemitz

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Sonnenuntergang im Okavango-Delta

Botswana Beste Reisezeit & Klima

Reiseinformationen für Botswana

Das Klima Botswanas ist subtropisch, trocken und heiß.

Ein tropischer Charakter mag auf Grund der Nähe zum Äquator zu erwarten sein, allerdings fehlt diesem Binnenland die dafür nötige Luftfeuchtigkeit und so findet man hier ein Kontinentalklima vor. Die Wolken haben sich in den Bergregionen, die das Land umgeben, schon häufig abgeregnet.

  • Welche Jahreszeiten gibt es in Botswana?
  • Welches Klima herrscht in Botswana?
  • Wann ist die beste Reisezeit für die Kalahari-Wüste?
  • Wann ist die beste Reisezeit für das Okavango-Delta?

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Namibia • Botswana • Simbabwe

Vom Wüstenmeer zum Sambesi 16 Tage Safari pur mit Komfort: Von der Namib durch den Caprivi und den Chobe NP zu den Victoriafällen

Jahreszeiten in Botswana

Die Jahreszeiten sind denen Europas entgegengesetzt, da sich das Land auf der Südhalbkugel befindet. So ist von September bis April Sommer und gleichzeitig Regenzeit und die Zeit von Mai bis Ende August gilt als Winter und Trockenzeit.

Klima in Botswana

Innerhalb des Landes variieren die jährlichen Niederschlagsmengen stark. Von über 700 mm im Norden sinken diese auf unter 250 mm im Südwesten.

In den Monaten Mai – August liegen die Tagestemperaturen zwischen 20 und 25 °C. Im Mai müssen Sie nachts in der Kalahariregion mit 5 bis 10 °C rechnen, im Okavango-Delta mit 11 bis 14 °C. Im Juni/Juli, den kältesten Monaten, sinkt das Thermometer wenn die Nacht sich breit macht sogar bis an den Nullpunkt.

Sonnenuntergang im Okavango-Delta

Ab September steigen die Temperaturen allmählich wieder an. Starke Thermik verursacht Stürme und lässt erste Gewitterschauer auf das Land abregnen. Die mittleren Oktobertemperaturen liegen bei 31 bis 34 °C, können allerdings auch 40 °C erreichen. Die Nachttemperaturen variieren von 25 °C im Okavango-Delta bis hinunter auf 12 °C in der Kalahari. Von September bis November herrscht überwiegend trockenes, heißes Wetter im Okavango-Delta sowie Chobe Nationalpark

Sonnenuntergang in Botswana

Botswana • Simbabwe

Wüstensand und Wasserwelt 17 Tage Intensive Campingsafari durch die schönsten Wildparadiese Botswanas: Kalahari, Okavango, Moremi, und Chobe

Ab November beginnen die sommerlichen Regenfälle, die bis April niedergehen, allerdings regional unterschiedlich fallen. Im Norden ist der Februar der Hauptregenmonat. Im Osten und Südosten gibt es drei Regenperioden. Die erste im Oktober, die zweite von Ende November in den Dezember hinein und die dritte im März und April. Die Temperaturen liegen tagsüber bei etwa 30 – 35 Grad, können während tropischer Regenfälle aber auf bis zu 15 – 18 Grad sinken. Die Regenschauer sind im Allgemeinen kurz und heftig. Oftmals sind es spektakuläre Gewitterstürme.

Elefant sucht Abkühlung

Beste Reisezeit für Botswanas schönste Regionen

Die meisten Urlauber kommen auf Safari nach Botswana um Elefanten, Löwen, Leoparden, Zebras, Antilopen und Giraffen zu sehen. All diese Tiere sind Säugetiere und die haben täglich Durst, mit Ausnahme der Orxy und Springböcke, die können auch ganz gut ohne Wasser leben, brauchen aber Gras und Morgentau. Je nach dem, wo es noch ausreichend Trinkwasser für die Tiere Botswanas gibt,

Beste Reisezeit für die Kalahari-Wüste

Die beste Reisezeit für Tierbeobachtungen in der Kalahari-Wüste ist die Regenzeit von November bis März .

Da es in der Kalahari zur „Hochsaison“ zwischen Juni und November sehr wenig Oberflächenwasser gibt und keine frischen, grünen Weidegründe, verstreuen sich die Tiere auf der Suche nach Nahrung in alle Winde.

Kalaharifarben – ein Springbock grast in der Savanne

Wenn es dann aber im Oktober anfängt zu regnen, die ersten richtigen Schauer im November niedergehen, füllen sich die Pfannen und natürlichen Tränken mit Wasser. Der Regen belebt das ausgetrocknete Land wieder und bringt aus Pflanzen, Bäumen, Blumen und Gras (es gibt in Botswana mehr als 127 verschiedene Grasarten) neue frische, grüne und bunte Schönheit hervor. Mit diesen Phänomenen kommen ganz viele Springböcke, Oryxantilopen etc. in diese Gegenden, die die Kalahari-Wüste wieder mit Leben füllen.

Farbtupfer in der Kalahari: der Farbkätzchenstrauch

Und weil es dann vor Beutetieren nur so wimmelt, finden sich auch Löwenrudel ein. Ein paar Leoparden, ein paar Geparden und auch Giraffen lassen sich dann wieder sehen. Diese Pracht hält durch die ganze Regenzeit hindurch an, bis einige Monate danach – je nach Ergiebigkeit der Regenzeit.

Eine Löwenfamilie stillt am Wasserloch ihren Durst, Central Kalahari Game Reserve.

Begeben Sie sich gemeinsam mit einem erfahrenen Fotografen auf die Suche nach dem Kalahari-Löwen:

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Lebendige Wüsten – unterwegs im unbekannten Süden 15 Tage Kalahari, Makgadikgadi-Salzpfannen und Kgalagadi Transfrontier Park – Pilot-Fotoreise mit Sandra Petrowitz

Außerdem bekommen die Springböcke dann ihre Jungen, die können das bewusst gut „timen“, so dass es gut zum Regen passt und dann protzen die Kleinen was das Zeug hält mit Bocksprüngen (Springbock = Sprungziege).

Auch Zugvögel aus dem Norden gesellen sich in der Regenzeit zu den hier heimischen Vögeln in Botswana und sorgen damit für tolle Beobachtungs-Möglichkeiten.

Lange Zeit sind Zebras immer vom Boteti Fluss zu den Makgadikgadi-Pfannen gezogen, zusammen mit vielen Gnus im Mai um den Boteti und im Oktober bis März Richtung Pans. Dieses Migrationsverhalten hat sich aber wegen des größeren Wasserangebots nun etwas entzerrt.

Beste Reisezeit für das Okavango-Delta

Die beste Reisezeit für Safaris im Okavango-Delta ist von April bis Oktober .

Der Wasserstand im Okavango-Delta ändert sich je nach Saison:

Im Juni/Juli lassen sonnige, wolkenfreie Tage sowie die Okavangoflut, die viele Tiere ins Delta zieht, zur beliebtesten Reisezeit für Botswana werden. Juli und August sind die besten Monate zum Fischen und für Vogelbeobachtungen.

Afrikanischer Löffler im Okavango-Delta

Die Monate September, Oktober und November laden mit ihrem trockenen heißen Wetter besonders zu Safaris im Okavango-Delta oder Chobe Nationalpark ein. An den verbliebenen Wasserstellen zeigen sich die zusammengekommenen Tiere der Wildnis nun in phantastischen Szenarien.

Safarifahrzeug im Okavango-Delta

Nashornspuren, Flusspferdtümpel und Elefantenpfade 14 Tage Authentische Mitmachsafari vom Okavango-Delta durch den Chobe-Nationalpark zu den Victoriafällen

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Anthony Ham

Anthony is a renowned Africa expert and author of many Lonely Planet guidebooks, including the Botswana & Namibia guide.

Anthony is a renowned Africa expert and author of the Botswana & Namibia Lonely Planet guide.

Anthony is the author of the Botswana & Namibia Lonely Planet guide.

The Okavango Delta, Moremi Game Reserve and Chobe National Park are Botswana's most popular parks. The best time to visit them is from May to September, during the Dry season and winter, resulting in more moderate temperatures. In addition, the Okavango is flooded from June to October. Wildlife viewing is good year-round, but this can differ for some parks. See below to learn when to visit which park.

