Star Trek: Voyager

Asche zu Asche

Besetzung und crew.

Ensign Lyndsay Ballard/Jetlaya

Marley S. McClean

Scarlett Pomers

Naomi Wildman

Manu Intiraymi

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star trek voyager asche zu asche

Asche zu Asche

12

Ganze Folgen

star trek voyager asche zu asche

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Star Trek – Raumschiff Voyager

Star Trek – Raumschiff Voyager

Staffel 6, Folge 18

138 . asche zu asche (ashes to ashes).

Bild: Tele 5

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Star trek voyager – 6.18 – „asche zu asche“ („ashes to ashes“) review.

, Star Trek Voyager – 6.18 – „Asche zu Asche“ („Ashes to Ashes“) Review

Perlen: Entstehen, wenn in bestimmte Muscheln (Fluß-perlmuschel, Auster) Sandkörner dringen. Die Tiere versuchen sich des Fremdkörpers zu entledigen, indem sie den Störenfried mit Perlmutt ummanteln und später ausscheiden . Weil die schönen Perlen somit Produkt des Unbehagens der Muscheln sind, nennt man sie auch „ Tränen der Mollusken”.

Ist es da ein Wunder, dass Voyager-Reviews schon immer die Perlen unserer groß-art-i-gen Seite waren? Gerade die sechste Staffel bietet solch eine Berieselung auf Fötus-Niveau (zu meiner Zeit spielten werdende Mütter den Kleinen noch Mozart vor), dass man B&B unterstellen möchte, die Episoden mit Stammzellen gedopt zu haben. Oder eben unter die Perlenzüchter gegangen zu sein.

Auch „Asche zu Asche“ gehört in diese Kateg… Katastrophie. Auch wenn das weiße Pulver, auf dem der Titel basierte, wohl nur zu Unrecht für Asche gehalten wurde. Vielmehr sollte man es wohl eher dem Drogenmilieu zuordnen. – Und da zeigt man den Teens im Religionsunterricht noch „Wir Kinder vom Bahnhof Zoo“, um vor Bewusstseinsveränderung und anderen mentalen Dehnübungen zu warnen… Dabei wäre diese Folge dafür doch viel geeigneter gewesen! Mit einer kleinen Umbenennung wie „Dröhn-ix aus der Asche“ könnte sie dann auch noch einen gewissen Pseudoanspruch erhalten. Und der Vogel, den man Braga&Berman für diese Leistung zeigen möchte, wäre sogar schon inbegriffen!

Dass die Schädeldecke des Zuschauers hier einem schlüpfenden Küken zu weichen droht, liegt vor allem an den Kohlrabi . Oder so ähnlich. Wie man halt das Instant-Volk der Woche immer so nennt, von „Ge`h W`Eg“ vielleicht mal abgesehen.

Auch wenn dieses Volk sein Schuhmacher-Kinn zur Tarnung auf der Schädeldecke trägt: Es ist nicht zu übers(t)ehen, dass Voyager auch dieses Volk bereits rasend gemacht hat. Und zwar im wahrsten Sinne des Ortes: Holt es mal gerade eben die Voyager ein! Dabei ist unser Schiff schon seit 3 Jahren vorbeigezogen, wurde durch Abflusslöcher im Subraum gespült, hat in der Lotterie 3 neue Warpfelder freigerubbelt und kam in den Genuss von Kes’ mentaler Einspritzhilfe. Kein Wunder, dass die Fans da zunehmend „Schiebuuuung“ riefen! – Hatte sich doch anscheinend der gesamte Delta-Quadrant für hilfreiches Anschubsen entschieden, um den fliegenden Kindergeburtstag außer Hörweite zu schaffen…

Doch mit ein bisschen verstreutem Zaubersalz (Drehbuchautor, der sich beim Schreiben durch die schuppigen Haare fährt) kann die lila Mutti die USS Wartburg nach nur 6 Monaten wieder einholen. Für mich als Fortschrittsgläubigen, Realisten und Technikfreak eine tolle Demonstration eines… eines… biblischen Wunders! Da bleibt mir nur übrig, „Geile Meile!“ zu rufen, denn mehr als eine kann die Voyager ja wohl nicht zurückgelegt haben… Das kommt wohl davon, wenn man minderjährige Knastkomiker an das Pilotenpult setzt. Ist ja nicht das erste Mal, dass bei Voyager Talaxianer, Hirogen und die eigenen Auspuffgase locker an einem vorbeiziehen!

, Star Trek Voyager – 6.18 – „Asche zu Asche“ („Ashes to Ashes“) Review

„Ich habe gespürt, dass ich es bis zu euch schaffen würde! Mir juckte nämlich schon den ganzen Morgen die Kim -me!“ – Lyndsay liebt Kim noch immer wie am ersten Tag. Ihrem ersten Todestag, um genau zu sein. Auch Harry denkt noch mit Wonne an all die feuchten Dinge, die sie zusammen erlebt haben. Zum Beispiel mit zwei Strohhalmen aus einem Milchshake trinken.

Apropos Kindergeburtstag. Wer mag sie nicht, die knuffigen Kinderdarsteller mit den Bürotackerspuren? Aufmüpfig, untertänig, freundlich, geometrisch, in der Ecke stehend, Bauklötze in Kubenform werfend. Hach! Das könnte ich mir stundenlang mit geschlossenen Augen ansehen! Auch wenn sie hier nur je eine Neben- bzw. Prinzenrolle („Meeeein Keks!“) einnehmen, gehören sie nach wie vor auf einen Spitzenplatz meiner persönliche „Worst-of-Voyager“-Liste. Und die ist immerhin so lang, dass ich jedes mal ein Ferngespräch führen muss, wenn ich wissen will, ob sich das Ende schon entrollt hat…

Diese Kinder vernichteten definitiv den letzten Rest von Respekt und Achtung vor den einst gruseligen Assimilierern! Zu Hoffmanns Zeiten stand man noch auf und wünschte im Chor einen „schööönen blasseeeen Morgeeen, Herr Oberstudienraaat!“, wenn ein erwachsener Borg die Klasse betrat. Heute sitzen die Borg selbst als Minderjährige im Hauswirtschaftsunterricht und faseln von Effizienz steigernden Basteleien an der Mikrowelle.

Ja, ich weiß inzwischen einfach zu viel über die Metallgesichter, um vor ihnen noch Angst zu haben. Oh, süße, spannungsgeladene Unwissenheit! Warum nur musstest du der Enthüllung eines kindischen Borgkollektivs weichen? Dabei hab’ ich dir doch gar nichts getan! Ehrlich! Hab’ damals nur still vor der Glotze gesessen und dir interessiert zugeschaut. Kein Grund, mich plötzlich mit Duplo-Steinen zu bewerfen!

Keshi: Dies sind kleine Perlen ohne irgendeinen Kern .

Und was haben 8-jährige Sprachrohre von Borg-Klischees an einem Kommunikationssystem zu suchen? Waaaa… Kinder! Nehmt sie da weg, weeg, weeeg! *Panisch mit den Händen wedel*

Ich fühle mich inzwischen einfach zu alt und starsinnig, um den Launen dreier Wunderkinder zu folgen, die erst kürzlich von der Nabelschnur ihres DSL-Modems getrennt worden sind. Die tödliche Effizienz, die sie im Borg-Kollektiv erlernt haben, wird hier mit kindlichen Bedürfnissen gemischt. Heraus kommt daher das effektivste Nörgeln, seit es Smarties an der Kasse gibt. Mir doch egal, wenn die lieben Kleinen Probleme mit ihrer Vergangenheit in einer nervig blinkenden, futuristischen Welt der fast unbegrenzten Macht haben, verlassen von Eltern und der ZDF-„Heidi“. – Wir müssen ja auch irgendwie mit den Anime-geschädigten RTL2-Kiddies klarkommen, die ähnlichen Reizen ausgesetzt waren!

, Star Trek Voyager – 6.18 – „Asche zu Asche“ („Ashes to Ashes“) Review

„Oooh, bitte, Tante Janeway! Lass mich deine schönen langen Haare bürsten!“ – „Spatzi, ich habe leider wenig Zeit! Aber na gut. Für das rechte Bein wird sie wohl reichen.“ – Ein Mädchen, das bei den Borg gelebt hat, verhält sich ganz anders als normale Kinder: So greift sie zum Frühstücken immer noch in die Steckdose oder spielt mit ihrem Pferde-Equipment „Barbie auf dem Schlachthof“.

Zurück zum Hauptteil. Für die Einleitung meines allerdicksten Kritikpunkts möchte ich nun einen typischen James-Bond-Titel abwandeln: „Man stirbt nur … (bitte benötigte Anzahl eintragen)“

Denn dieses Volk vermehrt sich durch… – und jetzt müssen sich selbst die „Lexx“-Gucker unter uns gut an Eva Habermanns Signalhupen festhalten – die Wiederbelebung von Toten! Nicht, dass man mir jetzt Kritik an der Reanimationsmedizin unterstellt (habe diese durch langjährigen Voy-Konsum sehr zu schätzen gelernt), aber: Ist das nicht ein klein wenig weit hergeholt? In diesem Falle sogar aus dem All? War das bei denen schon immer so? – Evolution im Sperrbezirk? Kadaverklau im Meteoritengürtel? Braga zeigt, was die TILT-Zeitung verschweigt: Nach ewigem Herumdümpeln des Kadavers und Frostschäden im Lendenwirbelbereich, sieht das eben noch an der Himmelpforte bimmelnde Todesopfer plötzlich ein Licht.

Ein unscharfes Licht, das sich nur langsam in einen unfreundlichen Handwerker im Blaumann verwandelt. „Na also, jeht doch! Ich sach’s ja immer: Watt lange steht, mit Manni wieda jeht. Manni, datt bin ich. Tschö!“ Nicht nur, dass einem ein anatomisch anderweitig gebautes Volk wieder lebendig jemacht… äh, ge macht hat!

Neeein, man trägt plötzlich auch die Farbe der sexuellen Frustration am Hinterkopf und ist ein vollwertiges Mitglied dieser eben noch unbekannten Rasse! Jetzt weiß ich wenigstens, wie man „DNS“ richtig buchstabiert: „De Ehn Es“. Oder kurz und wahrheitsgetreu „Dehn es“. Vor so einer Wundertechnik kapituliert selbst Enterprise-Daniels in seiner minderwertigen Zukunft und wirft verärgert sein patentiertes Handtuch für Schallduschen.

Auch wenn diesem Volk – aus welchem Grund auch immer – die Geschlechtsorgane zu Fischfutter vertrocknet sind, dürften derlei demographische Gegensteuerungen eher wenig bringen. Vor allem wenn der Rest der Bevölkerung munter weiteraltert und die umgebauten Toten naturgemäß auch schon lange keinen Mutterkuchen mehr genascht haben. Und wer hat als junger Mensch schon Lust, Rentenbeiträge in Höhe von 850% seines Bruttogehaltes abzudrücken? Da wähle ich doch lieber den Freitod und sorge diesmal dafür, dass man meine Überreste wirklich nicht mehr gebrauchen kann. Da gibt’s doch sicher auch was von Ratiopharm? Oder Al-Kaida?

Um es mal ganz deutlich zusammenzufassen: Dieses Voy-typische, krampfhafte Versteifen auf eine hirnrissige Ausgangsidee, deren Logik wohl nur volltrunkene Alzheimerpatienten nachvollziehen können, ist der alleinige Grund für die Unbeliebtheit eines Sterilo-Schiffchens, das mit jeder 3. Folge die Trash-Latte ein wenig höher legte. Episoden wie diese sind aus diesem Grund als fast unerträglich doof anzusehen und würde schon alleine eine Schmerzensgeldklage an Paramount rechtfertigen!

Soufflure: Eine Perle, die zumindest teilweise hohl ist. Sie entsteht, wenn sich organisches Material während der Perlenbildung zersetzt .

Wobei wir „organisches Material“ wohl mit dem Hirn des hier betrauten Autoren gleichsetzen können…

Erschwerend hinzu kommt die Tatsache, dass es sich hier auch noch um eine Harry-Kim-Charakterfolge handelt.

Harry – Kim – hat – keinen – Charakter!

Er blieb durch die ganze Serienhistorie hindurch ein Milchbartkämmer und Rockzipfelkneter, wie er im Buche stehen würde, hätte seine Psyche sich für solch eine unangemessenen literarische Erwähnung je empfohlen.