May to October – Dry Season – Winter

  • Less vegetation and animals concentrate around water, making them easier to spot
  • The skies are clear, rain is rare, and there are fewer mosquitoes
  • Even though most tourists visit during the Dry season, the parks still feel uncrowded, except for the bustling Chobe riverfront area
  • Early morning and evening drives are cold in June, July and August

Wildlife Photos

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November to April – Wet Season – Summer

  • The scenery is greener, and there are lower rates during this season
  • Although wildlife is easier to spot in the Dry season, you’ll still see plenty
  • There are many newborn animals and migratory birds
  • Except for January and February, rains seldom interfere with your trip
  • During January and February, the rains can be continuous for days
  • It gets very hot in October and November
  • Some lodges and camps close down during part of the Wet season

Stalking leopard

Best Time To Go by Major Park

Moremi, Okavango and Chobe are most popular and offer year-round wildlife viewing. They are at their best during the Dry season when wildlife is easier to spot, and the Okavango is flooded. The other, drier parks are best to visit during, or just after, the Wet season when fresh grasses attract wildlife.

  • Central Kalahari GR Central Kalahari Game Reserve Excellent "> Jan J Excellent "> Feb F Excellent "> Mar M Excellent "> Apr A Excellent "> May M Good "> Jun J Good "> Jul J Good "> Aug A Good "> Sep S Good "> Oct O Good "> Nov N Excellent "> Dec D
  • Chobe National Park Chobe National Park Good "> Jan J Good "> Feb F Good "> Mar M Good "> Apr A Excellent "> May M Excellent "> Jun J Excellent "> Jul J Excellent "> Aug A Excellent "> Sep S Good "> Oct O Good "> Nov N Good "> Dec D
  • Makgadikgadi Pans NP Makgadikgadi Pans National Park Good "> Jan J Good "> Feb F Good "> Mar M Good "> Apr A Good "> May M Good "> Jun J Good "> Jul J Good "> Aug A Good "> Sep S Good "> Oct O Good "> Nov N Good "> Dec D
  • Moremi Game Reserve Moremi Game Reserve Fair "> Jan J Fair "> Feb F Fair "> Mar M Good "> Apr A Good "> May M Good "> Jun J Excellent "> Jul J Excellent "> Aug A Excellent "> Sep S Excellent "> Oct O Good "> Nov N Good "> Dec D
  • Nxai Pan National Park Nxai Pan National Park Excellent "> Jan J Excellent "> Feb F Excellent "> Mar M Good "> Apr A Good "> May M Fair "> Jun J Fair "> Jul J Fair "> Aug A Fair "> Sep S Good "> Oct O Good "> Nov N Excellent "> Dec D
  • Okavango Delta Okavango Delta Fair "> Jan J Fair "> Feb F Fair "> Mar M Good "> Apr A Good "> May M Good "> Jun J Excellent "> Jul J Excellent "> Aug A Excellent "> Sep S Excellent "> Oct O Good "> Nov N Good "> Dec D

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Botswana ist Afrikas Safariparadies schlechthin und weltweit beliebt für seine unberührte Wildnis und geschützten Nationalparks. Mit nur ca. 2 Millionen Einwohnern auf einer Fläche von 582.000 km² stehen Natur und Tiere im Fokus der Aufmerksamkeit. Die Safarimöglichkeiten unterscheiden sich je nach Region und Reisezeitraum teilweise recht stark, so dass ihr euch vorab genau über die beste Reisezeit informieren solltet. Wann sind die schönsten Jahreszeiten und wann könnt ihr die meisten Tiere beobachten? All dies beschreiben erfahrt ihr in unserem Artikel.

Inhaltsverzeichnis

Klima Botswana

Im Land im südlichen Afrika herscht ein semi-arides Savannen und Halbwüstenklima mit teils sehr schwankenden Temperaturen, das überwiegend als trocken, heiß und subtropisch bezeichnet werden kann. Im Winter kann es nachts zu Frost kommen und bis zum Gerfrierpunkt abkühlen, im Sommer sind tagsüber Temperaturen bis zu 40° möglich. In den kühleren Wintermonaten könnt ihr mit Tagestemperaturen von um die 20° rechnen, im Sommer wird es im Durchschnitt um die 35° warm. Durch die relativ geringe Luftfeuchtigkeit sind jedoch auch sehr heiße Tage relativ gut erträglich. Botswana verfügt zudem über eine recht lange Trockenzeit von ca. April bis Oktober und in der Zeit von November bis März könnt ihr mit der Regenzeit rechnen. Dabei regnet es in der Regel kurz und heftig mit zahlreichen Sommergewittern. In weiten Teilen von Botswana fällt nur etwa 250 bis 500 mm Niederschlag im Jahr.

Bitte beachtet hierbei, dass dies Erfahrungswerte aus der Vergangenheit sind und der Klimawandel auch nicht vor Botswana halt macht. Zudem sind Jahre mit extrem viel Regen oder starker Dürre jederzeit möglich und nichts ungewöhnliches. Wann Ihr welche Regionen am besten besuchen solltet oder wann bestimmte Reiseinteressen erlebt werden können, haben wir weiter unten detailliert für jede Region beschrieben.

Klimatabelle Botswana - Durchschnittstemperaturen

Daten: Klima.org

Jahreszeiten in Botswana

Botswana ermöglicht grundsätzlich das ganze Jahr über spannende Safarierlebnisse und bietet je nach Jahreszeit unterschiedliche Ausflugsaktivitäten an. Man unterscheidet eine Regenzeit, die von ca. Mitte November bis März reicht und eine Trockenzeit von ca. April bis Oktober. Jeder Monat hat darüber hinaus seine Besonderheiten mit schwankenden Temperaturen, auf die wir noch näher eingehen.

Botswana in der Regenzeit (November bis März)

Südlicher Gelbschnabeltoko | Chobe National Park

Ab Mitte November setzen in Botswana die ersten Regenschauer ein und verwandeln das Land langsam in eine üppig grüne Vegetation mit dichteren Baumbewuchs. Sobald der erste Regen kommt, verteilen sich die Tiere weitläufiger, da Sie nicht mehr an die Wasserlöcher gezwungen sind und es beginnt die Zeit in der die Tiere ihren Nachwuchs bekommen. Tierbabys sind immer eines der beliebtesten Fotomotive und zusätzlich werden in dieser Jahrezeit zahlreiche Raubtiere angelockt. Im Dezember und Januar steigt die Regenwahrscheinlichkeit immer weiter an und es kommt zu beeindruckenden Sommergewittern mit meist kurzen und heftigen Regen . Da in diesen Monaten die Pisten in den Reservaten aufgeweicht sein können, ist ein regulärer Safaribetrieb im Geländewagen nicht immer ohne Einschränkungen möglich und die Auswahl der besuchten Regionen sollte genau geplant werden. Im Okavango Delta sinkt zudem der Wasserstand (dieser wird nicht vom Regen bestimmt, sondern kommt aus den Bergen aus Angola!) und in den meisten Camps sind keine Wasseraktivitäten wie Bootsfahrten und Mokorotouren möglich.

Anzahl an Regentagen

In der Regenzeit bewegen sich die Tagestemperaturen zwischen ca. 30-35°, es kann während der Regenfälle aber auch recht schnell auf um die 15° abkühlen und nachts wird es selten kälter als 20° Grad. Im Februar und März wird die Luft trockener und es regnet nicht mehr so oft wie in den Vormonaten und so langsam wird das Ende der Regenzeit eingeläutet.

Vorteile Regenzeit

  • günstigste Reiszeit – beste Nebensaisonpreise in der sog. Green Season
  • beste Reiszeit für die Kalahari und den Nxai Pan National Park durch die Tierwanderung der Zebras
  • gute Reisezeit um Jungtiere zu beobachten
  • die Zugvögel erreichen Botswana – beste Zeit für Vogelliebhaber & Ornithologen!

Nachteile Regenzeit

  • durch überschwemmte Pisten können Safaris nicht durchfürbar sein
  • dichte Vegetation und weniger Tierbeobachtungen
  • heftige Gewitter möglich
  • Botswana Selbstfahrer und Gruppenreisen sollte zu dieser Zeit nicht unterwegs sein
  • Moskitozeit

Botswana Safaris

Victoria Falls & Chobe Safari

Botswana in der Trockenzeit (April bis Oktober)

Elefanten auf Safari im Chobe National Park

Die Trockenzeit wird allgemein als beste Reisezeit für Botswana angesehen. Ab April hört es auf zu regnen und die Tierbeobachtungen werden von Monat zu Monat besser. Durch den Wassermangel sind die Tiere an die wenigen Flussläufe oder Wasserlöcher gezwungen und ermöglichen dadurch die besten Tierbeobachtungen während der Safaris. Ab April steigen zudem die Wasserstände in den Flussläufen des Okavango Deltas langsam an und die ersten Lodges beginnen erneut Wasseraktivitäten wie Bootstouren und Mokoro-Fahrten im Einbaum anzubieten.