Schwupdich-Schrubmich zauberte man hier eine platonische Kim-Freundin aus der Schirmmütze, von der wir vorher ungefähr genau so viel wussten, wie wir wissen wollten. Nämlich nix. Die Annäherung der Beiden war so aufregend wie Fahrstuhlfahren oder so prickelnd wie Mineralwasser nach 6 Staffeln Voy-Zentrifuge. Wenn das, was mir angesichts dessen hochkommt, romantische Gefühle sind, hat man Sodbrennen in den letzten Jahrzehnten wohl verdammt Unrecht getan.

, Star Trek Voyager – 6.18 – „Asche zu Asche“ („Ashes to Ashes“) Review

„Hier traut sich Harry bestimmt nicht rein! Zu viele Frauen!“ – Auflehnung beginnt mit den Armen: Obwohl vom Doktor zu einer rassigen Konkurrenz von Seven zurechtgespritzt, fühlt sich Lyndsay unwohl. Schließlich hat sie auf Kohlrabi-Prime sehr liebe… Was-auch-immer zurückgelassen. Zum Beispiel diesen komischen Kerl mit Kapuze und Sense, der sie seit 3 Jahren ständig abholen will…

Fühlte mich stellenweise schmerzlich an die gleichermaßen grottige Kim-Folge aus der 5. Staffel erinnert. Und dass ich nach all den Jahren noch eine verschwommene Erinnerung an „Das Generationenschiff“ aufweise, beweist wohl, wie rücksichtslos sich diese Episode damals in mein Unterbewusstsein gefräst hat und seitdem an mir nagt.

Aber nun zurück in die frische Gegenwart der ranzigen Sat.1-Wiederholung:

Dass sich eine Beziehung nicht so kinderleicht in`s Leben rufen lässt, wie ein gammeliger Stinkefähnrich oder gar Gene Roddenberry, der ja bekanntlich auch im Aschenbecher durch unseren Orbit düst (DA sollten die Kohlrabi doch mal regenerierend zugreifen), war natürlich klar. Sonst hätte Harry Kim ja plötzlich `ne Freundiiin! Einen Umstand, den es in der Vergangenheit ja unbedingt zu vermeiden galt.

Wollte man schließlich die Kindsköpfe der Crew – Tom, B’Ellana, Neelix – nicht zu sehr reizen.

Sätze wie „Ei, ei, ei, was seh’ ich da! Ein verliebtes Ehepaar!“ können nach der 5. Wiederholung schließlich leicht nervig werden. Tom hat über Kims Beziehungslosigkeit ja schon immer gerne einen Witz (ab)gerissen, bis man seitens der Autoren auf die Idee kam, diese Bemerkungen zu perforieren. Wie bei Klopapier erlaubt das einfach eine bessere Dosierung bei der täglichen Anwendung. So wie hier.

„Erinnerst du dich noch an … ? (es folgt eine Aufzählung aller Fehlschläge) – So, und jetzt auf in die Schlacht!“

Genial, wie er das seit Jahren macht! In Besorgnis verpackte Missachtung! So wie damals, als wir dem Klassentrottel noch zuriefen: „Na, haben heute wieder p… ps… psychisch bedingte Bauchschmerzen, hmmm?“. Und wie der Heini von damals blickt auch Kim nicht durch und lässt sich seit 6 Staffeln jedes Mal auf dem Flur abfangen:

„Hi, Harry! (*Rücken klopf*) Mensch, sind deine Arme muskulöser geworden? hast deinem Unterleib wohl in letzter Zeit fleißig Guten Tag gesagt, wie?“

„Hihihi. Ja, Tom. Mein allerbester bester Freund. Hihi. Du bist ja so weise. Hi. Komm, ich trag` deinen Ranzen, während du mir sagst, dass ich mal mit einer Frau… w-w-was machen soll! Hö. Höhö.“

Alte Dumpfbacke, die.

Doch auch ohne Kim-Beteiligung schleppt sich diese Episode durch die vorhersehbaren Tiefpunkte einer Frau, die sich plötzlich doch nicht mehr so menschlich fühlt… Früher war doch irgendwie nicht alles schlecht. Das Essen war grauer, das alte Schiff schneller und Fähnrich Kim war auch nicht da. Also: Flux-Flux, zurück in Papis tröstenden Arme.

Heimat, süße Heimat! Wieder mal Familien-Patriotismus auf der Voyager! Einfach herrlich anzusehen!

Natürlich reift Lyndsay’s Erkenntnis, dass eine anhaltenden Beziehung über die entsprechende Folge hinweg ja einen roten Faden (Schreck lass nach!) darstellen würde, erst nach dem obligatorischen Austausch von Photoshop-Zärtlichkeiten. Denn der Stiefpapa hat für seine Lyndsay kürzlich einen Haufen Liebe am Kirmes-Schießstand gewonnen. Unnötig zu erwähnen, dass erst während des herzhaften Raumkampfs das Blut der „Familie“ dicker als das Wasser in Janeways Beinen wird. Klar, sonst hätte man die lahme Ballerei ja auch nicht zeigen können.

Rückkehr, süße Rückkehr!

War ich da eigentlich gerade in der Küche oder hat da Sat.1 wirklich was geschnitten? War Lyndsays (das ist übrigens die offizielle Schreibweise, klarrr?) Family nicht eigentlich an Bord der Voyager oder zumindest kurz auf dem Hauptbildschirm zu sehen? Ich frage ja nur so. Auch damit ihr was zum euch-Aufregen habt…

, Star Trek Voyager – 6.18 – „Asche zu Asche“ („Ashes to Ashes“) Review

„Lyndsay! Mach’ sofort das Schott auf! Ich höre doch ganz genau, dass du einen Jungen im Zimmer hast!“ – Ein Vater macht Theater: Die Kohlrabi verlangen augenblicklich ihr Genexperiment zurück, sonst züchten sie bei der Voy-Crew Maiskolben, wo’s garantiert weh tut. Schade für Kim. Der hätte mit seiner Pipette so gerne mal eine Probe von ihr genommen.

Zum Abschluss noch kurz ein paar Worte zur Wiederherstellung der menschlichen Gestalt von Lyndsay:

Ich bin ja in Sachen ST einiges gewohnt, aber spontane Schönheitschirurgie per Spritze noch nicht. Habe mich schon gegen Mitte der Voy-Laufzeit gefragt, wie die ST-Macher ihre Technologie so fahrlässig vorantreiben können. – Irgendwann käme im ST-Universum schließlich mal ein heller Captain auf die Idee, die Errungenschaften aus nunmehr 4 Serien heimlich auch über die jeweilige Folge hinaus zu verwenden. Praktisch immer dann, wenn`s ein zweites Mal gebraucht wird. Wär` ja mal lustig! Da wundert es mich nicht mehr wirklich, warum man sich bei ENT für die Vergangenheit entschieden hat…

Und warum hatte man wieder mal nicht den Mut, ein bedrückendes Ende zu servieren? Aber nein: Kim hampelt hoffnungsfroh mit dem Borg-Mädchen Richtung Holodeck, um uns damit zu zeigen: „Seht ihr, es geht mir gut! War ja nur eine Folge unter vielen. Reset! Reset! Schaut her! Ich mach` schon wieder Kinderquatsch und krempel Tuvoks Holosocken auf links! Reset! Reset!“

Jesus : „Eure Perlen sollt ihr nicht vor die Säue werfen.” (Matthäus 7, Vers 6) – Ein Gebot, an das sich die Autoren hier wohl nicht gehalten haben…

Ein erneuter Tiefpunkt der 6. Staffel. Charakterentwicklung wie im Fotolabor, Romantik aus dem Genlabor und Glaubwürdigkeit ohne jegliche forschende Einrichtung.

Pseudowissenschaftliche medizinische Errungenschaften, die jeden Berater der Serie in den (unumkehrbaren) Freitod stürzen würden. Nervige und besserwissende Borgkinder, gegen die Wesley direkt als beliebter Partygastgeber durchgeht. Eine vorhersehbare Dramaturgie-Katastrophe ungeahn… vollkommen erahnten Ausmaßes. Kim als liebestrunkener (0,15 Promille) Frauenschwarm (Tschüß, Lyndsay) mit dem Minenspiel (Hallo, Schlafkrankheit) einer verwundeten Subraumwelle. Langweilig und nichtssagend wie selten zuvor.

Kurz: Star Trek für Klarinettenspieler. Einfach fürchterlich.

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Kommentare (20)

aber so richtig befriedigt fühl ich mich nich davon…

Ha! Auch mal erster!!! Jubel, Freud und Hüpf! Corny

Tja, war ja klar! Supi! *heul* Verdammtes Modem, Scheiß Telekom!

Willkommen, verehrte Zuschauer, bei den Meisterschaften im Synchron-Kommentieren der Gäste-Liga!

Auch heute haben wir es wieder mit intellektuellen Spitzenwortlern zu tun. Zum einen der ewige Favorit "Gast", ehemaliger Quantenforscher in der Schuhindustrie, zum anderen "Gast", welcher 2003 bereits den Hobelpreis im Zahnstocherschnitzen gewonnen hat.

Ja, meine Damen und Herren, wer kann da noch behaupten, dass es mit dem Niveau abwärts geht?

ICH, zum Beispiel!

Man nehme da nur meine zweifelhaften Wortspiele!

Du bist schlecht Corny, sieh es einfach ein.

"Tschuldigung, haste mal nen Kadaver?" Morgens, halb zehn bei Paramount : "Guten Tag, wir sammeln für die Kohlrabi." "Oh, Klasse ich habe gerade Rick Berman erschlagen, und wusste nicht wohin mit der Leiche." Is aber nett das die Autoren mal erklären wie die Geschichten zu Stande kommen.

corny, wir können tauschen vieleicht ist es dann aufregender…

Interessant. Die Folge kenne ich gar nicht. Und mit Blick auf Klapowskis übliche krasse Fehlbewertung scheine ich hier ein echtes Kleinod verpasst zu haben.

Klapowskis Kritik hat zwar Hand und Fuß, und Voyager-Folgen kommen einem ja auch oft schon wie Selbstparodien vor… aber gerade das mögen wir doch so an dieser Serie! Ich zumindest. Während ich bei den meisten Reviews zu den anderen Trek-Serien den Noten zustimmen kann, finde ich die Voyager-Verrisse sehr polarisierend! Die Serie ist ja nun nicht einfach schlecht gemacht, also hege ich die Vermutung, dass Herrn Klapowski die Chemie der Charaktere derart missfällt, dass er von vornherein zu abgeklärt an die Folgen rangeht und gar nicht in die Stimmung eintauchen kann! Ja, man muss sich eben für die Serie begeistern, um sich dafür zu begeistern! Jedenfalls käme ich auf eine ganze Bandbreite an Noten, und nicht nur 5+, 4-, 6+ etc.

äh. ja, um sich für VOY zu begeistern muss man sich für VOY begeistern… nur wer will das schon? bzw. wer hält das länger als 10 minuten durch?

VOY ist einfach ST der übelsten sorte. es gibt ein paar folgen die von der handlung her einfach normale seifenopern folgen sind, da kann man fast vergessen dass es VOY ist und einfach so tun als ob man sich eine schlechte TNG folge ansieht… aber sonst. hmpf. fängt ja alles schon damit an dass die dumme funsel von janeway das ganze fisako verhindern hätte können wenn sie sich in folge 1 einfach an die viel misachtete 1. direktive gehalten hätte. und nach hause geflogen wäre.

diese 1. dummheit auf der die ganze serie beruht ist typisch für VOY. eine irre die keinen plan hat was sie tut…

Mit dem Argument könnte man DS9 aber auch ganz schön verreißen. Wenn Sisko nicht so ein kleiner Daumenlutscher wäre und auf die Romulaner gehört hätte, wäre das Wurmloch direkt zerstört worden, basta. Der ganze Krieg wäre verhindert worden. Ich meine was haben die denn jetzt von dem Wurmloch? Bloß weil so ein paar Admirals-Heinies wieder nen neuen Quadranten erkunden wollen opfern die den halben Alpha-Quadranten? Also wenn Janeway nix auf ihrem Posten verloren hat, dann hat Sisko erst rechts nichts auf SEINEM verloren! -Hace

Nein, nein, nein… Ihr liegt alle falsch!

Der Schlüssel, das Geheimnis, die ultimative Formel zur richtigen Betrachtung des Gesamtwerks "Star Trek" ist einzig und allein:

Aber dafür schreibe ich heute Abend lieber einen ganzen Artikel. Das Thema ist zu wichtig, um es in der Aula zu besprechen…

Wir treffen uns also nach der großen Pause im Medienraum, jaaaa?

*Braune Aktentasche zuklapp und mit verbiestertem Pädagogenblick im Lehrerzimmer verschwind. Nur das Knartschen der Tennissocken-in-Sandalen ist noch ein Weilchen zu hören*

mh. hoffentlich ist hace nicht aus einer plural-plural welt… uiuiui. vorsicht, junge…

bei dieser folge bin ich fast eingeschlafen . gääääääääähhhhhhhhn.

@Hotzenplotz, ich hoffe du weist was die 42 bedeutet. Ansonsten hast du mit sofortiger Wirkung dein Recht auf Leben verwirkt. (haha, Wortspiel 8[ )

ich hoffe du weisst was es mit den plural-plural welten auf sich hat, und wie die schnucki vom arthur abhanden kam… hm? nicht? 5. buch lesen!

(und was soll daran ein wortspiel sein? ich glaube du hast die sache mit den telefonhörer-putzern nicht in betracht gezogen… hmja.)

"äh. ja, um sich für VOY zu begeistern muss man sich für VOY begeistern… nur wer will das schon? bzw. wer hält das länger als 10 minuten durch?"

Viele tun das und diese Leute nennt man "Fans" die mit den Charakteren durchaus etwas anfangen können ! Nur weil du dich für die Charaktere nicht begeistern kannst, brauchst nicht auf alle anderen schließen und die Sache verallgemeinern.

"fängt ja alles schon damit an dass die dumme funsel von janeway das ganze fisako verhindern hätte können wenn sie sich in folge 1 einfach an die viel misachtete 1. direktive gehalten hätte. und nach hause geflogen wäre. "

Hast du vielleicht mal nachgedacht, dass die Autoren bewusst die Voyager im Delta-Quadranten stranden ließen. Also von einem "Fehler" kann nicht die Rede sein, da das Konzept so geplant wurde. Und wie du Janeway bezeichnest, als "dumme funsel" zeigt deutlich, dass du ihrer "Chemie" und ihrer Person stark abgeneigt bist. Da kann auch noch die beste Story kommen, wenn man mit der Chemie der Charaktere nichts anfangen kann, dann kann man auch mit der ganzen Serie nichts anfangen.

Deshalb auch mein Tipp für die ganzen Verreiser: Einfach Umschalten wenn Voyager kommt und die Serie in Frieden ruhen lassen !

Aber dass könnt ihr nicht, Voyager ist für euch wie eine Art Aphrodisiakum, welches ihr braucht um euren Alltagsfrust an jemanden abzulassen um wieder klar denken zu können. Manche Leute brauchen das einfach !

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Die 20 schlechtesten SF-Filme seit dem Jahr 2000 (Platz 10)

„time bandits“ (1981) – das review aus lust an der laune, „dune – part 2“ – die kritik für sand-feinschmecker, 80%iger gastartikel: fünf geheimtipps – zum gleich wieder verstecken, die 20 schlechtesten sf-filme seit dem jahr 2000 (platz 11), discovery – staffel 5: ein trailer bringt vorfreude pur, „the marvels“ – die kritik, die in eurem wohnzimmer rumspringt, die 20 schlechtesten sf-filme seit dem jahr 2000 (platz 12), stargate universe – 1.19 – „feindlicher übergriff i“ („incursion i)“ review, ein tag unter tränen: 12 stunden comedy central, 3. staffel enterprise – stiefel putzen, dröge blicken…, star trek enterprise – 3.01 – „die xindi“ („the xindi“) review, „harry potter und der orden des phönix“ – das review, das böse in serie – oder: antihelden im tv.

Jenseits Zyklus

Asche zu Asche (Ashes To Ashes)

Produktionsnummer: 238 Folge 138 - Zuerst in den USA gezeigt am: 1. März 2000

Seven of Nine dagegen ist verantwortlich für vier Borg-Kinder, die sich an Bord der Voyager befinden. Sie plant jede Stunde ihres Tages, inklusive eine Stunde Freizeit und versteht nicht warum die Kinder so rabiat sind. Halten sich die Kinder nicht an die Spielregeln, so müssen sie in der Ecke stehen.

Unterdessen entwickelt "der Doktor" ein Hypospray, welches Lyndsay Ballard wieder wie ein Mensch aussehen läßt. Tatsächlich wird ihr Aussehen wieder menschlicher, aber das Hypospray verursacht Übelkeit. Als sie ihr früheres Lieblingsessen zu sich nimmt, entdeckt sie, daß es komisch schmeckt. Schließlich beginnt sie Kobali zu sprechen als sie auf ihren Posten im Maschinenraum zurückkehrt.

Unterdessen fragt Seven of Nine Chakotay, ob sie nicht von ihrer Pflicht als Kindermädchen der Borg Kinder befreit werden könnte. Chakotay teilt ihr mit, daß sie Kinder so erzieht als wären sie noch auf einem Borg-Kubus und sie solle sie besser als Individuen behandeln. Aus diesem Grunde lehnt er ihre Bitte ab.

Das Kobali-Schiff, das Lyndsay Ballard verfolgt hatte, nimmt Kontakt zur Voyager auf. Der Commander des Schiffes, Q'ret, äußert die Bitte nach einem Gespräch mit Lyndsay Ballard. Q'ret bittet sie auf ihren Planeten zurückzukehren. Er versucht ihre Emotionen zu verwirrten, in dem er die Voyager Crew anklagt ihren Körper wie Müll im Weltraum treibend zurückgelassen zu haben. Er erzählt ihr auch, daß ihre Kobali-Schwester sie vermißt. Lyndsay Ballard weigert sich jedoch zurückzukehren.

Als Harry Kim später mit Lyndsay Ballard spricht, gibt sie zu, daß sie sich mehr bei den Kobali zuhause fühlt. Q'ret dagegen eröffnet das Feuer auf die Voyager und besteht darauf nicht eher aufzuhören bis Lyndsay Ballard wieder zurückgekehrt ist. Als Harry Kim versucht das Feuer zu erwidern, teilt sie ihm mit, daß sie zurückgehen werde. Harry Kim ist traurig aber er läßt sie gehen.

Drehbuch: Ronald Wilkerson

Fernsehbearbeitung: Robert Doherty

Regie: Terry Windell

Wer jetzt noch das englische Original lesen möchte, der kann den folgenden Link benutzen !

Englische Inhaltsangabe

Video Trailer (1,75 MB) (nur mit Quick Time 4.1.2)

Star Trek Voyager ist ein Warenzeichen der Paramount Pictures © 2000 Deutsche Übersetzung © Ritchie 2001

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Star Trek: Voyager - S06E18: Asche zu Asche

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Beitrag von admin » Mo 30. Apr 2018, 14:39

Zurück zu „Star Trek: Voyager: Staffel 6“

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Star Trek - Raumschiff Voyager , Asche zu Asche

Tele 5

  • 97% gefällt diese Sendung
  • Darsteller: Kate Mulgrew, Robert Beltran, Jeri Ryan, Roxann Dawson, Robert Duncan McNeill, Tim Russ
  • Regie: Terry Windell

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Asche zu Asche

Ballard und Kim.jpg

  • Bilder zur Episode
  • Logbucheinträge aus der Episode

Fähnrich Ballard wird von den Kobali wiederbelebt und kehrt jetzt zur Voyager zurück, wo sie aufgrund ihrer neuen Physiologie Probleme mit der Anpassung hat.

Inhaltsverzeichnis

  • 1.1 Kurzfassung
  • 1.2.1 Prolog
  • 1.2.2 Akt I: Rückkehr
  • 1.2.3 Akt II: Alte Liebe
  • 1.2.4 Akt III: Zurück im alten Leben
  • 1.2.5 Akt IV: Rückfall
  • 1.2.6 Akt V: Zweiter Abschied
  • 2 Dialogzitate
  • 3.1 Story und Drehbuch
  • 3.3.1 Video-, DVD- & Blu-ray-Veröffentlichung
  • 3.4 Produktionsfehler
  • 4.1.1 Darsteller und Synchronsprecher
  • 4.2 Verweise
  • 4.3 Externe Links

Inhaltsangabe [ Bearbeiten ]

Kurzfassung [ bearbeiten ].

Das im Weltraum bestattete, bei einer Außenmission verstorbene Crewmitglied Fähnrich Lyndsay Ballard wird von den Kobali wiederbelebt, genetisch deren Aussehen angepasst und gegen ihren Willen in deren Gesellschaft eingegliedert. Nachdem sie das Vertrauen ihrer Gastfamilie erlangen konnte, stiehlt sie ein Shuttle und versucht zur USS Voyager zu gelangen.

Dort angekommen wird sie nach anfänglicher Skepsis wieder herzlich aufgenommen – insbesondere bei Harry Kim, der zu ihr vor ihrer Bestattung ein sehr intensives Verhältnis geführt hat.

Eine genetische Rückverwandlung ist in dem Fall unmöglich, dem Doktor gelingt es jedoch, bei mehreren kosmetischen Sitzungen ihr früheres Erscheinungsbild wieder herzustellen. Immer öfter muss sie jedoch feststellen, dass sie spricht, denkt und fühlt wie eine Kobali. Mehr und mehr merkt sie, wie sie sich zu den Kobali zurückgezogen fühlt, mehr und mehr wird sie sich ihrer wahren Identität bewusst.

Als plötzlich ein Kobali-Schiff mit ihrem Ziehvater Q'ret auftaucht um „Jhet'leya“, wie Ballard von den Kobali genannt wird, zu holen, entschließt sie sich nach anfänglichem Sträuben, zu ihrer neuen Familie bei den Kobali zurückzukehren.

Parallel dazu sammelt Seven of Nine erste Erfahrungen in der Erziehung ihrer Schützlinge, der einige Wochen zuvor vom Kollektiv entfernten Borg-Kinder. Nachdem ihre noch vom Borg-Denken beeinflussten streng autoritären Erziehungsmaßnahmen auf ganzer Linie scheitern, versucht sie sich von ihrem Erziehungsauftrag entbinden zu lassen. Chakotay jedoch lehnt dieses Ersuchen ab und gibt ihr stattdessen Tipps im Umgang mit den Kindern.

Seven beginnt nun, ihren individuellen Bestrebungen und Fertigkeiten Raum zu lassen und sie fortan sogar noch zu fördern. Auch ihre „Bestrafungsprotokolle“, die bisher Anwendung fanden, wenn sich die Kinder nicht präzise an die gemachten Vorgaben hielten, verwirft sie.

Langfassung [ Bearbeiten ]

Prolog [ bearbeiten ].

Ein Kobali-Shuttle fliegt durch den Weltraum und wird von einem Kobali-Raumschiff verfolgt. Dieses feuert mehrere Torpedos auf das Shuttle. Das Shuttle erleidet einige Schäden und die Pilotin Jhet'leya öffnet einen Kommunikationskanal zu dem Raumschiff. Sie tauscht mit dem Kommandanten einige Worte aus, während sie das Raumschiff erneut mit ihren Waffen anvisiert. Dann macht sie das Raumschiff mit zwei gezielten Torpedoschüssen manövrierunfähig und fliegt mit ihrem Shuttle davon. Anschließend lässt sie ihren Computer nach der USS Voyager scannen und setzt nachdem sie diese gefunden hat, einen Kurs dorthin. Außerdem versucht sie die Voyager zu rufen.