April, Mai (Herbst)

Diese beiden Monate sind Übergangsmonate mit tagsüber durchschnittlich 30° Grad, es wird zwar kaum noch Regen fallen aber je nachdem wie lange und heftig die Regenzeit vorher andauerte, kann noch viel Bodenwasser vorhanden sein. Dadurch verteilen sich die Tiere weiterhin sehr weitflächig und ihr solltet in diesen Monaten idealerweise die Safaris in privaten Konzession und nicht in den staatlichen Nationalparks unternehmen. Die Camps in den privaten Konzessionen dürfen querfeldein fahren und die Chancen auf gute Tiersichtungen erhöhen sich dadurch erheblich. In der ein oder anderen Region können zudem bestimmte Sandpisten durch aufgeweichte Wege nicht passierbar sein, dies ist jedoch eher selten der Fall. Ihr braucht in diesen Monaten auf jeden Fall etwas mehr Zeit für Tiersichtungen als in der absoluten Trockenzeit in den Folgemonaten. Tipp: Sollte ihr eure Botswana Reise mit den Victoria Fällen kombinieren, beachtet, dass in diesen Monaten der höchste Wasserstand an den Fällen vorherscht, ihr werdet somit durch die sehr hohe Gischt nur einen ganz kleinen Teil der Victoriafälle sehen können – vom Helikopter aus ist diese Zeit jedoch ein Spektakel und sehr beeindruckend!

Juni, Juli, August (Winter)

Der Winter ist in Botswana eingezogen – tagsüber habt ihr immer noch angenehm warme Temperaturen um die 25° Grad und mehr, nachts kühlt es jedoch auf bis zu 8° Grad und kälter ab. In den mit Wolldecken gut ausgestatteten Zeltcamps sollte dies jedoch kein großes Problem sein. Beachtet jedoch, dass ihr die Safaris am frühen Morgen (zum Sonnenaufgang) und späten Nachmittag (bis zum Sonnenuntergang) im offenen Geländewagen unternehmt, warme Kleidung wie eine dicke Jacke und Mütze sollten somit auf jeden Fall ins Gepäck! In der absoluten Trockenzeit ist die Vegetation sehr dünn und die Tiere konzentrieren sich um die wenigen Wasserstellen. Nun erreichen auch die Flutlevel des Okavango ihre Höchststände, was unzählige Beute- und Raubtiere anlockt – sensationelle Tierbeobachtungen sind somit fast garantiert! Wer mit kälteren nächtlichen Temperaturen gut zurecht kommt, für den ist der Winter in Botswana eine ideale Reisezeit für Tierbeobachtungen !

September, Oktober (Frühling)

Es ist weiterhin Trockenzeit und die Temperaturen steigen auf durchschnittlich über 30° Grad an. Da in Botswana eine überwiegend trockene Hitze vorherscht, sind die hohen Temperaturen jedoch noch recht gut erträglich. Die Höchststände werden im Oktober erreicht – 40° Grad tagsüber sind absolut keine Seltenheit. Der Oktober in Botswana wird daher oft auch liebevoll „suicide month“ genannt, für Tierbeobachtungen sind diese Monate jedoch ebenfalls hervorragend. Die Camps starten ihre Safaris so früh wie möglich und fahren am Nachmittag so spät wie möglich los, um die heiße Sonne tagsüber zu umgehen. Die Flussläufe des Okavango gehen langsam zurück und die Tiere sind weiterhin an die wenigen Wasserstellen gezwungen. Diese Monate sind auch ideal für nächtliche Safaris , die nachtaktiven Tiere lassen sich zu dieser Zeit sehr gut beobachten.

Vorteile Trockenzeit

  • beste Reisezeit für Tierbeobachtungen
  • steigender Wasserstand im Okavango Delta – Wasseraktivitäten sind wieder möglich
  • keine Moskitos – Mai bis August

Nachteile Trockenzeit

  • teuerste Reisezeit – von Juli bis Oktober
  • nachts sehr kalt – von Juni bis August
  • tagsüber sehr heiß – im Oktober

Beste Reisezeit Botswana

Beste reisezeit chobe national park.

  • April bis Oktober ist die beste Reisezeit für den Chobe National Park

Bootsfahrt auf dem Chobe River

Die beste Reisezeit für Safaris in den Chobe National Park ist die Trockenzeit von April bis Oktober . Zu Beginn der Regenzeit ab Dezember ziehen die großen Elefanten- und Büffelherden vom Chobe River Richtung Süden in die bewaldete Savute Region. Zu dieser Zeit sind nur noch sehr wenige, teilweise gar keine Elefanten mehr im Flusslauf zu sehen. Ab April kommen die großen Herden mit Ihren Jungtieren zurück an die Lebensader des Chobe Rivers und Tiersichtungen von Hunderten von Elefanten und Büffeln sind keine Seltenheit. Löwen, Hyänen und Leoparden kann man das ganze Jahr über entdecken, hier sind die Trockenmonate allerdings ebenfalls idealer, da unzählige Beutetiere die Raubtiere anlocken. Krokodile und Nilpferde solltet ihr das ganze Jahr über zu Gesicht bekommen. Vor allem die Bootstouren auf dem Chobe River zählen für uns zu den schönsten Ausflügen im südlichen Afrika!

Chobe Bakwena Lodge Innenansicht

Beste Reisezeit Okavango Delta

  • Mai bis Oktober ist die beste Reisezeit für das Okavango Delta

Okavango Delta von oben

Die beste Reisezeit für Safaris in das Okavango Delta ist die Trockenzeit von April bis Oktober . Vor allem ab Mai sind üblicherweise die Wasserstände des Okavango River wieder hoch genug, so dass die Camps ihre Wasseraktivitäten durchführen können. Eine Bootsfahrt durch die Wasserläufe des Deltas oder eine Mokorotour im traditionellen Einbaum ist ein Erlebnis der besonderen Art und vor allem in der Trockenzeit sehr beeindruckend. Die überfluteten Wasserläufe ziehen unzählige Tiere an und machen eine Safari zu einem unvergesslichen Erlebnis.

Durchschnittliche Temperaturen

Neben den Wasseraktivitäten fokussieren sich die meisten Camps zusätzlich auf Buschwanderungen, diese sind vor allem in der Trockenzeit sehr beeindruckend und ermöglichen sehr gute Tierbeobachtungen zu Fuß. Die Ranger sind sehr gut geschult und wissen, wann Sie Abstand halten müssen und wann man an bestimmte Tiere näher heran kann. Übrigens ist das Tragen von Waffen in den Nationalparks in Botswana (auch nur zum Schutz) verboten, die Sinne der Ranger sind daher bestens geschult und wachsam.

Moremi Crossing

Beste Reisezeit Moremi Game Reserve

  • April bis Oktober ist die beste Reisezeit für das Moremi Game Reserve

Elefanten im Moremi Game Reserve

Die ideale Reisezeit für das Moremi Game Reserve sind die Trockenmonate von April bis Oktober . Vor allem der Winter von Juni bis August garantiert einzigartige Tiersichtungen. Das Moremi Game Reserve und vor allem die angrenzenden privaten Konzessionen sind für seine große Anzahl an „Big 5“ berühmt. Zahlreiche Tier-Dokumentationen auf National Geographic wurden im Moremi Game Reserve gedreht, hier macht ihr somit nichts falsch und seit mittendrin im Tiererlebnis.

Botswana-moremi-game-reserve-sango-camp

Beste Reisezeit Savute & Linyanti

  • April bis Oktober ist die beste Reisezeit für Savute & Linyanti

Savute Elefanten am Wasserloch

Die ideale Reisezeit für Safaris nach Savute & Linyanti sind generell die Trockenmonate von April bis Oktober . Die Vegetation ist ausgedünnt und das Gras recht kurz, wodurch die Sichtungen wesentlich einfacher sind. Zudem versammeln sich die Tiere an den wenigen Flussläufen und Wasserlöchern und ermöglichen so einfache Tierbeobachtungen. Berühmt ist Savute für das Savute Marsh Gebiet, dass vor wenigen Jahren erstmals wieder Wasser führte und dadurch die komplette Bandbreite an „Big 5“ beherbergt. Bestens dokumentiert ist zudem das Savute Löwenrudel, das sich auf die Jagd von jungen Elefanten spezialisiert hat. Bei zwei Übernachtungen in der Region stehen die Chancen nicht schlecht, das Rudel auch tatsächlich zu entdecken.