Akt I: Rückkehr [ Bearbeiten ]

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In der Astrometrie sieht sich Mezoti die Computerkonsolen an. Da kommt eine Kommunikationsnachricht herein und Mezoti öffnet einen Kanal. Jhet'leya ruft die Voyager und verlangt eine Antwort. Mezoti antwortet ihr und Jhet'leya fragt, mit wem sie spricht. Als Mezoti sich vorstellt, meint sie, dass sie etwas jung klinge. Auf Mezotis Antwort, dass sie acht Jahre alt sei, meint sie, dass sie verstehe und fragt nach Erwachsenen. Mezoti stellt sich als Norcadianerin vor und fragt nach ihrer Spezies. Jhet'leya meint, dass diese Frage schwierig zu beantworten sei und möchte zur Brücke zu Captain Kathryn Janeway durchgestellt werden. Mezoti meint, dass sie es versucht, befürchtet aber, dass sie dafür nicht groß genug ist. Als sie versucht den Knopf am oberen Ende der Computertafel zu erreichen, muss sie sich auf der Tastatur abstützen und schließt versehentlich den Komkanal. Während sie versucht die Verbindung wiederherzustellen, betritt Tuvok die Astrometrie und weist sie darauf hin, dass sie nicht autorisiert ist, sich hier aufzuhalten. Mezoti fragt, ob er sie dem Captain melden wird, doch Tuvok meint, dass eine Verwarnung genügt, da es ihr erstes Vergehen sei. In diesem Augenblick betritt Seven of Nine mit Azan , Rebi und Icheb das Labor. Seven fragt, wie ihre Anweisungen lauteten und Mezoti meint kleinlaut, dass sie im Frachtraum warten sollten, bis sie zurückkehrt. Tuvok fragt Seven, ob sie die Kinder unbeaufsichtigt ließ. Dies erklärt Seven damit, dass Lieutenant B'Elanna Torres ihre Hilfe im Maschinenraum benötigte und sie weniger als zehn Minuten fort war. Icheb bemerkt, dass sie Mezoti darauf hinwiesen, dass sie den Frachtraum nicht verlassen dürften. Jedoch wollte Mezoti nicht darauf hören. Tuvok hält Seven nun eine Standpauke, weil sie versicherte, sie könne die Ordnung aufrecht erhalten, als der Captain sie bat, sich um die Kinder zu kümmern. Seven rechtfertigt sich damit, dass es sich schwieriger als erwartet gestaltete, die Ordnung aufrecht zu erhalten. Seven meint, dass die Kinder höchst unberechenbar sind. Tuvok meint darauf, dass Meditation vulkanischen Kindern hilft, ihre Emotionen zu kontrollieren. Seven of Nine muss Tuvok in diesem Moment unterbrechen, da Mezoti gerade wieder begonnen hat, an einer Computerkonsole zu arbeiten. Diese rechtfertigt sich, da sie versucht mit der Frau zu reden, die von Raumgitter 2369 sendet. Seven und Tuvok gehen sogleich an die Konsole und Seven versucht den Kanal zu reaktivieren. Seven entdeckt, dass fremde Schiff in drei Lichtjahren Entfernung. Tuvok öffnet einen Kanal und stellt sich als Lieutenant Commander Tuvok vor. Jhet'leya meint daraufhin, dass es sich so anhört, als wäre er befördert worden, sie aber zuerst mit Captain Janeway sprechen müsse.

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Wenig später spricht Jhet'leya über einen Kommunikationskanal mit Captain Janeway auf der Brücke der USS Voyager . Sie ist hocherfreut Janeway und Harry Kim wiederzusehen. Janeway fragt verdutzt, ob sie die Frau wiedererkennen müsse. Daraufhin stellt sie sich als Fähnrich Lyndsay Ballard vor. Sie meint auch, dass sie nicht überrascht sei, dass sie sie nicht erkennen. Janeway erhebt sich nun von ihrem Stuhl und meint, dass sie dies nicht amüsant findet, da Fähnrich Ballard verstorben ist. Jhet'leya weiß zu berichten, dass Ballard bei Sternzeit 51563 starb. Sie kann ihre Skepsis verstehen, will aber alles erklären, wenn sie sie an Bord beamen. Janeway willigt nun ein Jhet'leya auf die Krankenstation zu beamen und diese meint, dass der Captain ein Ebene-10-Kraftfeld errichten lässt. Janeway bittet sie, nicht beleidigt zu sein, worauf die Kobali meint, sie sei froh, nach Hause zu kommen. Dann wird die Verbindung beendet und Chakotay fragt Janeway, was sie von der Frau halte. Janeway meint, dass diese Person intime Kenntnisse vom Schiff und der Crew zu haben scheint. Daher will sie herausfinden, wer diese Person ist. Der sichtlich berührte Harry Kim bittet Captain Janeway um Erlaubnis, bei der Untersuchung von Ballard anwesend sein zu dürfen, da er ihr ziemlich nahe stand. Daher sei er sich auch sicher zu bemerken, wenn sie die ist, für die sie sich ausgibt.

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Auf der Krankenstation berichtet Lyndsay Ballard, dass sie mit Harry Kim zu einem Planeten in der Vyntadi-Ausdehnung flogen, um dort Dilithiumerz zu bergen, dass sie Tage zuvor entdeckt hatten. Als sie landeten, erkannten sie, dass es eine Falle einer Jagdgruppe der Hirogen war. Eine rekonfigurierte Energiezelle sandte falsche Dilithiumwerte aus. Kim bestätigt ihre Geschichte und Janeway fragt nach dem weiteren Geschehen. Ballard berichtet, dass sie und Harry zum Shuttle gingen. Zehn Fuß vom Shuttle entfernt wurde sie von einem neuralen Disruptor getroffen. Harry sagte zu ihr, dass ihre Verletzungen nicht so schlimm seien, doch sie meint, er wäre schon immer ein schlechter Lügner gewesen. Kim ergänzt, dass er versuchte Ballard zur Voyager zurückzubringen, doch sie war schon tot als er das Schiff erreichte. Dann bestatteten sie sie im Weltraum. Janeway bittet nun Ballard weiter zu erzählen. Sie berichtet, dass sie auf einem Raumschiff in einer Stasiskammer aufwachte. Die Kobali sagten ihr, dass sie sie mit ihrer Technologie reanimiert hätten. Zunächst konnte sie nicht glauben, dass sie tot sei, doch die Kobali zeigten ihr visuelle Scans ihres Leichnams im Torpedogehäuse, in dem sie bestattet wurde. Die Kobali sagten, dass sie Wochen im Raum trieb. Nach der Reanimation wurde ihre DNA verändert und sie erhielt monatelang Injektionen . Kim fragt erstaunt, ob sie die Injektionen erhielt, damit sie eine von Ihnen wurde. Dies sei ihre Art sich fortzupflanzen. Sie erhielt einen Kobalinamen und wurde in einer Familie zur Akklimatisierung untergebracht. Janeway meint, dass sie eine Gefangene war. Jhet'leya meint, dass sie zunächst eine Gefangene war. Sie wollte Kontakt zur Voyager aufnehmen und ihnen mitteilen, dass sie unversehrt sei. Jedoch erlaubten dies die Kobali nicht, da die Voyager zu ihrem Kyn'steya , ihrem vergangenen Leben und es sei nötig, dieses zu vergessen. Zwei Jahre ließ sie ihre Familie glauben, sie hätte sie akzeptiert. Dann stahl sie ein Shuttle und begann die Voyager zu suchen. Dies war vor sechs Monaten und seitdem jagen sie ihr hinterher. Der Doktor findet menschliche DNA in ihrem Körper und diese stimmen mit der DNA von Lyndsay Ballard überein. Janeway hält diese Geschichte für glaubwürdig, doch Ballard erkennt, dass Janeway aufgrund ihrer Sternenflottenausbildung in Erwägung zieht, dass sie ein Telepath oder ein Hybridklon sein kann. Sie versichert ihr nochmals, dass sie Lyndsay Ballard sei. Janeway sieht Kim und den Doktor an. Dann deaktiviert sie das Kraftfeld und heißt Ballard zuhause willkommen, bis sie einen Beweis für das Gegenteil finden. Dann schüttelt sie Ballards Hand , während Kim darum bittet, eine Minute mit Ballard allein sein zu dürfen. Janeway stimmt dem zu und geht mit dem Doktor in dessen Büro. Harry Kim meint erstaunt, dass sie tatsächlich sie selbst ist und macht einige Schritte auf sie zu. Sie sehen sich in die Augen und Kim umarmt sie. Sie meint, dass Kim ihr auch sehr fehlte.

Akt II: Alte Liebe [ Bearbeiten ]

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Im Konferenzraum stellt Kathryn Janeway Lyndsay Ballard in ihrer neuen Gestalt den Führungsoffizieren vor und meint, dass sie ein guter Offizier ist und in den vergangen Jahren viel Mut und Entschlossenheit bewiesen hat. Sie heißt sie nochmals willkommen und will alles tun, damit sie sich wieder zuhause fühlt. Neelix berichtet, dass er und Paris Ballards persönliche Sachen aus dem Depot geholt haben. Außerdem meint Torres, dass sie auch ihre alte Schicht im Maschinenraum wieder übernehmen kann. Jedoch dämpft Chakotay die Euphorie, da sie nicht vergessen dürfen, dass die Kobali noch da draußen sind. Janeway lässt daher Vorsichtsmaßnahmen ergreifen und Tuvok berichtet, dass er das Kobali-Shuttle gescannt hat und Gegenmaßnahmen ergreifen wird, um einen möglichen Angriff abzuwehren. Dann verlassen die Offiziere den Raum und Jhet'leya bedankt sich nochmals für Janeways Worte. Dann verlässt auch sie den Raum.

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Anschließend spaziert sie mit Harry Kim durch einen Gang des Schiffes und fragt ihn, ob er immer noch so ehrgeizig Klarinette spielt. Jedoch berichtet Kim, dass er inzwischen zum Saxophon gewechselt ist. Sie meint, dass er sicher gut spielt und Kim meint dazu, dass sie immer sein größter Fan war. Da fasst sie ihn am Arm und bittet ihn, nicht die Vergangenheitsform zu verwenden. Sie meint, dass dies für sie ein absolut normaler Tag war. Dann gingen sie in den Turbolift und fahren los. Ballard erzählt, dass sie eine Liste mit Dingen gemacht, hat mit Dingen, die sie tun würde, wenn sie wieder auf der Voyager sein würde. Ihm beim Klarinettenspiel zuzuhören ist Nummer 26 auf dieser Liste. Kim fragt sie, ob pünktlich zum Dienst zu kommen auch auf dieser Liste steht, worauf sie antwortet, dass dies Nummer 27 sei.

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Neelix und Naomi Wildman spielen inzwischen Kadis-kot im Kasino. Dann trifft Seven of Nine mit den Kindern ein. Neelix lädt Seven of Nine auf eine Tasse Tee ein, während sie spielen, doch Seven lehnt ab, da sie die Kinder beaufsichtigen müsse. Naomi meint zu Mezoti, dass ihr ihr Zopf gefalle und diese bietet ihr an, zu zeigen, wie man ihn macht. Seven unterbricht sie jedoch. Auf Neelix' nachfrage erklärt Seven, dass sie eine Stunde Freizeitaktivitäten genehmigt hat und daher keine Zeit sei, für irrelevante Konversationen. Mezoti widerspricht, dass diese Konversation nicht irrelevant sei. Seven erklärt, dass sie durch eine effiziente Nutzung der Zeit an einer viel größeren Anzahl an Aktivitäten partizipieren können, was Mezoti gelangweilt wiederholt. Naomi beginnt daraufhin mit dem Spiel. Azan und Rebi sehen sich kurz an, ehe Azan weiterspielt. Naomi gibt Neelix mit einem Blick zu verstehen, dass er zu ihr kommen soll. Als der Talaxianer sich zu ihr herunterbeugt, meint sie, dass die Zwillinge Schummeln. Als er fragt, wie sie das getan haben, erklärt Mezoti, dass sie ihr neurales Interface nutzen, um Interformationen auszutauschen. Seven fragt die beiden, ob dies wahr sei. Als sie betreten auf den Tisch blicken, lässt Seven sie Strafprotokoll 9 Alpha ausführen. Daraufhin stheen Azan und Rebi auf und stellen sich mit gesenktem Kopf an die Fensterwand des Kasinos. Nun erhebt sich Icheb und erklärt Seven, dass er auch nicht mitspielen will, wenn die beiden es nicht dürfen. Seven meint daraufhin, dass er damit die Unordnung unterstützt. Nun wirft Icheb Seven vor, dass sie die Kinder nie tun lasse, was sie wollen. Icheb wirft nun die Spielsteine mit einer Armbewegung vom Tisch, worauf Seven ihn auch Strafprotokoll 9 Alpha ausführen lässt. Dies verweigert Icheb allerdings und verlässt das Kasino. Seven of Nine bleibt mit Neelix zurück.