Im Linyanti Gebiet werdet ihr vor allem Löwen und Hyänen beobachten können und viele Zebras und Elefanten, die von hier bis zum Chobe National Park ziehen. In der Region leben zudem die stark vom Aussterben bedrohnten Afrikanischen Wildhunde. Entlang des Linyanti Flusslaufes bilden sich zahlreiche Lagunen und Tümpel, Heimat zahlreicher Vogelarten und Krokodile. Für Vogelbeobachtungen ist daher die Regenzeit von Dezember bis März im Linyanti Gebiet idealer.

botswana safari beste reisezeit

Beste Reisezeit Nxai Pan Nationalpark

  • Dezember bis März ist die beste Reisezeit für den Nxai Pan Nationalpark

Elefant im Nxai Pan Nationalpark

Die beste Reisezeit für Safaris in den Nxai Pan Nationalpark ist die Regenzeit von Dezember bis März . In diesen Monaten findet die zweitgrößte Tierwanderung der Welt (nach der Serengeti) statt. Tausende von Zebras ziehen von der Savute Region Richtung Süden bis zu den Nxai Pan Pfannen auf der Suche nach saftigen Grasebenen. Diese riesige Tiermigration bleibt natürlich auch bei den Raubtieren nicht unbemerkt und ihr könnt in diesen Monaten Zeuge eines einmaligen Naturschauspiels werden. Die Tagestemperaturen liegen um die 35° Grad und spektakuläre Nachmittagsgewitter sind an der Tagesordnung und bieten kurzzeitige Erfrischung.

Meno A Kwena

Beste Reisezeit Kalahari

  • November bis März ist die beste Reisezeit für die Kalahari

Landschaft im Central Kalahari Game Reserve

Die ideale Reisezeit für Safaris in das Central Kalahari Game Reserve ist die Regenzeit von November bis März . Zu Beginn der Regenzeit ab November fängt die Halbwüste an aufzublühen. Der Regen bringt frische Gräser hervor und zieht Herden von Zebras, Gnus und Oryx Antilopen an. Auch die Temperaturen sind um die 35° Grad noch erträglich und die zahlreichen Jungtiere sind zudem einfache Beute für Löwen und Hyänen. Die berühmten Kalahari-Löwen mit ihrer schwarzen Mähne sind in diesen Monaten nicht zu übersehen.

In der Trockenzeit vor allem zwischen zwischen Juni bis August wird es nachts hingegen bis zu 0° Grad kalt und es sind im Zentrum der Kalahari kaum Tiere zu sehen, da sich diese in dieser Jahreszeit zu den entfernt liegenden Wasserstellen zurückziehen. In den Monaten von April bis Oktober bieten sich daher die nördlich an die Kalahari angrenzenden Reservate an, da hier diverse Wasserlöcher einen Großteil der Tiere anziehen.

Dinka Safari Lodge Im Kalahari Game Reserve Bei Nacht

Beste Reisezeit Makgadigkadi Pans Nationalpark

  • April bis Oktober ist die beste Reisezeit für den Makgadigkadi Pans Nationalpark

Löwe brüllt

Die beste Reisezeit für Safaris in den Makgadigkadi Pans Nationalpark ist die Zeit von April bis Oktober . Ab April ziehen die großen Zebraherden weiter südlich bis zum Boteti River und bieten entlang des Flusslaufes ein einmalige Tiererlebnis. Tausende Zebra, Gnus und Elefanten sind in der Trockenzeit die Hauptattraktion dieser Region. Zu Beginn der Regenzeit im November ziehen dann die Herden wieder Richtung Norden in den Nxai Pan National Park .

Beste Reisezeit Salzpfannen

  • April bis Oktober ist die beste Reisezeit für Safaris zu den Salzpfannen

botswana safari beste reisezeit

Die ideale Reisezeit für Safaris in die Salzpfannen sind die Trockenmonate von April bis Oktober . Die Salzpfannen befinden sich außerhalb des Makgadigkadi Pans Nationalpark und sind in der Regenzeit praktisch nicht zugänglich und die Camps bieten in diesen Monaten keine Touren zu den Salzpfannen an. Erst in der Trockenzeit lassen sich die Pfannen wieder per Quadbike durchqueren und ermöglichen den einzigartigen Anblick auf die unedlichen weißen Sandebenen, die bis zum Horizont zu reichen scheinen. In der Regenzeit von Dezember bis März erlebt man im Gebiet der Salzpfannen jedoch das Schauspiel der Tiermigration, das vom Nxai Pan National Park vorbei an den Salzpfannen bis zum Makgadigkadi Pans National Park führt.

Beste Reisezeit nach Reiseinteressen

Ihr habt ganz bestimmte Reiseinteressen und wollt wissen, wann ihr diese am besten in Botswana erleben könnt? Wir listen die wichtigsten Reisewünsche für einen Botswana Urlaub auf und geben konkrete Reise Empfehlungen.

Beste Reisezeit für Tierbeobachtungen

  • Von April bis Oktober solltet ihr für beste Tierbeobachtungen das Okavango Delta, Moremi Game Reserve, den Chobe Nationalpark, Makgadikgadi Nationalpark & Savuti und Linyanti besuchen!

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  • Von November bis März solltet ihr für beste Tierbeobachtungen den Nxai Pan Nationalpark und das Central Kalahari Game Reserve besuchen!

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Beste Reisezeit für Buschwanderungen

  • Von April bis Oktober solltet ihr für beste Buschwanderungen das Okavango Delta und Moremi Game Reserve besuchen!
  • Von Dezember bis März solltet ihr für beste Buschwanderungen das Central Kalahari Game Reserve besuchen!

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Beste Reisezeit für eine Bootstour im Mokoro

  • Von Mai bis Oktober solltet ihr für beste Bootstouren im Mokoro das Okavango Delta und Moremi Game Reserve besuchen!

Beste Reisezeit für Vogelbeobachtungen

  • Von November bis März solltet ihr für beste Vogelbeobachtungen den Chobe Nationalpark, das Okavango Delta und Linyanti besuchen!

Botswana ist das ganze Jahr eine Reise wert. Als Selbstfahrer und bei Gruppenreisen oder Campingtouren, die nicht mitten in den privaten Konzession übernachten, solltet ihr die Regenzeit von Dezember bis März meiden. Bei einer Flugsafari durch Botswana kann man in jedem Monat tolle Safaris erleben und vor allem die Kalahari und Nxai Pan sind zu dieser Zeit absolut sehenswert. Das Okavango Delta, Moremi, Savute und den Chobe National Park bereist ihr idealerweise in der Trockenzeit von April bis Oktober. Wer kalte Nächte umgehen möchte, bucht seine Reise im April & Mai oder September & Oktober. Wem heiße Sonnentage bis zu 40° zu viel sind, umgeht am besten den Oktober und reist in den anderen Monaten der Trockenzeit.

Welche Botswana Reisezeit hat euch am besten gefallen und habt ihr weitere Tipps zur besten Reisezeit?

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Daniel studierte Sportökonomie mit Schwerpunkt Marketing und Dienstleistungsmanagement an der Universität in Bayreuth. Während eines Praktikums im Jahre 2001 in der Tourismusbranche in Kapstadt entdeckte er sein Herz für die Stadt am Kap der Guten Hoffnung. Nach einer anschließenden Rundreise durch Namibia und Botswana packte ihn die Leidenschaft für das gesamte südliche Afrika. So gründete er bereits während des Studiums Madiba Travel und schrieb seine Diplomarbeit über den Reisemarkt Südafrika. Somit bringt er ausreichend persönlichen Erfahrungen in das Unternehmen, um Ihnen eine wunderschöne Reise fern ab vom Massentourismus zu gestalten.

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[…] möchtet Südafrikas Nachbarn besuchen? Die beste Reisezeit für Namibia, die beste Reisezeit für Botswana und die beste Reisezeit für Mosambik haben wir ebenfalls sehr ausfürhlich beschrieben und unsere […]

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Vielen Dank für die Info’s zur idealen Botswana Reisezeit, Sie sind sehr hilfreich.

Guten Tag, wir (3 Personen) planen für den September 2018 Eine Reise nach Botswana. Im Mittelpunkt sollte die Natur des Okawango-Deltas un der umliegenden Nationalparks stehen. Spannend wäre eine Kombination aus Camping-Jeep und Lodge Unterkünften. Gerne würden wir eine mehrtägige Mokoro- oder Kanutour einplanen (wir sind erfahrene Paddler).

Reiseziel sind Tier- und Naturerlebnis und die Möglichkeit viel zu fotografieren. Die Fotografie betreiben wir sehr intensiv und mit professionellen Anspruch, somit benötigen wir viel Zeit dafür. Für uns ist es selbstverständlich, dass der Wecker morgens in aller Früh klingelt und wir schon vor Sonnenaufgang aufbrechen um die beste Zeit des Tages in vollen Zügen zu Nutzen (somit sind wir für eine klassische Gruppenreise nur bedingt tauglich…).

In der Vergangenheit haben wir immer wieder gute Erfahrungen mit einem Lokal-Guides gemacht und würden auch diesmal wieder zeitweise gerne auf einen Guide zurückgreifen.

Die Reisedauer darf bis zu 3 Wochen betragen. Der Flug ab Europa sollte (wenn möglich) in München starten.

Mit freundlichen Grüßen

Tim Blankenburg

Individuell lässt sich Botswana am besten mit diesen Reisen erkunden: https://www.madiba.de/botswana-reisen/fly-in-flugsafaris/

Guten Tag, wir (4 Personen) planen eine zwei-/dreiwöchige Reise nach Botswana dieses Jahr (2018). Aktuell sind wir noch unentschlossen, ob sich die Zeit von Ende Juli bis Anfang August oder die Zeit von Mitte September bis Anfang Oktober besser eignet. Im Zentrum der Reise steht das Okavango Delta und Tierbeobachtung. Aus unterschiedlichen Quellen haben wir verschiedene Rückmeldungen bekommen. Hinzu kommt, dass die Zusammenstellungen der Touren stark variieren. Können Sie uns Ihre Meinung oder vielleicht sogar eine Empfehlung aussprechen, was die Aspekte Reisezeit und Reisezusammenstellung angeht?

Unterkunft Camping. Bevorzugt kleine Reisegruppe, wenn nicht gar nur zu viert mit Fahrer und jeweiligen local guides.

Bezugnehmend auf ihre vorangehende Empfehlung der Flugreisen, stellt sich mir die Frage, ob es für Botswana möglicherweise empfehlenswert sei, diese Land auf diese Art zu bereisen.

Diverse Reisearten und Reiseempfehlungen haben wir auf dieser Seite zusammengestellt: https://www.madiba.de/botswana-reisen/ und über die angegebene Telefonnummer ist eine Beratung jederzeit möglich.

Sehr geehrter Herr Daniel, wir planen für November 2018 eine große Afrika Tour. Habe mich sehr mit Botswana und Ruanda belesen. Aus Ihren Beschreibungen wäre Oktober, der bessere Monat. Leider können wir im Oktober nicht. Ich war mit meiner Reiseplanung, dass wir am 02.11.18 in Kapstadt beginnen und würden ab 25.11.18 für 7 Tage eine Flugsafari einplanen und anschließend nach Ruanda. Meine Frage an Sie, wäre es besser wenn wir am 02.11.18 in Ruanda beginnen und ab 08.11.18 eine 7 tägige Flugsafari machen ? Ich bitte herzlichst um Ihre Rückantwort und verbleibe MfG Elke Vasold

Hallo Frau Vasold, für eine Beratung zu unseren Flugsafaris in Botswana ( https://www.madiba.de/botswana-reisen/fly-in-flugsafaris/ ) erreichen Sie uns jederzeit gern unter der 0341-2409464. Mit besten Grüßen Daniel Löffler

[…] Regenzeit in Botswana startet meist Mitte November und reicht bis März. Der Regen kommt also von Oben und der Wasserstand ist am […]

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Reiseberatung und Buchung

Klima und beste Reisezeit Botswana

Das klima und die beste reisezeit.

Die beste Reisezeit? Die ist jederzeit, denn Botswana hat ganzjährig bestes Reisewetter. 

Jede Saison hat in jeder Region Botswanas ihren eigenen Reiz. Das subtropische, kontinentale Halbwüstenklima sorgt dafür, dass die Temperaturen ganzjährig kaum unter 20 Grad sinken. Meist ist es trocken.

Winter in Botswana dauert von Mai bis November und verspricht trockenes Wetter, blauen Himmel und angenehme Tagestemperaturen von 20 bis 25 Grad. Nachts kann die Temperatur allerdings bis zum Nullpunkt absinken.

Die trockensten und heißesten Monate sind September bis November. Die Vegetation geht in dieser Zeit auf ein Minimum zurück, die Farben sind bräunlich-gräulich, ausgetrocknete Böden, niedrige vertrocknete Vegetation und verdorrte Bäume prägen die Landschaft. Diese Jahreszeit verspricht für Safaritouristen im Okavango-Delta und dem Chobe-Nationalpark besonders gute Beobachtungsmöglichkeiten, weil durch die verdorrte Vegetation und das niedrige Gras die Sicht sehr gut ist. Die Tiere versammeln sich um die wenigen verbliebenen Wasserstellen und sind auch in der Nähe der Camps sehr gut zu sehen. Die Kalahari zeigt insbesondere um diese Zeit ihren Wüstencharakter, die Luft flimmert, heißer Wüstenwind wirbelt Staub auf, die Böden haben Trockenrisse, die Landschaft wirkt unwirtlich, abweisend und bietet echte Wüstenatmosphäre.

Im Dezember setzt die sommerliche Regenzeit ein. Diese Vegetationsperiode, in der sich das Landschaftsbild komplett ändert, dauert bis März an. In dieser Zeit ist Botswana landschaftlich sehr reizvoll. Heiße Tagestemperaturen von 30 bis 35 Grad, Gewitter, häufige kurze Schauer sind typisch für diese Jahreszeit. Die Vegetation ist im Delta und entlang des Linyanti und im Chobe üppig, hohe Gräser und blühende Pflanzen herrschen vor. Hier sind die Niederschläge am stärksten, die Wasserstände sehr hoch. Zahlreiche Orte im Delta sind nicht mehr über Straßen, sondern nur noch per Boot oder Kleinflugzeug erreichbar. In dieser Zeit üppigster Vegetation kommen besonders Vogelliebhaber und Angler auf ihre Kosten. Auch in der Kalahari verwandelt sich die Landschaft durch den Regen in eine Blütenoase. Die Pfannen füllen sich mit Wasser und bieten Lebensraum für zahlreiche Vogelarten. Das Spektakel der Flamingos ist zu dieser Jahreszeit in der Kalahari ein einmaliges Erlebnis. Aber auch die Herdentiere und ihre Jäger halten sich in großen Mengen rund um die Pfannen und Flusstäler auf und sind in der Weite der Landschaft vor fantastischer Kulisse hervorragend zu beobachten.

Die beste Zeit für eine Safari - der Monatskalender

Januar (afrikanischer sommer).

Hauptbrutzeit für viele der bunten Zugvogelarten. Hervorragende Zeit für Wildblumenblüte, brilliantes, grünes Blattwerk überall. Ständig und überall Klänge und Geräusche in der Natur, Tag und Nacht. Der Busch ist lebendig. Januar ist die Mitte der sogenannten Regenzeit mit spektakulären Nachmittagsgewittern und warmen Tagen (Durchschnitt über 30°) und Nächten (Durchschnitt über 20°). Wildbeobachtung ist durchschnittlich gut. Raubtiere jagen die sich rasch entwickelnden Jungtiere ihre jeweiligen Beutearten.  Der Monat ist wegen der vielen Farben und dramatischen Wolkenformationen sehr gut fürs Fotografieren geeignet. Der Kontrast zwischen der natürlichen Wintertarnung der Raubtiere und den Sommerfarben ergibt tolle Fotomotive.  Den Pflanzenfressern fällt es leichter, die Raubtiere zu entdecken und ihnen zu entkommen. Es ist eine Zeit der Fülle für sie, während die Raubtiere sich sehr anstrengen müssen, um Beute zu machen.