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In ihrem Quartier breitet Harry Kim inzwischen Lyndsay Ballards persönliche Besitztümer aus. Sie ist überrascht, dass er so viel von ihren Sachen aufbewahrt habe. Tuvok meinte zwar, dass er alles recyceln sollte, doch Kim brachte es nicht übers Herz. Sie meint, dass ihre Schlittschuhe und sie ihr von ganzem Herzen danken. Dann wirft sie gesamte Kleidung in eine Schublade, doch Kim beginnt sogleich sie zu ordnen und verweist darauf, wie lange er gebraucht hat, sie zu falten. Sie entgegnet, dass er immer noch besessen von Ordnung ist. Sie fragt ihn, ob er immer noch auf einer Baryonreinigung seines Quartiers besteht. Kim bezeichnet dies als Konsequenz daraus, dass eine Schlampe ihm gegenüber wohnte. Jhet'leya meint, dass man so nicht von den Toten spricht. Als sie dann fragt, ob es die falschen Worte waren, blickt er nach unten. Sie fragt, ob dies die falschen Worte waren und Kim berichtet, dass er ihre Grabrede hielt. Er zögert zunächst ihr davon zu erzählen und sie verzichtet darauf, weil er schon immer ein grauenhafter Redner war. Sie hofft, dass er nicht nur herumstotterte. Da setzt sich Kim auf das Bett und berichtet, dass sie einen Lieblingsspruch hatte, den sie von einem alten klingonischen Schlachtruf abgeleitet hatte: "Nutze den Tag." Kim meint, dass sie jeden Tag angreifen und das beste daraus machen wollte. Er sagte, dass sie, wenn sie da gewesen wäre, zu den Gästen gesagt hätte, dass sie den Tag angreifen sollen. Sie meint, dass die letzten sechs Monate nicht leicht waren und sie oft daran dachte, aufzugeben. Sie meint, dass nur der Gedanke an ein Wiedersehen mit Kim sie am Leben erhielt. Sie nimmt eine Haarbürste in die Hand und wirft sie mit den Worten, sie brauche sie jetzt wohl nicht mehr, auf das Bett. Da werden sie vom Doktor auf die Krankenstation gerufen, weil er die Analyse ihrer Bioscans abgeschlossen habe.

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Auf der Krankenstation berichtet der Doktor, dass seine Scans einen genetischen Krankheitserreger in ihrem Blut entdeckt hat, der ihre menschliche DNA größtenteils in eine Kobali-Proteinstruktur veränderte. Er fürchtet, dass nicht mehr genug Original-DNA vorhanden ist, um sie wieder menschlich zu machen. Allerdings könnte er einige kosmetische Veränderungen vornehmen, um sie wieder menschlich aussehen zu lassen. Es werden einige Behandlungen mit einem Inaprovalinpräparat notwendig sein, um ihre oberste Hautschicht wieder menschlich erscheinen zu lassen. Physiologisch wäre sie weiterhin Kobali mit einem Multisphärengehirn und einem binären kardiovaskulären System, aber ihr Aussehen wäre menschlich. Jhet'leya lässt mit der Behandlung beginnen. Der Doktor kündigt an, dass sie Schwindelgefühle erleben könnte, weshalb sie sich auf Kim stützen wird. Nach der Injektion verwandelt sie sich langsam zurück. Als sie Harrys Gesichtsausdruck sieht, fragt sie, ob etwas nicht stimme. Der Doktor reicht ihr daraufhin einen Spiegel und sie sieht ihr nun wieder etwas mehr menschliches Gesicht.

Akt III: Zurück im alten Leben [ Bearbeiten ]

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Im Kasino bereitet Neelix einen jibalianischen Beerensalat zu, den er Lyndsay Ballard, die inzwischen wieder ihre Sternenflottenuniform trägt, serviert. Sie meint, dass sie sich darauf sehr lange freute. Kim erklärt, dass dies Nummer 6 auf ihrer Liste war. Ballard berichtet, dass die Kobali-Küche nicht sehr abwechslungsreich ist. Drei Jahre lang aßen sie die selbe graue Paste. Als sie den Salat probiert, meint sie, dass er einen metallischen Beigeschmack hat. Daher probiert Kim den Salat und meint, dass er normal schmecke. Ballard vermutet, dass ihre Geschmacksknospen wohl noch kobali sind. Neelix bietet ihr daraufhin, etwas anderes zum Essen an, was sie jedoch ablehnt, da sie nun Nummer 16 auf ihrer Liste abarbeiten muss: Lieutenant Torres verwirren.

Als Ballard den Maschinenraum betritt, meint Torres, dass sie eine Minute zu früh ist. Ballard meint, dass es für alles ein erstes mal gibt. Torres teilt ihr mit, dass sie einen Justierungsfehler in der Dilithiummatrix beheben kann. Sie beginnt mit der Arbeit, doch Torres will ihr einige Tage zur Eingewöhnung geben. Ballard beginnt mit der Reapratur und verwendet dabei Kobalibegriffe. Torres blickt sie verwirrt an und teilt ihr mit, dass sie Kobali gesprochen hat. Sie entschuldigt sich, da es ihr nicht bewusst war. Torres stellt dann fest, dass der Justierungsfehler behoben ist und sie sich noch den Warpkern ansehen können.

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Chakotay sucht inzwischen Seven of Nine im Astrometrischen Labor auf und fragt nach Spuren von den Kobali. Seven verneint dies jedoch. Chakotay gibt ihr daraufhin die letzten taktischen Berichte von Tuvok. Chakotay will bereits gehen, doch Seven bittet ihn, als Hüterin der Borg-Kinder von ihren Aufgaben entbunden zu werden, da ihre Disziplinierungsversuche nur weitere Unordnung zur Folge haben. Chakotay meint, dass Erziehung und Unordnung Hand in Hand gehen. Seven meint, dass sie einen Aktivitätenplan erstellte, um Unordnung zu vermeiden. Als Chakotay den Tagesplan sieht, meint er, dass dort nicht viel Zeit für Spaß integriert sei. Seven widerspricht ihm jedoch, da sie Zeit für Freizeitaktivitäten eingeplant habe. Doch Chakotay erwidert, dass man Spaß nicht immer planen könne. Manchmal muss Spaß spontan sein. Seven erklärt, dass Kinder ihren Nachforschungen Zufolge Strukturen benötigen. Chakotay stimmt zu, meint aber, dass sie auch Freiräume brauchen. Sevens Plan hingegen führe dazu, dass sie wie in einem Borg-Kubus leben. Er weist auch darauf hin, dass jedes Kind die selben Dinge zur selben Zeit tue, was Seven damit rechtfertigt, dass jedes Kind die Chance habe, das gleiche zu lernen, wie die anderen. Chakotay erwidert, dass die Kinder vielleicht nur rebellieren, weil sie alle immer dasselbe tun sollen. Er entbindet sie auch nicht von ihren Aufgaben, worauf Seven sich wieder an die Arbeit macht.

Auf einem Gang des Schiffes, wird Harry Kim von Tom Paris angetroffen. Kim trägt gerade Schlittschuhe und meint, dass er mit Lindsay Paris' Holodeckprogramm ausprobieren werden. Paris ist schon dabei Kims Liste verflossener Eroberungen um Lindsey zu erweitern, doch Kim meint, dass er die Hoffnung auf eine Beziehung zu Lindsey aufgab, als sie auf die Voyager kamen. Paris erklärt ihm aber, dass er nun eine Chance bei Lindsey habe und diese nutzen müsse.

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Kim betritt anschließend die Krankenstation, wo der Doktor gerade die Wiederherstellung von Ballards menschlicher Physiologie abgeschlossen hat. Ballard meint zu Kim, dass der Doktor die ursprüngliche Haarfarbe wiederherstellen wollte, ihr diese aber aufregender erschien. Der Doktor meint, dass Haare seine Haarkünste hervorragend sind, auch wenn er eine Glatze habe. Ballard bedauert nur, dass unter diesen Haaren noch das sechslappige Gehirn einer Kobali steckt. Kim fragt, ob sie für eine Schlittschuhpartie menschlich genug sei. Sie wäre gern dazu bereit, doch hat sie keine Zeit, da sie vom Captain zu einem Abendessen eingeladen wurde. Kim meint empört, dass er in sechs Jahren nicht einmal zu einem Abendessen mit dem Captain eingeladen wurde. Ballard will dem Captain daher Grüße von ihm ausrichten.

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Im Replikator von Kathryn Janeway materialisiert sich inzwischen das dampfende Hauptgericht. Jedoch stellt der Captain entsetzt fest, dass etwas schief gelaufen ist. Da klingelt es und sie bittet Ballard herein. Als diese in Galauniform den Raum betritt, meint Janeway, dass formelle Kleidung nicht erforderlich gewesen wäre, was Ballard für ein Abendessen mit dem Captain allerdings für selbstverständlich hielt. Janeway entschuldigt sich sogleich dafür, dass ihr Replikator den Schmorbraten verflüssigt hat. Sie meint, dass der Braten cool aussehe. Janeway verbittet sich jedoch die Schmeicheleien und fordert sie auf, sich eine Scheibe Brot zu nehmen. Dazu bietet sie Erdnussbutter und Marmelade an. Dies ist auch Ballard recht, denn auf der Akademie habe sie sich davon ernährt. Janeway erkundigt sich nach ihrem ersten Arbeitstag und Ballard berichtet, dass er ziemlich gut lief. Torres nannte ihre Arbeit kompetent, was Janeway für ein großes Lob hält. Janeway erwähnt auch, dass Tuvok die Analyse ihres Shuttles abgeschlossen und ihr 37 Wege einen Kobali-Angriff abzuwehren präsentiert hat. Scherzhaft fragt Ballard, ob er ihren Schmorbraten mitgerechnet hat. Als Janeway entgeistert aufsieht, entschuldigt sich Ballard, weil sie dies nicht sagen wollte. Janeway beruhigt sie und erlaubt sie offen und frei zu sprechen. Ballard versichert sich, dass dies ernst gemeint war und fragt sie, wieso Janeway sie für diese Außenmission wählte. Janeway meint, dass sie wohl am Besten dafür geeignet war, was Ballard jedoch bestreitet. Sie ist der Meinung, dass Torres bei der Suche nach Dilithiumvorkommen viel mehr Erfahrung hätte und Tuvok viel mehr taktische Kenntnisse auf Außenmissionen hat. Janeway fragt, ob sie ihr die Schuld an ihrem Tod gibt, was Ballard jedoch bestreitet.

Sie entschuldigt sich außerdem für ihre schlechte Ausdrucksweise, wobei der Captain sie beschwichtigt. Von den Kobali hat sie gelernt, dass sie nie Groll gegen die Hegen soll, die ihr dn Tod brachten, denn diese gaben ihr die Chance, ein neues Leben zu beginnen. Sie meint, dass Janeway ihr Leben gab, indem sie sie sterben ließ. Ballard entschuldigt sich und verlässt fluchtartig Janeways Quartier.

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Ballard hat in der Nacht einen Alptraum und betritt das Kasino, wo die Offiziere für eine Abschiedsparty versammelt sind. Der Doktor meint, dass Verleumdung im letzten Stadium geschieht. Kim erklärt, dass es ihm damals nicht gelang, sie zu retten und es ihm auch diesmal nicht gelingen wird. Als sie sich umdreht, sieht sie einen Kobali unter den Gästen stehen, der sie zu sich ruft. Dann erwacht sie aus ihrem Alptraum und geht zu Harry Kim. Sie meint, dass sie einen miesen Tag hatte. Auch wenn B'Elanna beeindruckt war, starrten die Anderen sie nur an. Kim meint, dass sie sich das nur einbildete. Dann erwähnt sie, dass sie beim Captain nur Blödsinn von sich gab. Kim antwortet, dass auch er früher beim Captain sehr nervös war und diese so etwas nicht persönlich nimmt. Dann bietet er ihr seine Hilfe an, dies durchzustehen. Sie meint, dass Kim immer viel zu nett zu ihr war und fragt wieso. Kim erklärt, dass er verrückt nach ihr ist, seit dem Tag an dem sie sich begegnet sind und er daher auch Schlittschuhlaufen lernte, obwohl er die Kälte hasst und den Stundenplan änderte, damit sie zusammen sein können. Er will seine zweite Chance nutzen und die beiden küssen sich.