Februar (Afrikanischer Sommer)

Viele Tiere ernähren sich jetzt von den reifen Früchten der Feigenbäume, darunter die sogenannten „Fruit bat“ oder auch Flughunde, die nachts interessante Fressgeräusche verbreiten.  Es ist die Blütezeit der Seerosen, und auch die Riedfrösche sind hochaktiv.  Das Okavango-Delta ist prächtig, lebendig und geräuschvoll.  Wegen der Niederschläge durchlaufen sehr viel Pflanzen eine aktive Wachstumsphase. Schmetterlinge, Vögel, Frösche und all die eher kleinen Tiere sind hochaktiv und bieten dem interessierten Blick mehr als sonst im Jahr.  Der Regen fällt weiterhin in mächtigen Nachmittagsgewittern und gewaltigem Donnergrollen und großem Wolkendrama am Himmel. Die Temperaturen können auf bis zu 40° ansteigen und liegen im Schnitt über 30°, nachts bei über 20°.  Im Februar kann es sowohl sehr trockene als auch sehr feuchte Phasen geben, auch wenn feucht mit Blick auf die jährliche Niederschlagsmenge nicht bedeutet, dass es ununterbrochen schüttet.  Die „Giant Bull Frog“ (Limnodynastes interioris) tauchen nach Monate, teilweise jahrelangen Ruhephasen wieder auf und stürzen sich in nächtliche Fressorgien.  Die Wildtierarten haben es nie sehr weit bis zur nächsten Tränke und ihre Jungtiere sind inzwischen fast so groß wie die ausgewachsenen Tiere.

Der mächtige Sambesi führt jetzt maximales Hochwasser und Wildwasserschlauchbootfahrten werden wegen Lebensgefahr nicht mehr angeboten. Die Viktoriafälle sind gewaltig, die Wassermassen, die sich jetzt über die Kante stürzen liegen um ein Vielfaches über den Mengen im Oktober oder November.  Jetzt zweifelt niemand, warum sie zu den 7 Weltnaturwundern gehören.   In Botswana reifen derweil die Früchte des Marulabaumes heran.  Das entgeht nicht den großen Elefantenbullen, die nun auf der Suche nach ihrer Lieblingsspeise von Baum zu Baum ziehen. In machen Camp sind darum praktisch täglich Elefanten zu Gast, z.B. im Lagoon Camp oder im Kwara Camp. Bei den Impalas beginnt die Brunft. Die schlanken Männchen tollen schnaubend umher, um die Weibchen auf sich aufmerksam zu machen.  Die Temperaturen sind immer noch mehr als warm, aber die Luft wird trockener und Niederschläge fallen nicht mehr so oft wie im Vormonat.

Es gibt erste Anzeichen für den Jahreszeitenwechsel: Die Nachttemperaturen fallen unter 20°, auch wenn tagsüber immer noch 40° erreicht werden können.  Da es nun auch morgens kühler und die relative Luftfeuchtigkeit höher ist, sieht man morgen manchmal wunderschönen Nebel über den Lagunen und Flussläufen.  Die Impala-Brunft erreicht ihren Höhepunkt. Auch nachts geraten die Männchen lautstark aneinander. Die Blütezeit der Bäume ist beendet, die Früchte beginnen zu reifen - besonders auffällig die riesengroßen Früchte des Leberwurstbaumes. Reptilien aller Art nutzen die verbleibenden warmen Tage zur Brut, bevor ihnen die kälteren Wintertage die Energie nehmen.

Die Fluten aus Angola erreichen inzwischen den oberen Teil des Okavango-Deltas und beginnnen das riesige Feuchtgebiet langsam aber unaufhaltsam zu durchdringen. Die Regenfälle haben aufgehört, die Atmosphäre ist deutlich weniger feucht. Die Nächte sind nun kühler - um die 15° herum - während die Tagestemperaturen zwar immer noch warm sind, aber ihre Spitzen verloren und haben und nur noch ausnahmsweise 35° überschreiten. Auf Nachtfahrten trägt man nun vernünftigerweise eine Jacke. Büffel versammeln sich nun in großen Herden und besuchen die größeren Gewässer häufiger als zuvor, während die saisonalen Lagunen auszutrocknen beginnen.  Auch die Größe der von Matriarchen geführten Elefantenherden nehmen zu. Sie sind nun ebenfalls häufiger zu größeren Gewässern unterwegs.  Die Grüntöne verblassen langsam und weichen den dumpferen Farben der Trockenzeit. Die natürlichen Tarnung der Raubtiere gleicht sich nun dem Kolorit der umliegenden Busch an. Die Zugvögel brechen in ihre Winterquartiere auf.

Juni (Afrikanischer Winter)

Der Juni ist eine spannende Zeit. Die Wildhunde beginnen mit der Suche nach einem Bau für die jährliche Aufzucht der Jungtiere, und die Wildhüter wiederum versuchen, Schritt zu halten. Sobald die Wahl auf einen Bau gefallen ist, wird man die Wildhunde in den nächsten 3-4 Monaten leicht finden können, denn der Bau ist dann der Ausgangspunkt für alle ihre Jagden. Die Kwando- und die Kwara-Konzessionen nördlich des Okavango-Delta bieten mit die besten Chancen im ganzen südlichen Afrika, Wildhunde zu sehen. Die Temperaturen erreichen ihren Tiefpunkt gegen Ende Juni, wenn es nachts durchaus 5° kalt sein kann. Auf Pirschfahrten verschärft der Fahrtwind das Kältegefühl, weshalb winddichte Kleidung jetzt empfehlenswert ist.  Die Tagestemperaturen erreichen komfortable 25°, es bleibt trocken uns staubig.  Viele Busch- und Baumarten verlieren ihre Blätter oder stehen schon vollkommen nackt da. Nicht ganzjährige Wasserstellen trocknen nun aus.  Das Wild konzentriert sich um das verbleibende permanente Wasserangebot. Die Raubtiere ziehen nach.

Juli (Afrikanischer Winter)

Das Hochwasser ist angekommen. Aller Regionen des Deltas bekommen die Flut zu spüren, die sich über mehr als 1000km ihren Weg aus Angola bis hierher gebahnt hat.Das Paradoxe ist, dass das Hochwasser mit Staub und Trockenheit in einer Zeit zusammenfallen, in der es schon lange nicht mehr geregnet hat. Die Blätter fallen weiter von den Bäumen, das Gras wird mit jedem Tag trockenere und kürzer. Das Wild kann man darum hervorragend beobachten. Die Nächte sind immer noch kalt, die Tage aber sind warm und angenehm. Das Wetter ist typisch für Botswana: Klar und sonnig. Immer mehr Tiere versammeln sich in der Nähe der Wasserläufe und auf den Schwemmebenen, um zu grasen. In diesen Tagen breitet sich das Wasser unerwartet an Stellen aus, die zuvor noch völlig trocken waren. Mit dem Mokoro erreicht man darum nun Stellen an die sonst meist kaum zu denken ist. Weiches Licht morgens und abends schafft in Kombination mit dem Staubgehalt der Luft fantastische Fotogelegenheiten.

Die Tierherden werden immer größer und der begrenzte Platz am Wasser führt zu Spannungen zwischen den Elefanten. Nachts hört man nun ständig ihre Laute und Geräusche.  Der Busch sieht nackt aus und der Staub ist überall. Aber es ist einiges los und die Beobachtungsmöglichkeiten sind sehr gut. Das Hochwasser hat das südöstliche Ende des Deltas und damit Maun erreicht. Die ortsansässigen spekulieren darüber, ob es die Marken vom Vorjahr bricht und wie weit es in die Halbwüste Richtung Makgadikgadi fließen wird. Das Wetter ist weiterhin tagsüber angenehm und kühl des Nachts. Jetzt ist Hochsaison in den Safari-Lodges und -Camps. An den Lagunen im nördlichen Okavango-Delta - z.B. an der Godikwe-Lagune - treffen nun tausende von Reihern, Störchen und anderen Brutvögeln ein, um mit dem Bau ihrer Nester zu beginnen.

Das Klima hat sich verändert und vom Winter ist rein gar nichts mehr geblieben.Während des Monats steigen die nächtlichen Temperaturen wieder auf 15 ° an. Tagsüber geht es nun wieder gut in die 30° hinein. Die Sonne scheint, der Himmel ist klar, es ist trocken und heiß.  Erstaunlicherweise wachsen die Elefanten- und Büffelherden immer noch an, derweil gerade letztere willkommene und leichte Beute für die Löwen sind.  Die kräftig roten Karminspinte sind aus ihren Winterquartieren zurückgekehrt und setzen fliegende Farbakzente an Gewässerufern. Auch viele andere ZUgvogelarten können nun wieder gesichtet werden. Das Wasser zieht sich nun langsam zurück, aus Angola kommt zumindest jetzt nicht mehr viel nach. Tigerfische, eine Raubfischart, wird mit steigenden Wassertemperaturen aktiv. Einige Bäume, aber auch Gräser, machen sich mit Anzeichen von frischem Wachstum bemerkbar. Viele Pflanzenarten werden in den nächsten 6 Wochen blühen und Fruchtstände ausbilden - gerade rechtzeitig für die dann zu erwartenden neuen Regenfälle.