Akt IV: Rückfall [ Bearbeiten ]

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Im Kasino arbeiten die Kinder inzwischen an Tonmodellen. Azan und Rebi modellieren zwei Kuben, während Icheb sich an einem Polyeder versucht. Da wird er von einem Schwapp mit Ton vermischten Wassers getroffen und Mezoti, die einen Lappen ausgedrückt hatte, entschuldigt sich dafür. Icheb wischt sich das Wasser mit einem Lappen ab und kritisiert Mezoti, da sie Unordnung verursacht. Außerdem würde Seven verärgert sein. Mezoti ist dieser Fakt jedoch egal. Dann betritt Seven of Nine den Raum und betrachtet die Kunstwerke der Kinder. Azan und Rebi haben jeweils einen Borg-Kubus im Maßstab 1:1000 angefertigt was Seven hervorragend findet. Dann betrachtet sie Ichebs Kunstwerk: Ein sechsundzwanzigseitiges Vieleck. Es besteht aus Hexagonen, Oktagonen und Quadraten. Seven findet dies sehr beeindruckend und geht zu Mezoti weiter. Sie fragt, was dies sein soll. Da dreht Mezoti ihr Kunstwerk und meint, dass dies eine Büste von Seven of Nine sein soll. Seven vermisst allerdings jedwede Ähnlichkeit. Mezoti zeigt ihr daraufhin ihr Okularimplantat, Nase und Mund. Seven verweist darauf, dass sie die Anweisung hatte, eine geometrische Form zu schaffen. Icheb erinnerte sie daran, aber Mezoti wollte sich nicht fügen, da dies hier mehr Spaß mache. Seven atmet durch und Mezoti fragt, ob es ihr gefällt. Seven antwortet, dass es primitiv ist, aber von Erfindungsgabe und Individualität zeugt. Icheb fragt, ob sie ein Bestrafungsprotokoll durchführen wird. Seven verneint dies und lässt Mezoti ihre Unordnung fortsetzen.

In Kims Quartier sitzt inzwischen Lyndsay Ballard vor dem Bett und starrt vor sich hin. Als Kim erwacht, bittet er sie ins Bett zu kommen. Doch Ballard meint zu ihm, dass die Kobali nun kommen. Das Raumschiff nähert sich inzwischen der Voyager und Janeway gibt Roten Alarm und lässt die Schilde aktivieren. Tuvok öffnet einen Kanal und Q'ret will Jhet'leya holen. Janeway erklärt ihm, dass diese nicht zu den Kobali zurückkehren möchte. Q'ret meint, dass sie seine Tochter ist und er von weit her kommt und nur den Wunschat hat, mit ihr zu sprechen.

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Harry Kim und Lyndsay Ballard gehen inzwischen durch einen Gang und Kim meint zu ihr, dass niemand sie zwingen kann mit Q'ret zu reden, doch Ballard besteht darauf. In ihrem Bereitschaftsraum stellt Captain Janeway inzwischen gegenüber Q'ret klar, dass dieses Gespräch beendet ist, wenn Ballard es wünscht. Als Kim und Ballard den Raum betreten, fragt Q'ret, was sie mit ihr angestellt haben. Doch Ballard meint, dass dies ihre wahre Gestalt ist. Als er sie mit Jhet'laya anspricht, besteht sie darauf, dass ihr richtiger Name Lyndsay ist. Dieser fragt sie, wieso er sie verlassen hat und Lyndsay antwortet, dass sie wieder bei ihrem Volk leben wollte. Enttäuscht fragt Q'ret, wieso sie wieder bei dem Volk leben wollte, dass sie im Weltraum aussetzte. Darauf antwortet Janeway, dass sie den Leichnam ihren Traditionen entsprechend bestatteten. Kim meint, dass sie kein Recht hatten, sich an ihrem Leichnam zu vergreifen, worauf Q'ret meint, dass sie entsprechend ihrer Tradition handelten. Kim beschuldigt sie, Ballard verstümmelt zu haben, wird jedoch von Tuvok zur Mäßigung gerufen. Q'ret berichtet, dass der Transformationsprozess üblicherweise zu einem umfassenden Gedächtnisverlust führt, wodurch der Übergang weniger schmerzhaft ist. Manche erinnern sich leider an ihr früheres Leben stärker, als früher. Q'ret erklärt, dass Lyndsay Ballard seit drei Jahren tot ist. Als sie sie fanden, war sie ein lebloser Körper und sie bargen dieses Rohmaterial und schufen daraus seine Tochter. Er fragt, ob sie noch so denkt, wie dieses Volk und fragt, ob ihre Gedanken in ihrer Sprache oder seiner sind. Er meint auch, dass ihre Schwester sie vermisst und Ballard erinnert sich an ihren Namen Tynsiya . Er fragt, was er ihr sagen solle. Da blickt Ballard erst zu Janeway und Tuvok, dann zu Kim. Sie antwortet dann, dass er ihr ausrichten solle, dass sie tot ist. Dann verlässt sie den Konferenzraum. Tuvok will Q'ret in den Transporterraum eskorieren, doch dieser meint zu Janeway, dass er seine Tochter nicht aufgeben wird. Er meint, dass jedes Leben für sein Volk sehr wertvoll ist und will mit Verstärkung wiederkommen.

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Ballard isst inzwischen im Kasino die Kobalinahrung, als Harry Kim zu ihr tritt. Er fragt sie, ob sie einen Mitternachtssnack zu sich nimmt und sie meint, dass es feinste Kobali-Küche sei. Kim erklärt, dass er über Nummer 32 auf ihrer Liste nachgedacht hat: Tuvok zum Lachen zu bringen. Kim erinnert sie daran, dass Tuvok ein Holoprogramm des Tempels von T'Panit besitzt und er will es so verändern, dass die Mönche statt vulkanischer Gebete Ferengi-Limericks rezitieren. Ballard lacht darüber jedoch nicht, sondern starrt zum Fenster. Sie meint, dass sie immer noch an Q'ret denkt. Kim erwidert, dass er so dreist war, sich als ihr Vater auszugeben und ihr menschlicher Vater Professor Ballard etwas dagegen einzuwenden hätte. Lyndsay kann sich an ihren menschlichen Vater allerdings nicht mehr erinnern und Kim will sie aufs Holodeck mitnehmen. Als Ballard aufsteht, schreit sie vor Schmerzen auf und ihr Gesicht verändert sich.

Akt V: Zweiter Abschied [ Bearbeiten ]

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Kim bringt sie umgehend auf die Krankenstation, wo sie vom Doktor untersucht wird. Kim fragt, wieso sie sich plötzlich wieder zurückverwandelt und der Doktor erklärt, dass der Erreger sich angepasst hat, um seiner Behandlung zu widerstehen. Es ist möglich, dass sie ihr gesamtes Leben unter Rückfällen leiden wird. Ballard erinnert den Doktor daran, dass er meinte, sie könnte ihre menschliche Form behalten. Der Doktor bestätigt dies, meint aber, dass er die Häufigkeit ihrer Behandlungen erhöhen muss, auf mindestens zweimal pro Tag. Sie fragt, wie sie irgendetwas machen soll, wenn sie die ganze Zeit auf der Krankenstation ist. Als das MHN ihr ein Hypospray injizieren will, schlägt sie seinen Arm weg und beleidigt ihn auf Kobali. Kim und der Doktor sehen sie daraufhin verwirrt an und sie entschuldigt sich.

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Sie geht in die Shuttlerampe und betrachtet die Steuerkontrollen. Harry Kim folgt ihr und setzt sich auf den Stuhl neben ihr. er meint, dass sie es hier gemütlich hat. Kim bittet sie, die Behandlung abzubrechen. Sie fragt, ob er weiß, was dann passiert. Kim antwortet, dass sie dann wie eine Kobali aussieht und er sie ohne Haare unglaublich süß fand. Er meint, dass es ihm egal ist, ob sie ein Mensch, eine Kobali oder eine Bolianerin ist. Er will nur, dass sie glücklich ist und Ballard meint, dass sie nicht zu ihnen passt. Kim kontert mit der Frage, ob sie auch meint, dass Tuvok und Neelix nicht zu ihnen passen. Doch Ballard meint, dass dies etwas anderes sei, da sie in ihrer eigenen Kultur aufwuchsen und wissen, woher sie stammen und wer sie sind. Ballard meint, dass Lyndsay Teil der Crew war und sie nicht mehr Lyndsay sein wird, wenn sie die Behandlung abbricht. Seit ihrer Rückkehr hat sie bemerkt, dass sich viel verändert hat. Sie dachte erst, es würde an der Voyager liegen, doch je länger sie hier blieb, umso mehr kam sie sich wie ein Geist vor. Sie entschuldigt sich bei Kim, dass sie nicht mehr kämpfen kann. Als dieser nach ihnen fragt, antwortet sie, dass die Frau, die er liebte, vor drei Jahren gestorben ist. Da wird das Schiff erschüttert.

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Drei Kobali-Raumschiffe greifen die USS Voyager an. Tuvok meldet, dass die Schilde auf 48 % gefallen sind. Janeway lässt auf die Waffenphalanx des Führungsschiffes zielen. Da meldet Chakotay den Ausfall der Lebenserhaltung auf den Decks 5 bis 10. Kim und Ballard erreichen inzwischen die Brücke, als es eine Explosion gibt. Janeway lässt Energie zum Kompensieren umleiten, doch die Schilde fallen auf 20 %. Da verlangt Ballard, an die Kobali übergeben zu werden. Kim fordert den Captain auf, dieser Bitte nicht zu entsprechen. Janeway erklärt Ballard, dass sie diese Geste zu schätzen weiß, aber ihre Bitte nicht erfüllen wird. Ballard besteht jedoch darauf, dass dies keine Geste, sondern ihr wahrer Wille sei. Kim ist jedoch der Meinung, dass es ihr nicht gut geht und sie nicht wisse, was sie sage. Ballard widerspricht ihm jedoch entschieden. Da wird die Voyager erneut getroffen und die Schilde fallen auf 13 %. Kim ortet Energiefluktuationen im Warpantrieb des Führungsschiffes. Er schlägt vor, mit einem Polaronausstoß den Kern zu überlasten. Ballard ist entsetzt, da dies ihr Schiff zerstören würde. Kim meint allerdings, dass sie ihnen keine große Wahl lassen. Janeway versichert sich nochmals bei Ballard, dass sie das Schiff verlassen will. Kim beteuert seine Bereitschaft diesen Polaronausstoß abzufeuern. Chakotay stellt sich ihm gegenüber und schickt ihn auf seine Station zurück. Kim besteht allerdings darauf, dass sie Ballard nicht den Kobali überlassen dürften. Ballard meint zu Kim, dass sie auch nicht auf der Voyager bleiben kann, wenn er sie vernichtet.

Logbuch : Computerlogbuch der Voyager, Captain Janeway, Sternzeit 53679,4 Der Doktor hat Fähnrich Ballards Behandlung abgebrochen. Ihre Kobali-Physiologie hat bereits begonnen, sich wieder zu behaupten. Alle bis auf einen haben von ihr Abschied genommen.

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Jhet'leya betritt den Transporterraum, wo Harry Kim letzte Vorbereitungen trifft. Er geht auf sie zu und stellt sich ihr gegenüber. Dann will er sich mit einem Kobali-Satz verabschieden. Jhet'leya weiß diese Geste zu schätzen, muss ihm aber mitteilen, dass er gerade sagte, dass die Kometen langweilig sind. Kim meint, dass er seine Aussprache noch verbessern muss. Er bedauert es, dass sie nicht alle Punkte auf ihrer Liste abhaken konnte. Sie antwortet, dass sie jedoch das wirklich Wichtige erledigt hat. Sie küsst ihn zum Abschied und geht dann auf die Transporterplattform. Kim begibt sich wieder an die Transporterkontrollen und beamt sie auf das Kobali-Schiff.

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Im Kasino hält Kim Ballards Haarbürste in den Händen. Mezoti tritt zu ihm und meint, dass die Bürste hübsch sei. Kim meint, dass sie einer Freundin von ihm gehörte und bietet sie ihr an. Mezoti fragt, ob seine Freundin einverstanden wäre. Kim antwortet, dass sie sicher froh wäre, wenn sie wüsste, dass die Bürste jetzt jemandem mit so schönem Haar, wie Mezoti gehört. Mezoti berichtet ihm, dass Seven sie ohne Aufsicht aufs Holodeck gehen lässt und sie dort alle Programme laufen lassen dürfen. Sie lädt Kim auf das Holodeck ein. Dieser wähnt den Tempel von T'Panat und fragt, ob sie dieses Programm kennt. Mezoti verneint und meint, dass dies langweilig klinge. Kim erwidert, dass sie das Programm etwas modifizieren werden. Dann verlässt er mit Mezoti das Kasino.

Dialogzitate [ Bearbeiten ]

Ballard Ich bin Fähnrich Lyndsay Ballard. Ich war Mitglied ihrer Crew. Natürlich bin ich nicht überrascht, dass Sie mich nicht erkennen. Janeway Ich weiß nicht wer Sie sind, aber ich finde das nicht amüsant!
Janeway Wir beamen Sie auf die Krankenstation. Ballard Vermutlich werden Sie ein Ebene-10-Kraftfeld errichten. Janeway Nicht beleidigt sein.
Tuvok Mezoti, Sie sind nicht autorisiert, hier zu sein. Mezoti Werden Sie mich jetzt dem Captain melden? Tuvok Da dies ihr erstes Vergehen ist… genügt eine Verwarnung.
Naomi Wildman Dein Zopf gefällt mir. Mezoti Ich kann dir zeigen, wie man ihn macht. Seven Mezoti! Neelix Stimmt was nicht? Seven Ich habe eine Stunde Freizeitgestaltung genehmigt, da ist keine Zeit für irrelevante Konversation. Mezoti Die ist nicht irrelevant! Seven Durch Einhaltung des Zeitplans können wir unsere Zeit viel effizienter nutzen. Somit partizipieren wir dann an einer viel… Mezoti …viel größeren Anzahl von Aktivitäten. Seven nickt. Seven Der Spaß wird nun beginnen!
Lyndsay Ballard über die Kobali: Ballard So pflanzen Sie sich fort. Sie bergen die Toten anderer Rassen.
Lyndsay Ballard und Harry Kim debattieren über die Ordnung im Quartier Ballard Irgendwie bist du immer noch besessen. Kim Ich bin ordentlich. Ballard Hast du deshalb immer auf den Baryon-Reinigungen für deinen Schlafraum bestanden? Kim Tja, wenn gegenüber eine Schlampe ihre Wohnung hat… Ballard Hey! Etwas mehr Respekt vor den Toten!
Kim Ich hab die Grabrede für dich gehalten Ballard Oh. Was hast du gesagt? Ballard Na komm schon! Stellt sich nicht jeder vor, die eigene Grabrede zu hören? Kim Nein, absolut nicht. Ballard Ist wahrscheinlich besser so. Du warst schon immer ein grauenhafter Redner.
Seven Darum erstellte ich zur Förderung von Konzentration und Einheit einen Aktivitätenplan. Sieben Uhr: Die Kinder verlassen ihre Alkoven. Nährstoffe werden im Casino eingenommen, bevor es weiter in das Wissenschaftslabor geht, wo der Unterricht beginnt. Um 13 Uhr werden ein zweites Mal Nährstoffe konsumiert, bevor sie auf das Holodeck gehen, wo sie Vergleichende fremde Physiologie studieren. Chakotay Klingt nicht als gäbe es viel Zeit für Spaß… Seven Ganz im Gegenteil, ich habe Freizeitaktivitäten eingeplant!
Paris In den letzten Tagen haben Sie aber viel Zeit miteinander verbracht. Kim Ach, hörn Sie auf! Paris Hmm, ah, mal sehn. Also auf der Liste steht: Harry Kim verliebt sich in ein Hologramm, eine Borg, den falschen Zwilling und nun in die liebe Verstorbene.
Der Doktor Haare sind meine Spezialität, auch wenn an mir das Gegenteil demonstriert wird.
Im Replikator wird ein restlos verkohlter Klumpen Etwas in einer Auflaufform materialisiert. Janeway Oh verdammt! […] Mein Replikator hat leider den Schmorbraten verflüssigt. Ballard Oh… Er sieht gut aus, finde ich… Janeway Keine Schmeicheleien bitte, nehmen Sie sich eine Scheibe Brot. Erdnussbutter- und Marmeladensandwiches, wenn es ihnen recht ist. Ballard Selbstverständlich. Ich habe auf der Akademie davon gelebt.
Janeway Commander Tuvok hat die Analyse ihres Shuttles abgeschlossen und mir 37 verschiedene Wege, einen Kobali-Angriff abzuwehren, präsentiert. Ballard Hat er Ihren Schmorbraten mitgerechnet?
Kim Vien'ke debala, Jhet'leya! Ballard ? Kim Ich habe mir ein paar Worte Kobali beigebracht. Ballard Das ist sehr lieb von dir. Aber du sagtest eben, die Kometen seien langweilig.

Hintergrundinformationen [ Bearbeiten ]

Story und drehbuch [ bearbeiten ].

Lyndsay Ballard ist 2374 auf einem Klasse-M-Planeten in der Vyntadi-Ausdehnung ums Leben gekommen, wo sie zusammen mit Harry Kim versucht hat, dort entdecktes Dilithiumerz zu bergen. Hierbei sind die beiden in eine Falle der Hirogen geraten – eine rekonfigurierte Energiezelle sandte falsche Dilithiumwerte aus. Beim Fluchtversuch ist Lyndsay Ballard von einem neuralen Disruptor getroffen worden und noch auf der Planetenoberfläche verstorben.

Ballard sagte in einem Gespräch mit Kim, dass sie vor drei Jahren gestorben ist. Die Episode spielt aber 2376 (Mitte Staffel 6) und sie verstarb 2374 (mind. Mitte Staffel 4), da die Voyager erst in diesem Jahr den Erstkontakt zu den Hirogen herstellte. Ihr Todeszeitpunkt Sternzeit 51563 platziert diese Ereignisse zwischen die Episoden Jäger und Die Beute . Allerdings weiß Ballard auch nichts von Tuvoks Beförderung zum Lieutenant Commander, die jedoch bereits in Der Isomorph erfolgte.

Trivia [ Bearbeiten ]

Als Lyndsay Ballard an Bord der Voyager kobali spricht, scheint der Universalübersetzer nicht zu funktionieren. Ihre Worte werden nicht übersetzt.

Merchandising [ Bearbeiten ]

Video-, dvd- & blu-ray-veröffentlichung [ bearbeiten ].

  • VHS Asche zu Asche – Das Geistervolk
  • VOY DVD-Box Staffel 6 - Disc 5
  • VOY DVD-Box Staffel 6.2 - Disc 2

Produktionsfehler [ Bearbeiten ]

In der Szene beim Essen, in der Captain Janeway berichtet, dass ihr Tuvok 37 Methoden zur Abwehr eines Angriffes der Kobali präsentiert habe, ist ihr Teller leer. In der nächsten Szene jedoch liegt auf ihrem Teller plötzlich ein Stück Weißbrot.

Links und Verweise [ Bearbeiten ]

Produktionsbeteiligte [ bearbeiten ], darsteller und synchronsprecher [ bearbeiten ], verweise [ bearbeiten ], externe links [ bearbeiten ].

  • Ashes to Ashes (Star Trek: Voyager) in der englischsprachigen Wikipedia
  • Asche zu Asche in der Internet Movie Database
  • Episode (VOY)
  • Seiten, die das MagicWord DISPLAYTITLE verwenden (Episode)
  • Episode nach Erstausstrahlung

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Serienhintergrund: Die Voyager wird im 24. Jahrhundert zusammen mit einem zweiten, feindlichen Raumschiff des Maquis von einem fremden Wesen in einen 70.000 Lichtjahre entfernt liegenden Bereich der Milchstraße, den Delta-Quadranten, verschlagen ( → siehe Hauptartikel: Der Fürsorger ). In der Notlage arbeiten die beiden ehemals gegnerischen Crews zusammen, um den jahrelangen Weg zurück zur Erde anzutreten. Das wird u. a. dadurch erleichtert, dass einige Mitglieder der Maquis-Crew früher Mitglieder der Sternenflotte waren. So wird Chakotay, der ehemalige Captain des Maquis-Schiffes, der Erste Offizier der Voyager und damit Stellvertreter von Captain Janeway. Auch andere Maquis wie etwa B'Elanna Torres erhalten führende Positionen innerhalb der Crew. Außerdem ist die Integration sinnvoll, da beim ungewollten Transport in den Delta-Quadranten einige Mannschaftsmitglieder, einschließlich des ursprünglichen Ersten Offiziers, des Leiters der Krankenstation oder des Leiters des Maschinenraums ums Leben kommen. Durch die Crew des zerstörten Maquis-Schiffes, teilweise während ihrer Sternenflotten-Zeit in ähnlichen Positionen aktiv, können diese Lücken geschlossen werden. Im Verlauf der Heimreise muss die Voyager weite Strecken unbekannten Raums durchqueren und zahlreiche Gefahren überwinden. Dazu zählen etwa Auseinandersetzungen mit anderen Rassen, technische Probleme, Weltraum-Anomalien, Zeitreisen, moralische Dilemmas, Lebensmittel-Knappheit oder die Beschaffung von Rohstoffen. Die Crew muss dabei eine Strecke von etwa 70.000 Lichtjahren überwinden, was bei maximalem Warp ohne Unterbrechungen eine Dauer von etwa 70 Jahren bedeuten würde. Durch Forschungen im unbekannten Raum, dem eigentlichen Ziel eines Raumschiffs der Sternenflotte, sowie andere Unterbrechungen würde sich dieser Zeitraum zusätzlich verlängern. Allerdings gelingt es im Verlauf der sieben Jahre durch technische Entdeckungen, Weltraum-Anomalien und Eingriffe von Mitgliedern, größere Strecken in kurzer Zeit, beispielsweise zehn Lichtjahre in wenigen Sekunden, zu überwinden. Die Crew des Raumschiffs wird immer wieder mit der Frage konfrontiert, wie sie auf dem Weg durch oft feindseliges Gebiet die ethischen Grundsätze und Vorschriften der Föderation befolgen kann, denen sie sich verpflichtet fühlt. Die Voyager verfügt nur über begrenzte Ressourcen, ist auf sich allein gestellt und während der ersten drei Staffeln von der üblichen Kommandokette und sonstigen Institutionen abgeschnitten. 
Viele der in der Serie gezeigten fiktiven astronomischen Phänomene sind nicht am Computer generiert, sondern beruhen auf Aufnahmen entfernter Objekte durch das Hubble-Teleskop. Eine Mitarbeiterin des Space Telescope Science Institute der NASA, Inge Heyer, stellte dem Special Effects Team aktuelle Bilder zur Verfügung. Die Serie war insgesamt 34-mal für einen Emmy nominiert und konnte ihn sieben Mal gewinnen
td {border: 1px solid #ccc;}br {mso-data-placement:same-cell;} Wiederkehrende Spezies im Delta-Quadranten Borg Maschinen-Humanoiden-Hybriden, die fremde Spezies durch Assimilation in das Borg-Kollektiv integrieren. Hirogen Das Jagen anderer Spezies ist für sie eine ehrenvolle Pflichterfüllung. Ocampa Spezies, deren Vertreter sehr kurzlebig (ca. 9 Jahre) sind und telepathische und telekinetische Fähigkeiten besitzen Kazon in Sekten unterteilt. Spezies 8472 Lebensform aus dem Flüssigraum (andere Dimension, nicht im Delta-Quadranten beheimatet), eine Spezies, die den Borg ebenbürtig ist. Vidiianer Organjäger; wegen eines Lepra-ähnlichen Virus (der sogenannten „Fresszelle“) brauchen sie ständig neues Gewebe. Talaxianer Sammler und Händler, vergleichbar mit Ferengi, jedoch weniger aufdringlich und hinterhältig. Malon ein Volk, dessen Planet Malon Prime in Erzählungen als Paradies dargestellt wird. Dies wird jedoch nur dadurch erreicht, dass ein Großteil ihrer Wirtschaft mit der Müllbeseitigung beschäftigt ist, um ihren hohen Lebensstandard zu halten.
Der Text ist unter der Lizenz „Creative Commons Attribution/Share Alike“ verfügbar. Daten und Texte u.a. von Wikipedia

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Rhodes hat an zwei amerikanischen Universitäten in Oregon und Pennsylvania Schauspiel studiert und mit einem Master in Fine Arts abgeschlossen. Sie arbeite danach hauptsächlich als Darstellerin in Seifenopern. Besonders mit der Rolle der „Cindy Harrison“ in Eine andere Welt und Wie sich die Welt dreht erlangte sie große Bekanntheit. Außerdem hatte sie Rollen oder Auftritte in einer ganzen Reihe anderer Fernsehserien verschiedener Genres, darunter Hotel Zack & Cody , Becker , Without a Trace und CSI: Den Tätern auf der Spur . Neben dieser Fernsehkarriere spielt sie auch in vielen Theaterproduktionen mit. In der Originalversion des Spiels Star Trek: Away Team lieh sie dem Charakter „Yulana Oxila“ ihre Stimme.