Jetzt ist es wirklich heiß. Aber die Wildbeobachtungen sind unvergleichlich gut, und sind üppige Entschädigung für die Hitze. Tagestemperaturen liegen nun regelmäßig über 40° und nachts liegt der Durchschnitt immer noch über 20°.  Morgens früh und nachmittags spät los lautet die Devise.  Sowohl Menschen als auch Tiere tun alles, um der Mittagshitze zu entgehen. Aktiv sind die Tiere nur mit dem ersten Morgenlich und ab dem späten Nachmittag aktiv. Viele Arten grasen sogar nur noch nachts. Nirgendwo können sich die Tiere verstecken. Alles ist kahl und die Gräser sind niedergetrampelt oder abgefressen. Nachtpirschfahrten bieten jetzt ein Maximum an Erlebniswert. Der allgegenwärtige Staub taucht viele Szenen in eine dramatische Atmosphäre. In der großen Vogelkolonie an der Godikwe-Lagune sind tausende von Vögeln mit dem Nestbau der Brut und dann der Fütterung ihrer Küken beschäftigt.

Die fast schon verzweifelte Erwartung von Regenfällen dominiert jede Unterhaltung. Menschen und Tiere sehnen sich nach einem Ende von Trockenheit, Staub und drückender Hitze. Tages- und Nachttemperaturen bleiben hoch, auch die Wildbeobachtungen werden noch besser bis zum Tag des ersten Regens, normalerweise irgendwann ab Mitte November. Der Regen bringt spürbare Erleichterung. Die Tierherden lösen sich langsam auf und beginnen auf der Futtersuche von den saisonalen Wasserlöchern zu trinken. Es ist die Zeit der Tiergeburten. Die Tsessebes fangen an, gefolgt von den Impalas und Roten Moorantilopen. Raubtiere wie Geparden und Wildhunde machen sich über die wehrlosen Neugeborenen her und töten durchaus mehrere Tiere pro Tag, um ihren Hunger zu stillen. Der intensive Konflikt zwischen Raub- und Beutetieren beschert den Safari-Gästen sehr gute Beobachtungen, die noch nicht durch die langsam zu wachsen beginnende Vegetation gestört werden. Das frische Gras ist noch kurz und erinnert an gemähte Rasen. Auch die Bäume schlagen nun wieder aus. Es ist eine gute Zeit für Fotografen, da Farben, Tierleben und gute Sichtbarkeit sich aufs Beste vereinen.

Dezember (Afrikanischer Sommer)

Antilopenmütter bedienen sich am überreichen Angebot von proteinhaltigen Gräsern. Die Lämmer und Kälber wachsen mit erstaunlicher Geschwindigkeit. Die Impalas haben das Lammen beendet, nun beginnen die Gnus, derweil die Regenfälle regelmäßiger kommen und alle paar Tage größere Gewitter niedergehen.  Die Wasserlöcher füllen sich überall. Der Busch erstrahlt in leuchtenden Grüntönen. Die Gräser schießen in die Höhe. Während aber die Grasfresser das frische Grün genießen, verlieren die Raubtiere in ihren hellbraunen Felltönen die natürliche Tarnung. Entsprechend verwenden sie nun viel mehr Zeit auf die Jagd, wo noch vor zwei Monaten Beute leicht zu haben war. Die Zugvögel sind alle eingetroffen, und damit hat die beste Zeit für Vogelfreunde begonnen. Mit den einsetzenden Regenfällen sind die Temperaturen leicht zurückgegangen, aber heiße Tage kommen noch vor, und auch nachts bleibt es war und feucht. Dramatische Wolkenformationen am Himmel und nächtliche Gewitter machen die Magie des Dezember aus und liefern Fotografen tolle Motive.

REISEBERATUNG: +49 157 359 947 13

Afrikanischer Elefant stehend im Wasser, Botswana.

  • Die beste Reisezeit für Botswana

Erleben Sie Botswanas Artenvielfalt und traumhaften Landschaften auf unvergesslichen Reisen

Botswana Reisen

Reiseführer

Unsere Expertenempfehlung

Die beste Reisezeit für Botswana ist die Trockenzeit von Mai bis Oktober. Dann sind die Tage lang und sonnig: perfekt für Wildtierbeobachtungen und Safaris sowie für Bootsfahrten auf dem Okavango-Delta.

Antje Lehmann Tourlane Expertin Seychelles

  • 1 . Auf einen Blick
  • 2 . Die Jahreszeiten in Botswana
  • 3 . Optimale Reisezeit für Sehenswürdigkeiten und Orte
  • 4 . Optimale Reisezeit für die beliebtesten Aktivitäten
  • 5 . Optimale Reisezeit nach Reiseart

Zebras in der afrikanischen Savanne, Botswana.

Auf einen Blick

Wann ist die beste reisezeit für botswana.

Die optimale Zeit für eine Botswana Reise ist die Trockenzeit . Während der Monate Mai bis Anfang Oktober regnet es nur selten. Abgesehen vom Okavango Delta, welches seinen höchsten Wasserstand meist von Juli bis September hat, ist in den anderen Gebieten Wasser jetzt besonders knapp, sodass sich die Wildtiere an den wenigen Wasserlöchern sammeln. Daher ist nun die beste Reisezeit in Botswana für Tierbeobachtungen . Tauchen Sie ein in eine atemberaubende Welt. Beobachten Sie die enormen Elefantenherden, lassen Sie sich von Botswanas wilder Natur begeistern und besuchen Sie das größte Inlandsdelta der Welt – das Okavango Delta – per Boot. Lassen Sie sich in Botswana auf ein unvergessliches Reiseabenteuer ein und genießen Sie die langen Sonnenstunden und angenehmen Temperaturen zwischen 25 °C und 30 °C.

Die Jahreszeiten in Botswana

Ob für Entdeckungsreisen per Boot im riesigen Okavango Delta oder auf Safaris in der Kalahari Wüste , Botswana geht unter die Haut. Eindrucksvolle Landschaften, wunderschöne Nationalparks und der Blick auf Elefanten, Nashörner, Löwen, Büffel, Leoparden und viele weitere Wildtiere aus nächster Nähe werden Sie begeistern. Klimatisch wird dabei vor Ort lediglich zwischen Trocken- und Regenzeit unterschieden. Derweil das Reisen von Ende Oktober bis April durch heftige Niederschläge nicht in allen Regionen des Landes möglich ist, bietet diese Jahreszeit die besten Möglichkeiten für Ornithologen und für Fans der Fotografie . Die Trockenzeit von Mai bis Anfang Oktober lockt mit den idealen Bedingungen für Wildtierbeobachtungen , da die Vegetation dann nicht so dicht ist. Genießen Sie Botswana nun bei angenehmen Temperaturen, wenigen Niederschlägen und optimalen Sichtverhältnissen.

Botswana in der Trockenzeit

Die Trockenzeit in Botswana gilt für die meisten Aktivitäten als beste Reisezeit. So lädt das niederschlagsarme Wetter in Botswana vor allem in den Monaten Mai bis Oktober zu Safaris und Tierbeobachtungen ein . Bei Temperaturen zwischen 25 °C und 30 °C, sowie langen Sonnenstunden können Sie im Chobe Nationalpark oder im Moremi Reservat nun die unglaubliche Artenvielfalt rund um die Wasserlöcher beobachten. Aber auch eine Bootstour im wichtigsten Ökosystem Botswanas - dem Okavango Delta - ist nun möglich.

Vor- und Nachteile einer Reise nach Botswana in der Trockenzeit (Mai - Oktober).

Botswana in der Regenzeit

Die Regenzeit in Botswana dauert von Ende Oktober bis April. Dennoch lohnt gerade in den Monaten November bis März der Besuch in der eindrucksvollen Kalahari Wüste. Nach der langen Trockenzeit erwacht die Region mit den ersten Niederschlägen zu neuem Leben. Es wird grün und zahlreiche Pflanzen beginnen zu blühen . Bei Temperaturen zwischen 25 °C und 30 °C sind die Bedingungen nun optimal, um die Wildtiere beim Fressen zu beobachten oder einen Blick auf die neugeborenen Jungtiere zu werfen. Und auch der Chobe Nationalpark oder die Region um den Boteti River lohnen sich nun für Vogelbeobachtungen .

Vor- und Nachteile einer Reise nach Botswana in der Regenzeit.

Optimale Reisezeit für Sehenswürdigkeiten und Orte

Beste reisezeit für die kalahari.

Die beste Reisezeit, um die Kalahari Wüste in Botswana zu besuchen, ist die Regenzeit. Regelmäßige Regenschauer lassen die trockene Wüste nun wortwörtlich aufblühen. Temperaturen zwischen 25 °C und 30 °C, eine enorme Artenvielfalt und die Möglichkeit die neugeborenen Jungtiere zu beobachten, machen Safaris nun zu einem wahren Spektakel.

Beste Reisezeit für Kalahari Wüste - Klimatabelle.

Beste Reisezeit für Chobe Nationalpark

Im Chobe Nationalpark können Sie riesige Elefantenherden vom Wasser oder Safari Jeep aus beobachten. Die beste Reisezeit, um den Chobe Nationalpark zu besuchen, ist von Mai bis Anfang Oktober . Nach der langen Regenzeit trocknen die Wege nun wieder ab, die Luftfeuchtigkeit sinkt und dennoch sind die Temperaturen angenehm warm.

Beste Reisezeit für Chobe Nationalpark - Klimatabelle.

Beste Reisezeit für die Makgadikgadi Pans

Die Makgadikgadi Salzpfannen, das größte Salzpfannensystem der Welt, lassen Sie aus dem Staunen nicht mehr herauskommen. Die beste Reisezeit, um die Makgadikgadi Pans zu besuchen ist in der Trockenzeit , besonders die Monate von Juni bis Oktober. Nun erwarten Sie Tagestemperaturen zwischen 25 °C und 35 °C, sowie nächtliche Werte zwischen 6 °C und 18 °C.

Beste Reisezeit für Cusco, Klimatabelle.

Beste Reisezeit für das Okavango Delta

Das Okavango Delta begeistert nicht nur bei Vogelbeobachtungen , sondern besticht mit einer schier unerschöpflichen Artenvielfalt. Die beste Reisezeit für das Okavango Delta ist die Trockenzeit. Da das Wasser, welches aus dem Hochland von Angola kommt, einige Monate braucht, um das Delta zu erreichen, ist der Wasserstand im Delta nun am höchsten und Bootsfahrten sind besonders gut möglich.

Beste Reisezeit für Okavango Delta - Klimatabelle.

Optimale Reisezeit für die beliebtesten Aktivitäten

Wer eine Safari in Botswana unternehmen möchte, der sollte während der Trockenzeit reisen. So gelten in Botswana insbesondere die Monate Mai bis Anfang Oktober als beste Reisezeit für Safaris im Okavango Delta oder Chobe Nationalpark . Beobachten Sie nun zahlreiche Tiere wie Löwen, Zebras oder Gnus, die sich um die Wasserlöcher zum Trinken sammeln. Derweil fast die Hälfte des Landes aus Wildnis besteht, können Sie Botswanas eindrucksvolle Tierwelt nun hautnah erleben.

botswana safari beste reisezeit

Aufgrund der starken Niederschläge währender Regenzeit gelten die trockenen Monate von Mai bis Anfang Oktober als beste Reisezeit für Camping Ausflüge in Botswana. Nun profitieren Sie von langen Sonnenstunden, sowie maximalen Temperaturen von 30 °C. Aber auch nachts liegen die Temperaturen noch zwischen angenehmen 10 °C bis 15 °C. Darüber hinaus müssen Sie nun kaum mit Niederschlägen rechnen und können das Angebot des Landes voll auskosten.

Afrikanisches Safari-Zeltlager mit Elefanten im Hintergrund, Botswana.

Gerade für Wandersafaris in der Kalahari Wüste lohnt sich am besten die Zeit von November bis März . Trotz Regenzeit müssen Sie in dieser Region im Durchschnitt mit nicht mehr als neun Regentagen pro Monat rechnen. Gleichzeitig machen die ersten Niederschläge nach der langen Trockenzeit Wanderungen in Botswana nun jedoch zu einem unvergesslichen, grünen Spektakel. Darüber hinaus bieten sich die Monate Juni bis Oktober für einen Besuch bei den größten Salzpfannen der Welt - den Makgadikgadi und Nxai Salzfpannen - an.

Tourist zu Fuß in der afrikanischen Savanne in Botswana.

Unsere beliebtesten Rundreisen und Routen

Entdecken Sie Botswana auf einer unvergesslichen Rundreise. Von der Kalahari Wüste über die enormen Salzpfannen des Landes bis zum Chobe Nationalpark , gestalten Sie mithilfe unserer Reiseexperten individuelle Reise nach Botswana .

Blick über das Okavango-Delta in Botswana aus dem Flugzeug einer Fly-in Safari

Botswana Fly-in Safari: 12 Tage

exkl. Flug (p.P.)

Die Landschaft des Chobe River in Botswana

Nordbotswana Fly-in-Safari

Optimale reisezeit nach reiseart.

Während der Regenzeit sind einige Regionen, wie die Strecke zwischen Moremi-Savute-Chobe nur schwer passierbar. Wer das eindrucksvolle Land also auf einem Roadtrip durch Botswana in vollen Zügen genießen möchte, sollte eine Reise in der Trockenzeit planen . Auf den gut ausgebauten Straßen zwischen Maun, Nata und Kasane ist eine Selbstfahrerreise das ganze Jahr über gut möglich. Gleichzeitig sind die Konditionen optimal, um Safaris im Okavango Delta oder dem Chobe Nationalpark, sowie ausgiebige Wanderungen zu unternehmen.

Der Elefant spaziert auf dem Highway zwischen den Autos, Kasane, Botswana.

Familienreise 

Botswana mit Kindern ab 6 Jahren ist eine sehr gute Idee! Machen Sie sich auf ein spektakuläres Abenteuer gefasst und lassen Sie sich von der landschaftlichen Vielfalt und der eindrucksvollen Tierwelt verzaubern. Erleben Sie Botswana mit Ihren Kindern und genießen Sie das gastfreundliche Land beim Wandern, Campen, auf Bootstouren oder bei einer Safari . Derweil Sie das afrikanische Land das ganze Jahr über besuchen können, gilt insbesondere die Trockenzeit als beste Reisezeit.

Sohn und Vater sah die Tiere auf Safari im Naturpark.

Flitterwochen

Wer seine Flitterwochen in Botswana verbringen möchte, kann grundsätzlich jede Jahreszeit wählen, denn sowohl die Trockenzeit als auch die Regenzeit haben ihre Reize. Die spektakulärsten Sonnenuntergänge und eine üppig grüne Vegetation erwarten Sie in den Monaten November bis April. Die beste Zeit für Tierbeobachtungen ist die Trockenzeit von April bis Anfang Oktober, wenn viele Bäume ihre Blätter verlieren. Dann ist auch das Okavango Delta prall mit Wasser gefüllt und überall tummeln sich die Wildtiere. Egal, für welche Jahreszeit Sie sich entscheiden, von Luxus bis Abenteuer sind Ihren Wünschen in Botswana keinerlei Grenzen gesetzt.

botswana safari beste reisezeit

Gruppenreise

Möchten Sie Botswana im Rahmen einer Gruppenreise entdecken? Dann können Sie Ihre Reise das ganze Jahr über antreten und abhängig von Ihren Interessen den besten Zeitraum wählen. Beobachten Sie während der Trockenzeit die atemberaubende Tierwelt des Landes. Die Regenzeit eignet sich vor allem für Hobby-Ornithologen und Fotofans, denn dann bietet die Landschaft spektakuläre Farbspiele, vor allem am Nachmittag und Abend zum Sonnenuntergang. Lassen Sie sich von diesem einzigartigen Land im Herzen Afrikas verzaubern.

Tourist beobachtet einen Elefanten in Botswana.

Reisethemen: Was man über Botswana wissen sollte

Luftaufnahme von Elefanten, Okavango Delta, Botswana, Afrika

Travel Guide

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Gegrillte Rinderzunge, frischer Pfeffer, Chili, Basilikum auf grauem Steinhintergrund

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Profilbild von Marlene Gube - Tourlane Expertin für Afrika

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