Kim Rhodes als Lyndsay Ballard…

Filmografie (Auszug) [ ]

Tv-serien: haupt- und wiederkehrende nebenrollen [ ].

  • Hotel Zack & Cody (2005-2008, als Carey Martin, u.a. mit Lee Reherman , Cullen G. Chambers , Estelle Harris , Brad Blaisdell , Carey Scott , Brian McNamara , Adam Grimes , Bonnie Morgan , Kipleigh Brown , Rick Fitts , Michael Kagan , Colby French , Christopher Doyle , Jim Jansen , D. C. Douglas , Jim O'Heir , Sean Whalen , Natascha Hopkins , Jade Quon , Loren Lester , Tahj D. Mowry , Charlie Brill , Christopher Neiman , Benjamin Brown , Jason Brooks , Richard Tanner , Booth Colman , Marcy Goldman und William Schallert )

Externe Links [ ]

  • Kim Rhodes in der Internet Movie Database
  • Kim Rhodes in der Wikipedia
  • 2 Sternenflottenränge
  • 3 Spezies 8472

.

, .

IMAGES

  1. Star Trek

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  2. Asche zu Asche

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  3. Star Trek Voyager

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  4. Wieder Voyager 135 Asche zu Asche / Ashes to Ashes (S6E18

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  5. Wieder Voyager 135 Asche zu Asche / Ashes to Ashes (S6E18

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  6. Star Trek Voyager

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VIDEO

  1. TNG s5e25 The Inner Light

  2. NASA Warns That Voyager 1 Has Made “Impossible” Discovery Before Shutting It Down!

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  4. Star Trek Voyager: Das Gefecht um die Phalanx Teil-1

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  6. Star Trek Voyager

COMMENTS

  1. Asche zu Asche

    Asche zu Asche. Bearbeiten Quelltext bearbeiten Versionsgeschichte Diskussion (0) Episoden-Artikel. Zum Teil aus Produktionssicht und/oder realer Welt geschrieben. ... stiehlt sie ein Shuttle und versucht zur USS Voyager zu gelangen. Dort angekommen wird sie nach anfänglicher Skepsis wieder herzlich aufgenommen - insbesondere bei Harry Kim ...

  2. Asche zu Asche

    Asche zu Asche. Erhältlich bei Prime Video, Paramount+. S6 F18: Ein Alien, das ein verstorbenes Crewmitglied zu sein behauptet, beantragt Asyl auf der Voyager. Science-Fiction 30. März 2001 43 Min. ab 12 Jahren. Hauptdarsteller:innen Kim Rhodes, Marley S. McClean, Scarlett Pomers.

  3. Schau Star Trek: Voyager Staffel 6 Folge 18: Star Trek: Voyager

    Star Trek: Raumschiff Voyager; Zurück zu Video . Suchen ... Registrieren Sie sich bei Paramount+, um dieses Video zu streamen. REGISTRIEREN . Asche zu Asche. S6 F18 43MIN. 2000 . Ein Alien, das ein verstorbenes Crewmitglied zu sein behauptet, beantragt Asyl auf der Voyager. Ganze Folgen. Staffel 6. Staffel 1 ; Staffel 2

  4. Star Trek

    Staffel 6, Folge 18. 138. Asche zu Asche (Ashes To Ashes) Eine Frau vom Volk der Kobali nimmt Kontakt mit der Voyager auf. Sie behauptet, sie sei Lyndsay Ballard, ein ehemaliges Crewmitglied der Voyager. Doch Lyndsay starb vor drei Jahren und wurde im Weltraum bestattet. (Text: Premiere)

  5. Star Trek Voyager

    am 15.03. Star Trek Voyager - 6.18 - „Asche zu Asche" („Ashes to Ashes") Review. ST-Charaktere sind einfach nicht totzukriegen! Da kann es schon mal passieren, dass man den Verstorbenen samt Torpedograb an einer Autobahnraststätte aussetzt, mit Tempo 300 Richtung Frankreich runterbrettert und dem Ausgesetzten dann in einem Pariser ...

  6. Asche zu Asche

    Datum. 2000-10-23. Barcode. 5014437502926. BBFC. PG. Asche zu Asche - Das Geistervolk ist die VHS -Veröffentlichung der Star Trek: Raumschiff Voyager -Episoden Asche zu Asche und Das Geistervolk .

  7. Asche zu Asche (VOY 6x18)

    Asche zu Asche. Seven kümmert sich um die Borgkinder (VOY: "Collective"), sie versucht sich als fürsorgliche Mutter. Währendessen kommt ein todgeglaubtes Crewmitglied zurück, die bei einer früheren Mission ums Leben kam. Eine Alienrasse benutzte ihren toten Körper zur eignen Fortpflanzung und reanimierte sie dafür.

  8. Star Trek Voyager

    Asche zu Asche (Ashes To Ashes) Produktionsnummer: 238 Folge 138 - Zuerst in den USA gezeigt am: ... Er versucht ihre Emotionen zu verwirrten, in dem er die Voyager Crew anklagt ihren Körper wie Müll im Weltraum treibend zurückgelassen zu haben. Er erzählt ihr auch, daß ihre Kobali-Schwester sie vermißt. ... Star Trek Voyager ist ein ...

  9. Star Trek: Voyager

    Staffel: 6, Episode: 18 (Star Trek: Voyager 6x18) Deutsch: Asche zu Asche Original: Ashes to Ashes Erstausstrahlung USA: 1. März 2000 Deutschland: 30. März 2001 Autor: Robert Doherty, Ronald Wilkerson Regisseur: Terry Windell Inhalt: Eine Kobali-Frau meldet sich bei der Voyager. Sie meint, sie sei die verstorbene Ensign Ballard.

  10. Icheb

    Später erkennt Seven, dass sie zu streng gewesen ist und geht nun lockerer mit den Kindern um und so verbessert sich auch das Verhältnis zu Icheb. (VOY: Asche zu Asche) Als Icheb zu seinen Eltern zurückkehren will, setzt sich Seven dafür ein, dass Icheb auf der Voyager bleibt. Doch Janeway will nicht, dass Icheb von seinen Eltern getrennt wird.

  11. Star Trek

    Star Trek - Raumschiff Voyager, Asche zu Asche. Sendezeit: 19:10 - 20:15, 06.03.2024 Genre: Science-Fiction-Serie, Staffel 6 - Episode 138 97% gefällt diese Sendung; Darsteller: Kate Mulgrew, Robert Beltran, Jeri Ryan, Roxann Dawson, Robert Duncan McNeill, Tim Russ; Regie: Terry Windell;

  12. Asche zu Asche

    Asche zu Asche Beschreibung Erstausstrahlung in Deutschland Sprache Deutsch Release Datum 30. März 2001 ... stiehlt sie ein Shuttle und versucht zur USS Voyager zu gelangen. ... (Star Trek: Voyager) in der englischsprachigen Wikipedia; Asche zu Asche in der Internet Movie Database; Episode aus

  13. Star Trek Voyager

    Star Trek Voyager - Asche zu Asche (USA 1999) Originaltitel: Star Trek Voyager - Ashes To Ashes Alternativtitel: Regie: Terry Windell Darsteller/Sprecher: Kate Mulgrew, Robert Picardo, Robert Beltran, Tim Russ, Robert Duncan McNeill, Garrett Wang, Jery Ryan, Kim Rhodes, Marley McClean, Scarlett Pomers, Kevin Lowe, Manu Intirayni, Kurt Wetherill, Cody Wetherill,

  14. 138 Asche zu Asche Star Trek: Raumschiff Voyager

    138 Asche zu Asche Star Trek: Raumschiff Voyager. Eine Außerirdische taucht auf der Voyager auf und behauptet, Fähnrich Ballard zu sein, die vor einiger Zeit gestorben ist, und erklärt, dass sie von einer Spezies wiederbelebt wurde, die sich nicht fortpflanzen kann und daher Leichen benutzt, um ihre DNA zu ersetzen; sie möchte sich der ...

  15. Star Trek

    Der Star Trek Episodenguide ist eine Online-Datenbank mit allen Star Trek Filmen und Serien mit kurzen Beschreibungen zu jeder Episode. ... Star Trek - Raumschiff Voyager - 6. Staffel # Titel Datum; 6x01 Equinox (2) 14.10.2000: 6x02 Überlebensinstinkt ... Asche zu Asche 30.03.2001: 6x19 Icheb 06.04.2001: 6x20 Der gute Hirte 20.04.2001:

  16. Star Trek

    Star Trek - Raumschiff Voyager - Asche zu Asche. Star Trek - Voyager. Am 07.03.2024 auf Tele 5 im Fernsehprogramm bei TVinfo - sehen was im TV Programm l&a. Star Trek - Raumschiff Voyager - Asche zu Asche - Serie / Science-Fiction-Serie. Zeit: 08:59:29 Uhr. Fernsehprogramm bei TVinfo.de.

  17. Marley S. McClean

    Marley S. McClean (* 30. März 1987 in Calabasas, Kalifornien, USA 36 Jahre alt) ist eine US-amerikanische Schauspielerin. Sie spielte Mezoti in den Star Trek: Raumschiff Voyager -Episoden Das Kollektiv, Asche zu Asche, Icheb, Der Spuk auf Deck Zwölf und Unvollkommenheit . Darüber hinaus war sie nur in wenigen Film- und Fernsehproduktionen zu ...

  18. Tv-sendung Star-trek-raumschiff-voyager Asche-zu-asche Bid_190476340

    20:35 Tanoshii - Das Anime- und MangaVerse. 21:00 Sendepause. 06:00 Kikaninchen. 06:05 Mascha und der Bär. Live TV. Tv-sendung Star-trek-raumschiff-voyager Asche-zu-asche Bid_190476340 | Finden Sie einfach die besten Sendungen im TV-Programm heute. Ihr Fernsehprogramm auf einen Blick.

  19. Lyndsay Ballard

    Lyndsay Ballard (* 2349, † 2374) ist Fähnrich der Sternenflotte an Bord der USS Voyager. Sie ist auf der Erde geboren. Ihr Vater ist Professor Ballard, der an einer Universität unterrichtet. Seit der Sternenflottenakademie ist sie eine sehr gute Freundin von Harry Kim. Direkt nach ihrem Abschluss im Jahr 2371 wird sie der gerade in Dienst gestellten Voyager unter Captain Kathryn Janeway ...

  20. Star Trek

    Star Trek - Raumschiff Voyager - Asche zu Asche. Star Trek - Voyager. Am 06.03.2024 auf Tele 5 im Fernsehprogramm bei TVinfo - sehen was im TV Programm l&a. Star Trek - Raumschiff Voyager - Asche zu Asche - Serie / Science-Fiction-Serie. Zeit: 09:22:28 Uhr. Fernsehprogramm bei TVinfo.de.

  21. Star Trek

    Star Trek - Raumschiff Voyager - Asche zu Asche. Star Trek - Voyager. Am 07.03.2024 auf Tele 5 im Fernsehprogramm bei TVinfo - sehen was im TV Programm l&a. Star Trek - Raumschiff Voyager - Asche zu Asche - Serie / Science-Fiction-Serie. Zeit: 03:39:44 Uhr. Fernsehprogramm bei TVinfo.de.

  22. Kim Rhodes

    Kim Rhodes (* 07. Juni 1969 in Portland, USA 54 Jahre alt), eigentlich Kimberly Rhodes, ist eine US-amerikanische Schauspielerin, die in der Episode Asche zu Asche der Serie Star Trek: Raumschiff Voyager die Doppelrolle der Lyndsay Ballard beziehungsweise der Jhet'leya gespielt hat. Rhodes hat an zwei amerikanischen Universitäten in Oregon und Pennsylvania Schauspiel studiert und mit einem ...

  23. Star Trek

    Star Trek - Raumschiff Voyager - Asche zu Asche. Star Trek - Voyager. Am 06.03.2024 auf Tele 5 im Fernsehprogramm bei TVinfo - sehen was im TV Programm l&a. Star Trek - Raumschiff Voyager - Asche zu Asche - Serie / Science-Fiction-Serie. Zeit: 11:22:17 Uhr. Fernsehprogramm bei TVinfo.de.